Schriftwechsel mit dem Robert-Koch-Institut

Meine Email vom 13. Mai 2001

Hans Tolzin, Dieselstr. 3, 70771 Echterdingen

An das
Robert Koch-Institut
Pressestelle Frau Eitner
Postfach 65028
13302 Berlin

 


Echterdingen, den 13. Mai 2001

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Lektüre des Buches "Impfen - Geschäft mit der Angst" von Dr. med. Gerhard Buchwald fühle ich mich verunsichtert, was die Wirksamkeit von Impfungen betrifft.

Beispielsweise schreibt er, dass bei den drei Pockenausbrüchen in Deutschland nach 1945 von 1183 Kontaktpersonen 709 Personen geimpft wurden und 474 Personen nicht geimpft wurden.

Von den 709 geimpften Personen seien 58 ebenfalls an Pocken erkrankt, es gab 7 Todesfälle.

Von den 474 nicht (!) geimpften Kontaktpersonen sei niemand (!) an Pocken erkrankt.

Können Sie die Richtigkeit dieser Aussagen bestätigen?

Wenn ja, könnte es dann nicht sein, dass auch bei allen anderen Erkrankungen, gegen die geimpft wird, das Ergebnis gleich aussehen würde, wenn man nur alle Fälle genauso akribisch nachvollziehen könnte?

InterNet-te Grüsse aus Echterdingen bei Stuttgart

Hans Tolzin
hans@tolzin.de

 

Antwort des RKI vom 31. Mai 2001

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Meyer, Christiane [mailto:MeyerC@rki.de]
> Gesendet: Donnerstag, 31. Mai 2001 13:43
> An: Info
> Cc: 'Hans@tolzin.de'
> Betreff: AW: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen
>
>
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Rasch, Gernot
> Gesendet am: Donnerstag, 31. Mai 2001 13:37
> An: Meyer, Christiane
> Betreff: AW: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen
>
>
> Die grundsätzliche Wirksamkeit und Effektivität von Impfungen
> wurde in einer
> Vielzahl von wissenschaftlichen Studien belegt und ist heute eine der
> Voraussetzungen für die Zulassung eines entsprechenden Impfstoffes. Der
> Rückgang der impfpräventablen Erkrankungen sowie z.B. die weltweite
> Ausrottung der Pocken und die regionale Eliminierung verschiedener
> impfpräventabler Krankheiten (z.B. Polio sowie Masern, Mumps, Röteln z.B.
> in den nordischen Ländern) belegt dies eindrücklich.
> Die von Herrn Buchwald verwandten Angaben für die Ergebnisse der
> Pockenschutzimpfung sind für uns nicht überprüfbar da wir die
> Quelle dieser
> Angaben nicht kennen und diese deshalb auch nicht einschätzen können. Eine
> Reihe von Fragen erscheint in diesem Zusammenhang bedeutsam.
>
> Zum einen wird hier mit dem Fehlen eines allgemeinen
> Wirksamkeitsnachweises
> argumentiert, obwohl es sich im speziellen Fall möglicherweisee um
> postexpositionelle Impfungen handelte. Postenpositionelle Impfungen und
> deren Wirksamkeit hängen von einer Reihe von Faktoren ab. So ist hier zu
> berücksichtigen, wer als Kontaktperson definiert wurde. Was die Gründe für
> das Unterbleiben der Impfung bei bestimmten Kontaktpersonen waren (waren
> diese vielleicht schon geimpft) wann und wie eine Impfung nach Exposition
> gegeben wurde. Waren beide Gruppen gleich bezüglich der Verteilung von
> anderen Risikofaktoren. Woran sind die Personen verstorben? Eine wirkliche
> Beurteilung von solchen Daten ist nur im Zusammenhang mit der Kenntnis des
> Studiendesigns oder der Grundlage der Erhebung möglich. Wenn solches nicht
> vorliegt, sieht man an dem von Ihnen genannten Daten wie viel Polemik mit
> Kombination von nicht überprüfbaren Daten erfolgen kann.
> Die Studie ist uns nicht bekannt, so dass wir zu den obengenannten Fragen
> nicht wissenschaftlich Stellung nehmen können,
> Zahlen zu Pockenerkrankungen in der Bundesrepublik können Sie z. B. den
> bga-Schriften 5/1993 S. 64 entnehmen. Nach 1945 ist hier kein Jahr
> aufgeführt in dem mehr als 4 Todesfälle durch Pocken in
> Deutschland gemeldet
> wurden.
>
> Sollten Sie weitere Fragen und weiteren Informationsbedarf zur Wirksamkeit
> und Sicherheit von Impfungen haben, möchten wir ihnen auch gerne die
> Informationsmaterialen des RKI unter www.rki.de empfehlen. Hier finden Sie
> auch einen Artikel von Herrn Dr. Kunde der zu den häufigen von Impfgegnern
> genannten Argumenten Stellung nimmt.
>
> Ich hoffe Ihnen mit diesen Angaben ausreichend gedient zu haben
>
> Dr. Christiane Meyer

 

Meine Email an das RKI vom 31. Mai 2001

Sehr geehrte Frau Meyer,

vielen Dank für Ihre Antwort.

da Sie offensichtlich die Angaben des Bestsellers von Herrn Dr. med. Buchwald bezüglich der Pockenimpfungen bisher nicht überprüft haben, dürfte es doch im Interesse der Wissenschaft sein, diese Überprüfung vorzunehmen.

Da ich keiner Irrlehre aufsitzen möchte, bitte ich Sie hiermit ausdrücklich darum.

Benötigen Sie von mir die Adresse von Dr. Buchwald?

mfg
Hans Tolzin

Antwort-Mail des RKI vom 9. Juli 2001

(auf meine Nachfragen hin - ich hatte die erste Antwort des RKI verlegt)
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Glasmacher, Susanne [mailto:GlasmacherS@rki.de]Im Auftrag von Info
> Gesendet: Montag, 9. Juli 2001 10:22
> An: 'Hans Tolzin'
> Betreff: AW: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen
>
>
> Sehr geehrter Herr Tolzin,
>
> wir haben Ihre Fragen beantwortet, mehr ist zu diesem Thema aus unserer
> Sicht nicht zu sagen.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Susanne Glasmacher
>
> ___________________
>
> Susanne Glasmacher
> Pressesprecherin

 

Meine Email an das RKI vom 13. Juni 2001

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Glasmacher, Susanne [mailto:GlasmacherS@rki.de]Im Auftrag von Info
> Gesendet: Donnerstag, 12. Juli 2001 14:41
> An: 'Hans Tolzin'
> Betreff: AW: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen
>

Hallo, Frau Glasmacher, Frau Dr. Meyer und RKI,

besten Dank für Ihre Mail. Ich hatte sie tatsächlich vorher nicht erhalten.

Da ich die Verantwortung für die Gesundheit meiner Familie trage und entscheiden muss, ob ich meine Kinder weiter impfen lassen soll, bitte ich Sie, auf einige Fragen, die mir sehr auf dem Herzen liegen, kurz einzugehen:

>
> Die grundsätzliche Wirksamkeit und Effektivität von Impfungen
> wurde in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien belegt

Könnten Sie mir bitte eine oder zwei dieser Studien nennen?

> und ist heute eine der
> Voraussetzungen für die Zulassung eines entsprechenden Impfstoffes.

Wo genau kann ich die Kriterien für die Zulassung eines Impfstoffes nachlesen?

> Der Rückgang der impfpräventablen Erkrankungen sowie z.B. die weltweite
> Ausrottung der Pocken und die regionale Eliminierung verschiedener

Aus welchem wissenschaftlichen Nachweis geht hervor, dass die Pocken tatsächlich durch Impfungen ausgerottet wurden und nicht durch andere Faktoren wie Zunahme von Hygiene und Wohlstand?

> impfpräventabler Krankheiten (z.B. Polio sowie Masern, Mumps, Röteln z.B.
> in den nordischen Ländern) belegt dies eindrücklich.

> Die von Herrn Buchwald verwandten Angaben für die Ergebnisse der
> Pockenschutzimpfung sind für uns nicht überprüfbar da wir die
> Quelle dieser Angaben nicht kennen und diese deshalb auch nicht einschätzen können.

Die Klärung der Quellen erscheint mir nicht unwesentlich.

Die Adresse von Dr. Buchwald lautet:
Am Wolfsbühl 28, 95138 Bad Steben

> Eine
> Reihe von Fragen erscheint in diesem Zusammenhang bedeutsam.
>

Ja, das denke ich auch und bitte Sie, mit Dr. Buchwald Kontakt aufzunehmen. Ich wäre am Ergebnis Ihrer Nachforschungen sehr interessiert.

mfg
Hans Tolzin
Dieselstr. 3
70771 Echterdingen

 

Antwort des RKI vom 22. November 2001

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Glasmacher, Susanne [mailto:GlasmacherS@rki.de]Im Auftrag von Info
> Gesendet: Donnerstag, 22. November 2001 09:04
> An: 'hans@tolzin.de'
> Betreff: WG: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen
>
>
> Sehr geehrter Herr Tolzin
>
> bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.
> Es ist anerkanntes wissenschaftliches Wissen, dass Impfen die einfachste
> Möglichkeit darstellt, Infektionskrankheiten zu verhindern. Den
> Wissensstand
> fasst der Gesundheitsbericht zum Thema Schutzimpfungen zusammen, den Sie
> unter http://www.rki.de/GESUND/IMPFEN/IMPFEN.HTM finden, und beispielhaft
> eine Pressemitteilung vom 13.08.2001 zu Masernimpfungen:
> http://www.rki.de/AKTUELL/PRARCHIV/ARCHIVPR.HTM). Informationen über
> Impfstoffe finden Sie unter www.pei.de
>
> Ich bitte um Verständnis, dass aus Kapazitätsgründen die
> Beantwortung Ihrer
> Fragen im Einzelnen nicht möglich ist.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Susanne Glasmacher
>
> ___________________
>
> Susanne Glasmacher
> Pressesprecherin
> Robert Koch-Institut
> Nordufer 20
> 13357 Berlin
>
> Fon 01888-754-2286
> Fax 01888-754-2265
>
> E-Mail: info@rki.de

 

Meine Email an das RKI vom 22. November 2001

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Hans Tolzin [mailto:hans@tolzin.de]
> Gesendet: Freitag, 23. November 2001 20:32
> An: Info
> Betreff: AW: Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen
>
>
> Hallo, Frau Glasmacher,
>
> vielen Dank für Ihre Antwort, wenngleich sie für mich
> unbefriedigend ausfällt.
>
> Unter den von Ihnen angegegebenen Links habe ich leider keinerlei
> Hinweise auf wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit von
> Impfungen gefunden.
>
> Ich bitte nochmals um entsprechende Informationen!
>
> mfg
> Hans Tolzin

 

Meine Email an das RKI vom 4. Januar 2002

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Hans Tolzin [mailto:hans@tolzin.de]
> Gesendet: Freitag, 4. Januar 2002 14:38
> An: GlasmacherS@rki.de
> Betreff: Unser bisheriger Schriftwechsel
>
>
> Sehr geehrte Frau Glasmacher,
>
> Ich bitte Sie nochmals höflichst, mir wenigstens EINE Studie zu
> nennen, die nach Meinung des RKI die Wirksamkeit von Impfungen
> wissenschaftlich und objektiv beweist.
>
> mit freundlichen Grüßen
> Hans Tolzin
> Familienvater, zwei Kinder im Impfalter
>

 

Antwort des RKI vom 4. Januar 2002

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Glasmacher, Susanne [mailto:GlasmacherS@rki.de]
> Gesendet: Freitag, 4. Januar 2002 14:57
> An: 'Hans Tolzin'
> Betreff: AW: Unser bisheriger Schriftwechsel
>
>
> Sehr geehrter Herr Tolzin,
> Sie finden weiterführende Literatur im GBE-Bericht Schutzimpfungen:
> http://www.rki.de/GBE/GBE.HTM
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Susanne Glasmacher
>
> ___________________
>
> Susanne Glasmacher
> Pressesprecherin
> Robert Koch-Institut
> Nordufer 20
> 13357 Berlin
>
> Fon 01888-754-2286
> Fax 01888-754-2265
>
> E-Mail: info@rki.de
>

 

Meine zweite Email an das RKI vom 4. Januar 2002

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Hans Tolzin [mailto:hans@tolzin.de]
> Gesendet: Freitag, 4. Januar 2002 15:38
> An: Glasmacher, Susanne
> Betreff: AW: Unser bisheriger Schriftwechsel
>
>
> Sehr geehrte Frau Glasmacher,
>
> herzlichen Dank für Ihre überaus schnelle Reaktion.
>
> Ich fragte jedoch nicht nach "weiterführender Literatur" und bin
> - das ist nicht bös gemeint - wenig motiviert, mich "Pontius nach
> Pilatus" schicken zu lassen. Deshalb möchte ich Sie herzlich
> bitten, sich innerhalb des RKI die entsprechende Auskunft
> einzuholen, nämlich wenigstens die Benennung EINER Studie, die
> nach wissenschaftlichen und objektiven Kriterien beweist, daß
> Impfungen wirksam sind. Da Sie sozusagen an der Quelle sitzen,
> dürfte Sie dies nur einen kurzen Anruf oder eine kleine Email
> kosten, um beim richtigen Ansprechpartner in Ihrem Haus diese
> Information einzuholen.
>
> Ich bedanke mich im Voraus herzlich für Ihre Mühe!
>
> mit freundlichen Grüßen
> Hans Tolzin

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Glasmacher, Susanne [mailto:GlasmacherS@rki.de]Im Auftrag von Info
> Gesendet: Montag, 7. Januar 2002 15:51
> An: 'hans@tolzin.de'
> Betreff: WG: Unser bisheriger Schriftwechsel
>
>
> Sehr geehrter Herr Tolzin,
>
> Ihre Anfrage haben wir bereits durch mehrere E-Mails eingehend und aus
> unserer Sicht abschließend beantwortet. Eine weitere Vertiefung unseres
> Schriftwechsels in dieser Angelegenheit lehnen wir deshalb und angesichts
> der quantitativ begrenzten personellen Kapazitäten, über die das Robert
> Koch-Institut verfügt, ab.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Susanne Glasmacher

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Hans Tolzin [mailto:hans@tolzin.de]
> Gesendet: Montag, 7. Januar 2002 16:45
> An: Info
> Betreff: AW: Unser bisheriger Schriftwechsel
>
>
> Sehr geehrte Frau Glasmacher,
>
> vielen Dank für Ihre Antwort.
>
> In der Zeit, in der Sie meine Mail beantwort haben, hätten Sie
> doch auch ganz einfach einen Ihrer Kollegen im Hause anrufen
> können und nach einer einzigen wissenschaftlichen Studie, die die
> Wirksamkeit von Impfungen beweist, fragen können, oder?
>
> Mir fehlt ehrlich gesagt ein wenig das Verständnis, wie das RKI
> mit Anfragen aus der Bevölkerung umgeht.
>
> Seien Sie doch so lieb und leiten Sie bitte meine Anfrage an
> jemanden weiter, der sie kompetent beantworten kann. Ist das denn
> zuviel verlangt?
>
> vielen Dank im Voraus!
> Hans Tolzin

 

Nach dieser Mail erhielt ich keine Antwort mehr und hatt dann auch aufgegeben.

Mein persönliches Fazit:

Das RKI ist offensichtlich nicht in der Lage, sich auf eine konkrete Publikation als Beweis für den Nutzen von Impfungen festzulegen.
Hans Tolzin, im Juli 2004


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