Ebola und das Geheimnis der "Ärzte ohne Grenzen"
Hans U. P. Tolzin und Angelika Müller
Die bekannte Hilfsorganisation »Ärzte ohne Grenzen« spielt eine Schlüsselrolle in der globalen Ebola-Kampagne. Ihre Ärzte behandelten die allerersten Ebolapatienten, stellten erstmals Eboladiagnosen, betrieben Ebolastationen und Aufklärungskampagnen und sind an Medikamenten- und Impfstoffstudien beteiligt. Sie verabreichen millionenfach Pharmaprodukte von zweifelhaftem Nutzen. Ein Großteil der Widersprüche innerhalb der »Ebolavirus-tötet-Tausende-Afrikaner« geht auf das Konto von »Médecins Sans Frontières« (MSF), wie diese Organisation im Original heißt. So viel öffentliche Aufmerksamkeit und Spenden hat MSF möglicherweise noch nie erhalten. Doch man hat ein gut gehütetes Geheimnis. (...)
St.Dunger schrieb am 21.01.2016 um 08:04:55
Das Ebola-Virus ist weit verbreitet. Wer weiß, wozu es in diesen klimatischen Gebieten gut ist? Was hat sich die Natur oder auch Gott dabei gedacht?
Es ist das Ziel der Pharmakonzerne, es zu vernichten. Aber nicht, die Änderung der katastrophalen Lebens- und Arbeitsbedingungen vieler Afrikaner, die wir in Europa so nicht mehr kennen.
Was also nützen diese sehr bedenklichen Impfmixturen, die nachprüfbar, auf unlauterem Weg, ohne korrektem Prüfungs- und Zulassungsweg verimpft werden?
Diese Menschen leiden an unzureichender Nahrung, haben verdrecktes oder giftiges Trinkwasser. Dann das Problem der medizinischen Diagnosen und Medikamentengabe. Damit kommt nur eine sich selbst erhaltende Unglücksspirale raus. Aber keine echten Problemlösungen.
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