US-Senator und Impf-Lobbyist stirbt nach Influenza-Impfung
US-Senator und Impf-Lobbyist José Peralta starb kurz nach einer Influenza-Impfung. Um einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung zu klären, muss man die richtigen Fragen stellen.
Der 47 Jahre junge US-Senator und engagierte Impf-Lobbyist José Peralta starb zwei Wochen nach einer Influenza-Impfung. Er hatte das Druckgefühl hinter den Ohren und die Kopfschmerzen zunächst für einfache Nebenwirkungen der Impfung gehalten. Schließlich bekam er Fieber und am nächsten Tag wurde er desorientiert und hatte Schwierigkeiten beim Atmen.
Laut seinen Ärzten starb Peralta an einer Sepsis. Medizinischen Webseiten zufolge wird Sepsis durch eine Fehlreaktion des Immunsystems auf eine Infektion ausgelöst.
Ein Zusammenhang mit der Impfung wird von Lobbyisten der Pharmaindustrie erwartungsgemäß vehement bestritten. Um als unbeteiligter Beobachter zu einer klaren Meinungsbildung zu kommen, muss man deshalb die richtigen Fragen stellen.
Die Frage "Wer kann beweisen, dass dieser Tod mit der Impfung zusammenhängt?" ist völlig irreführend. Da es sich bei Impfungen um massive medizinische Eingriffe in das Immunsystem von gesunden Menschen handelt, bewusst Krankheitserreger, Nervengifte (z. B. Aluminium) und potentielle Allergene (z. B. Hühnereiweiß) in den Organismus eingebracht werden, muss die Frage zur Klärung eines Zusammenhangs vielmehr lauten:
"Wer kann beweisen, dass es nicht die Impfung war?" oder "Wer kann eine andere Ursache als die Impfung beweisen?"
Hier sind nun die als Lobbyisten der Impfindustrie fungierenden Gesundheitsbehörden und die Hersteller selbst gefragt, ihre immensen Ressourcen für einen nachvollziehbaren Ausschluss eines Zusammenhangs mit der Impfung zu beweisen. Die Beweislast regelmäßig den mutmaßlichen Opfern der offiziellen Impfpolitik aufzuerlegen, ist hochgradig unethisch und eine Verletzung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte.
Bitte lassen Sie sich in Diskussionen nicht die Beweislast aufzwingen. Nicht derjenige, der seine mündige Einwilligung in eine Körperverletzung zu geben hat, steht in der Beweisnot, sondern derjenige, der diese Körperverletzung durchführt, rechtfertigt oder entwickelt hat.
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