Mainstream-Artikel: Impfungen können bei Katzen Krebs verursachen

 Symbolbild Katze
  

(NaturalNews - 27.02.12) Wussten Sie, dass das Impfen Ihrer Katze mit den allgemein empfohlenen Impfungen bei Ihrem pelzigen Freund zu Krebs führen kann? In einem kürzlich erschienenen Artikel in „The Ledger“ räumt Karri Miller, Central Florida‘s einzige Vollzeit-Fachärztin für Veterinär-Onkologie ein, dass durch Impfstoffe verursachte Entzündungen bei einigen Katzen irgendwann zu Krebs führen. Dennoch empfiehlt sie immer noch, dass die Menschen ihre Tiere impfen lassen sollen.

Als aufschlussreiches Zugeständnis bezüglich der ernsten, mit Impfstoffen verbundenen Gefahren, hebt der Bericht Dr. Millers die Tatsache hervor, dass mindestens eine von 10.000 Katzen infolge einer Impfung "impfbedingte Sarkome" entwickelt. Ob es sich nun um den obligatorischen Tollwut-Impfstoff oder den üblicherweise bei Katzen eingesetzten Viren- oder Bakterien-Impfstoff handelt - geimpfte Katzen erleben eingestandenermaßen ein größeres Risiko, als Antwort auf die Injektion Krebs zu entwickeln.

Die Impf-Arbeitsgruppe bestätigt zwar, dass Impfungen bei Katzen mit einem Krebsrisiko verbunden seien, durch das Impfen in Flecken sei es jedoch leicht, die Tumore später zu entfernen

Das Problem ist tatsächlich so ernst geworden, dass die amerikanische Veterinärärztliche Vereinigung (AVMA) 1996 eine "Impfbedingte Katzensarkom-Arbeitsgruppe" (VAFSTF) ins Leben gerufen hat, um den auslösenden Ursachen nachzugehen und bei Linderung und Vorsorge behilflich zu sein. Anstatt nun Katzen einfach überhaupt zu nicht impfen, ist dieser Einsatzgruppe als Lösung als Einziges in den Sinn gekommen, die Injektionen in Flecken auf dem Körper der Katzen zu setzen, so dass, sollte ein Tumor auftauchen, dieser sich an einer Stelle entwickelt, an der er leicht mit der Chirurgie, Chemotherapie, und Bestrahlung zu behandeln ist.         

Mit anderen Worten: Wenn Impfstoffe fortgesetzt Krebs in Katzen verursachen, so ist nach Meinung dieser Experten der beste Weg, mit dem Problem umzugehen, die Impfstoffe an Stellen zu setzen, die für Chirurgen vom Zugang her leichter zu erreichen sind, falls sie einen Tumor vor Ort entfernen müssen. Nie würden diese Experten Katzenhalter als Erstes vor den schädlichen Impfstoffen warnen oder zumindest die Anzahl von Impfstoffen vermindern, von denen diese Katzenbesitzer entscheiden, dass ihre Katzen sie gespritzt bekommen.

In ihrem Artikel schlägt Miller zum Beispiel tatsächlich vor, dass Katzenhalter damit weitermachen, ihre Katzen mit jedem von ihren Tierärzten empfohlenen Impfstoff impfen zu lassen, weil ihrer Meinung nach „das Risiko einer Tumor-Entwicklung durch einen Impfstoff wesentlich geringer sein könnte als das, dass sich Ihre Katze einen tödlichen Virus holt, gegen das durch einen Impfstoff vorgebeugt werden kann“. Und für den Fall, dass Ihre Katze wirklich Krebs bekommt, empfiehlt Miller natürlich Chirurgie, Bestrahlung und Chemotherapie als angemessene Behandlung.

Gemäß Dr. Don Hamilton, einem Tierhomöopathen in New Mexico, sind jedoch die meisten Lieblingsimpfstoffe weitgehend nutzlos, weil sie "mindestens so viel Krankheiten verursachen, wie sie jemals verhindert haben." In vielen Fällen, sagt er, bieten Impfstoffe einfach nicht den Schutz, den ihre Verfechter behaupten. Statt dessen schwächen sie für gewöhnlich das Immunsystem von Haustieren und schaffen mehr chronische Krankheiten, als wenn man diesen Haustieren erlauben würde, einfach ihre eigene angeborene Widerstandskraft durch die richtige Ernährung zu entwickeln. - von Jonathan Benson

Quelle: http://www.naturalnews.com/035080_vaccines_cancer_pets.html
Übersetzung: Gisa
Redaktion: Hans U. P. Tolzin

Kommentar:

Dass gerade im Tierbereich, wo sogenannte Impfexperten wesentlich weniger zimperlich mit Nebenwirkungen umgehen als bei den Humanimpfungen, einmal konkrete Zahlen genannt werden, ist bemerkenswert. Doch wie bei den Humanimpfstoffen gibt es auch hier eine unglaublich hohe Dunkelziffer der nicht erfassten Nebenwirkungen, in diesem Fall Sarkome an der Impfstelle. Die tatsächliche Nebenwirkungsrate dürfte mindestens das Hundertfache des im Text angegebenen Schätzwertes betragen.

 

 

 

 

 



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