Ebola - Analyse des Maridi-Ausbruchs von 1976, Teil 4: Die Lösung

AbbilungDas Dilemma der Virologen

So gut wie jeder Virologe träumt davon, zu publizieren, sich durch die Erforschung bekannter und die Entdeckung neuer Erreger einen Namen und Karriere zu machen, eines Tages vielleicht eigene Studienprojekte oder gar Institute zu leiten. Schickt man Virologen allein und ohne Kollegen aus anderen medizinischen Bereichen in ein Ausbruchsgebiet, darf man sich nicht wundern, wenn als Ergebnis ihrer Recherchen – wie im Falle von Nzara und Maridi – eben nur Viren herauskommen.

Je neuer, unbekannter und gefährlicher die behaupteten Viren sind, desto besser für die Karriere des Virologen. Das Eingeständnis, nichtvirale Ursachen könnten bei einem Ausbruch die entscheidende Rolle spielen, bedeutet ja immer, dass ihm die Verantwortung, das Heft des Handelns, die Möglichkeit zu publizieren und den nächsten Karriereschritt zu machen z. B. von Toxikologen aus der Hand genommen wird, er als Virologe vielleicht sogar als überflüssig angesehen wird und wieder abreisen darf. Ein Schreckens-Szenario für einen Virologen.

Nur wer sucht, der findet. Wenn aber nur Virologen suchen, dann werden auch nur Viren gefunden - völlig unabhängig davon, welche Rolle diese wirklich im Krankheitsgeschehen spielen. Selbst bei Nachweis von spezifischen Viren im Zusammenhang mit bestimmten Erkrankungshäufungen dürfen wichtige Co-Faktoren und die Möglichkeit, dass die Infektion durch endogene, also aus den eigenen Körperzellen stammenden Viren hervorgerufen wird nicht außer acht gelassen werden. In beiden Fällen müssen nichtvirale Ursachen mit einbezogen werden - wovon aber der Virologe keine Ahnung hat.

Die wichtigsten Voraussetzungen für eine zutreffende Diagnosestellung wären demnach:

1. Das Beenden der Virologen-Dominanz

Eine Voraussetzung dafür, bei einem gehäuften Auftreten ähnlicher schwerer Erkrankungen die wahre(n) Ursache(n) herauszufinden, besteht also darin, grundsätzlich ein gleichberechtigtes gemischtes Team von Medizinern an den Ausbruchsort zu schicken – und eben nicht nur Virologen. Meiner Ansicht nach gehören auch Toxikologen und Umwelt- und Ernährungsmediziner mit einbezogen. Dazu würde ich auch erfahrene klassische Homöopathen hinzuziehen, einfach deshalb, weil sie darin geübt sind, eine umfassende Anamnese vorzunehmen.

2. Abkehr vom Monokausalismus

In der Schulmedizin wird versucht, Krankheiten in monokausale Schemata zu pressen. Man versucht, jedem möglichen Zusammenspiel von verschiedenen Symptomen eine eindeutige Diagnose zu verpassen und dieser Diagnose eine eindeutige Ursache zuzuordnen – und eine genau definierte Therapie. Das ist jedoch in der Regel völliger Unsinn. Meistens ist es ein Zusammenspiel von mehreren Stressfaktoren, die den Regulationsspielraum des Organismus überfordern. Vor diesem Hintergrund gibt es deshalb mindestens drei mögliche Ansätze, die Gesundheit wiederherzustellen:

•    Das Abstellen der Stressquelle/n, (z. B. Kontakt zu Pestiziden)
•    Entfernen der Stressoren aus dem Organismus (z. B. durch Entgiften)
•    Erweiterung des Regulationsspielraums des Organismus, (z. B. durch Zufuhr von Mineralien und Vitaminen, Antioxidantien)

Ein Mediziner, der an der individuellen Realität des Patienten vorbei diagnostiziert und therapiert, hat im Grunde seinen Beruf verfehlt.

Aber was ist denn nun wirklich die Ursache der Ausbrüche von 1976 gewesen?

Richtig wäre es, nach den Ursachen (also im Plural) zu fragen, denn in der Regel dürften je nach Einzelfall mehrere Faktoren zusammenspielen. Bei meinen bisherigen Recherchen der Ausbrüche in Nzara und Maridi sind mir folgende mögliche Ursachen ins Auge gesprungen: 

1. Baumwoll- und sonstige Pestizide

2. Chemikalien der Baumwollproduktion

3. Rattengift etc.

4. Nebenwirkungen von vorsorglich verabreichten Medikamenten (Marariamittel und Impfstoffe)

5. Nebenwirkungen von Immunseren, Antibiotika und anderen Medikamenten

6. Mangelernährung der Bevölkerung

7. Angst, Aberglaube und andere das Immunsystem schwächende Gefühle und Glaubensmuster


Weitere Analysen dazu werden wir - mit allen Quellen - in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift "impf-report" veröffentlichen.

Übersicht über meine bisherigen Ebola-Artikel



Die Eingabe von Name und Email-Adresse ist freiwillig
Bold Style Italic Style Underlined Style Insert URL Insert email adress Close Tags
emoticon wink emoticon smile emoticon cool emoticon info emoticon attention






HINWEIS:
Ich bin mit der Datenschutzerklärung und mit dem Übertragen meiner IP-Adresse einverstanden (um Spam-Angriffe zu unterbinden).

impf-report Probeheft

Weißt Du schon das Neueste? Es gibt eine unabhängige Zeitschrift, den "impf-report", und da kannst Du eine Gratis-Leseprobe anfordern. Cool, gell?

Materialien bestellen

Bücher, Schriften, DVDs, CDs,impf-report

Risiken & Nebenwirkungen dieser Webseite

Impfen von A-Z

EINFÜHRUNG INS THEMA 6fach-Impfstoffe Abtreibung Adjuvans Adressen ADS AEGIS AIDS Aktionen Aktionstag Aktiv werden Aluminium Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ansteckende Geimpfte Ansteckung Anti-D-Prophylaxe Antikörpertiter ASIA Autismus Behördenschriftwechsel Beipackzettel Bevölkerungskontrolle Blauzungenkrankheit Bücher Bundeswehr Datenschutzerklärung Coronavirus Corona-Klagen Diagnoseverschiebung Diskussionsforen Diskussionsgrundlage Durchimpfungsrate DVDs Ebola EHEC Einzelimpfstoffe Embryonenzellen Entgiftung Ethikfrage Europa Fachinfo FAQ Fieber Flugblätter Foren Formulare Furchtappellforschung FSME Gebärmutterhalskrebs Geburtenkontrolle Gesetze Golfkriegssyndrom Grippe Häufig gestellte Fragen Hepatitis Herdenschutz HIV HPV Hyperimmunisierung Impfkalender Impfkomplikationen Impf-Mobbing Impfmüdigkeit Impfnachrichten Impfpass vorlegen Impfpflicht impf-report Impfrisiken Impfschaden Impfstoffsicherheit Immunreaktion Infektionshypothese Infektionsschutzgesetz Informationsfreiheitsgesetz Influenza Inhaltsstoffe Infoblätter International Jugendamt Keuchhusten KiGGS-Studie Kinderlähmung Kindergarten Koerperverletzung Komplikationen Kontraindikation Krebsimpfung Labortests Links Literatur Makrophagische Myofasciitis Masern Masernschutzgesetz Materialien für Ihre Praxis Meldepflicht Mumps NEFUNI Newsletter Organisationen Organspende Patientenverbände (Problem) Pertussis (Keuchhusten) Petitionen Pferde Placebo Plötzlicher Kindstod Pocken Poliomyelitis Quecksilber Rechtsprechung Rechtsfonds Referentenliste Reiseimpfungen religiöse Ausnahmen Rhesus-Antigen-D Risiken Röteln Rotavirus Rückgang der Seuchen Salzburger Elternstudie SARS Scharlach Schütteltrauma Schule Schuluntersuchung Schweinegrippe Schweiz Seuchenrückgang Sicherheit Sicherheitsstudien SIDS Spanische Grippe Sorgerechtsstreit SSPE Stammtische_DE STIKO STIKO-Protokolle Tausend Gesichter Tetanus Therapeutenliste Thiomersal Tierimpfungen Todesfälle TOKEN-Studie Tollwut Tuberkulose Ungeimpfte USA Aufenthalt Varizellen Veranstaltungskalender Verstärkerstoff Videos zum Thema Virusbeweis Vitamin A Vitamin C Vitamin D Vitamin K-Prophylaxe Vorträge Vogelgrippe Webinar Webseiten, impfkritische Windpocken Wirksamkeitsnachweis Wundstarrkrampf Zeitdokumente Zervix-Karzinom Zikavirus Zulassungsverfahren Zusatzstoffe Zwangsimpfung

Spenden

Volltextsuche

Email-Newsletter

Impressum