Stuttgart: Mehr als 500 Teilnehmer bei Kundgebung gegen Impfzwang
Mehr als 500 Teilnehmer demonstrierten am 12. Oktober in Stuttgart gegen Impfpflicht und für Freie Impfentscheidung. Die Stimmung war trotz aller Empörung gut. Die Mainstream-Medien glänzten mit Abwesenheit. Nachfolgend ein paar Impressionen von der Kundgebung.
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Wojna von der Band "Die Bandbreite" moderierte die Kundgebung, sorgte mit seinen eingängigen sozialkritischen Liedern wieder für gute Stimmung, drückte die Empörung der Anwesenden über die diktatorischen Bestrebungen der Bundesregierung aus.
Diesem jungen Paar ist die freie Impfentscheidung für ihre Kinder ein großes Anliegen. Wie sie mir berichteten, haben in ihrem eigenen Umfeld schon schwere Impfschäden erlebt. Dieses Risiko käme für ihre Kinder nicht in Frage.
Familienvater Marcello vom Elternstammtisch Herrenberg (bei Stuttgart) berichtet, wie er dazu kam, erstmals in seinem Leben eine Kundgebung zu organisieren.
"Eine sogenannte wissenschaftliche Tatsache ist eine allgemeine Übereinstimmung von Experten, das Denken einzustellen" zitiert Medizin-Journalist Hans Tolzin hier aus einem Artikel des Medizin-Methodikers Prof. Dr. Dr. Harald Walach.
Paul Behrman sang einen mitreißenden Song über Freiheit
"Im ärztlichen Umfeld gibt es keine wertfreie Diskussion über Impfungen. Was mit mir geschehen wird, weil ich hier auftrete, weiß ich noch nicht" berichtet der Hausarzt Dr. med. Jürgen De Laporte.
Grünen-Politiker Andreas Roll beklagt die Einseitigkeit der Impfdiskussion und Ausgrenzung von Kritikern auch in seiner eigenen Partei.
"Zwei Stunden nach der Impfung lag mein Kind leblos auf dem Sofa und ich wußte nicht, ob sie überhaupt noch lebt", berichtet Steffi, die vor drei Jahren Mutter wurde. Trotz ihres am eigenen Körper erlebten Impfschaden wurde sie von ihrem Kinderarzt wegen der Impfung ihres Kindes hart bedrängt: Nicht zu impfen sei Kindeswohlgefährdung. "Ich hatte drei Tage lang Angst, dass mein Kind stirbt!" Steffi ist beileibe kein Einzelfall, auch wenn das offiziell behauptet wird.
Wolfgang Böhm, Vorsitzender des Vereins "Libertas & Sanitas e. V." fordert alle Ärzte und Heilpraktiker auf, die gesetzliche Meldepflicht für alle Verdachtsfälle einer Impfkomplikation zu erfüllen, da es keine realistischen Zahlen über die tatsächlichen Impffolgen vorliegen.