Neuerscheinung: "Warum Ungeimpfte gesünder sind"
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impf-report Ausgabe Nr. 74/75, Jan./Feb. 2011 erschienen
(Editorial) Seit über 200 Jahren gibt es Massen- und Zwangsimpfungen, ohne dass ihre Wirksamkeit und Sicherheit jemals durch ergebnisoffene vergleichende Studien zwischen Geimpften und Ungeimpften bestätigt wurden.
Seit über 200 Jahren klammern sich Impfexperten, Behörden, Hersteller – und auch die meisten Eltern – an die Hoffnung, dass durch die Impfungen Sicherheit und Gesundheit erkauft werden könne und wehren jede noch so fundierte Kritik als Gefahr für den „Impfgedanken“ ab – dem goldenen Kalb, um das die Gesundheitsfunktionäre aller Länder tanzen.
Doch die Zeiten ändern sich. Es ist die offizielle medizinische Forschung selbst, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten die entscheidenden Argumente gegen die fragwürdigen Eingriffe in das komplexe Immunsystem des Menschen geliefert hat.
Auch wenn der Großteil der Fachleute heute die Schlussfolgerungen, die sich aus dem neuen Wissen ergeben, noch nicht nachvollziehen kann oder will, wissen wir doch heute, dass wir mit den Impfungen nicht etwa das Immunsystem stärken, sondern an ihm vorbei impfen. Darüber hinaus wird durch die hysterische Bekämpfung der frühkindlichen Infekte das zelluläre Immunsystem, das den wesentlichen Bestandteil des Gesamt-Immunsystems darstellt, in seiner Entwicklung und Ausreifung gehindert. Jede Impfung bewirkt somit genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich soll.
Die Hinweise und Beispiele für das tägliche Versagen der Impfpraxis mehren sich. Gleichzeitig war es durch die neuen Medien noch nie so einfach, an kritische Informationen zu kommen.
Ein Paradigmenwechsel steht vor der Tür und ist letztlich genauso wenig aufzuhalten wie die Stuttgart-21-Proteste, die aktuellen Revolutionen in den arabischen Ländern oder der Staatsbankrott der USA. Das, was wir derzeit in unserem Gesundheitssystem und auch speziell im Impfwesen erleben, ist nicht mehr als ein letztes Aufbäumen, um die Illusionen einer fehlgeleiteten Medizin nicht aufgeben zu müssen.
Nein, ich glaube, diese Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten. Die Frage ist nur, wie viele gesundheitliche Opfer unsere jüngsten Generationen noch aufbringen müssen, bis ihr Leid auch die letzten Wahrnehmungsschwellen der Entscheidungsträger in unserem Land überwunden hat.
Herzlichst
Ihr
Hans U. P. Tolzin