Muttermilch hemmt Impfstoff: CDC-Forscher raten, das Stillen auszusetzen
(ir) Wenn es nicht so bitterernst wäre, könnte man sich darüber schier totlachen: Forscher der US-Seuchenbehörde CDC haben festgestellt, dass die Effektivität der Rotavirus-Impfung durch Muttermilch gehemmt wird. Gemeint ist natürlich nicht die tatsächliche Wirksamkeit, sondern der messbare Antikörpertiter im Blut. Was dieser aber über den künftigen Gesundheitsstatus aussagt, ist umstritten.
Bühnenreif ist nun aber der Vorschlag der CDC-Experten, ein Aussetzen beim Stillen zu erwägen, um einen als ausreichend angesehenen Anstieg des Titers im Blut zu gewährleisten. Bühnenreif deswegen, weil Säuglinge - auch aus Sicht der Schulmedizin - gerade durch die Muttermilch jene Antikörper erhalten, die sie in den ersten Lebensmonaten wirksam vor Infektionen schützen.
Dahinter steht bei aller vermeintlicher Komik jedoch ein Menschen- und Weltbild, das nur erschrecken kann. Und ein Allmachts-Fanatismus, der es in sich hat: Denn obwohl es für keinen einzigen Impfstoff einen ordentlichen Wirkungsnachweis gibt, vertrauen die Experten darauf, dass ihre Machwerke effektiver gegen Krankheiten schützen können als die körpereigenen Abwehrmechanismen, die man bisher nur im Ansatz verstehen gelernt hat. Ein Grund mehr, es sich zweimal zu überlegen, bevor man den Ratschlägen von Gesundheitsbehörden blind Folge leistet.
Inhibitory effect of breast milk on infectivity of live oral rotavirus vaccines
Kommentar von Mike Adams, naturalnews.com