WHO hat keine Lust mehr auf die Erfassung von möglichen Impfkomplikationen
Zwei indische Ärzte kritisieren öffentlich die aktuelle überarbeiteten Richtlinien der WHO für die Bestimmung der Kausalität von möglichen Nebenwirkungen. Meldungen, die nach der Markteinführung hereinkommen, sollen demnach grundsätzlich als „zufällig“ oder „nicht klassifizierbar“ eingeordnet werden, auch bei Todesfällen.
Kommentar:
Die in den Fachinfos angegebenen möglichen Nebenwirkungen stammen zum Großteil aus dem Postmarketing, also aus den Meldungen, die nach der Einführung eines Impfstoffs eingehen.
Ein Großteil deshalb, weil die Zulassungsstudien selber in der Regel zu klein sind, die Nachbeobachtung zu kurz ist und die „Placebos“ aluminiumhaltig sind.
Werden neue Impfstoffe mit dieser neuen WHO-Richtlinie also mit einem Schlag „sichererer“?
Ich erlaube mir leichte Zweifel...
Quelle (englisch):