Nichtdeklarierte pathogene Nanopartikel in Impfstoffen entdeckt!
(ht) In einer gerade erschienenen Publikation wurden die Ergebnisse einer Untersuchung von insgesamt 44 aus Frankreich und Italien stammenden Impfstoffen veröffentlicht. Mit Hilfe eines speziellen Rasterelektronenmikroskops wurde nach Nanopartikeln gesucht, also Partikel in einer Größe, in der sie unter Umständen die Zellhülle passieren können. Das Ergebnis:
"Die Untersuchungen bestätigten die physikalisch-chemische Zusammensetzung der Impfstoffe, wie sie bezüglich der anorganischen Inhaltsstoffe vom Hersteller deklariert waren. Im Einzelnen bestätigten wir die Anwesenheit von Speisesalz (NaCL) und Aluminiumsalzen. Darüber hinaus stellten wir aber auch in allen Fällen anorganische Mikro- und Nanopartikeln (zwischen 100 Nanometern bis zu 10 Mikrometern) fest, die in den Fachinfos der Produkte nicht deklariert waren." (...)
"Die Anzahl der festgestellten Fremdpartikel und - in einigen Fällen - ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung - verblüfften uns. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar. Dies bedeutet, dass sie bioresistent sind und Effekte auslösen können, die sowohl sofort nach der Injektion als auch erst einige Zeit danach zum Tragen kommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Partikel fremd für den Organismus sind und sich auch so verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Giftigkeit in mancherlei Hinsicht von der Giftigkeit der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen und ihre Wirkung addiert sich. Sie können deshalb eine Entzündungsreaktion auslösen."
Wenn sich diese Ergebnisse bestätigen, stellt sich einmal mehr die Frage, wie Hersteller, Politiker, Gesundheitsbehörden, Medien und Sozialgerichte weiterhin voller Inbrunst behaupten können, dass Impfstoffe sicher seien.
Übersetzung (ohne Gewähr): Hans U. P. Tolzin