Jährlich bis zu 40.000 Erkrankungen durch Masern-Impfung?

Abb.
Eine halb vergessene staatliche US-Studie stellte eine Rate von 2,6 % leichten und schweren Erkrankungen nach Impfungen fest. Übertragen auf die Masernimpfung in Deutschland könnte das jährlich bis zu 40.000 vermeidbare Erkrankungen bedeuten. Konkrete deutsche Daten gibt es dazu aber leider nicht.

Von 2007 bis 2010 führte eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums im US-Bundesstaat Massachusetts eine interessante Studie durch. Man erfasste während dieser Zeit die Daten von 715.000 Patienten elektronisch aus. Ausgewertet wurde die Häufigkeit von Arztkontakten innerhalb von 30 Tagen nach einer Impfung.

Das Ergebnis: 2,6 % der Geimpften erlitten mögliche Nebenwirkungen.

Der Mathematiker M. J. Raichyk rechnet in einem Online-Kommentar vor, dass bei etwa 310 Millionen jährlichen Impfungen in den USA bis zu 8 Millionen Erkrankungen auf Impfungen zurückzuführen sein könnten. Er beklagt, dass die US-Seuchenbehörde CDC damals die Zusammenarbeit mit dem IT-Team, das die Studie durchführte, urplötzlich beendet habe. Offenbar war man dort nicht an solchen aufrüttelnden Ergebnissen interessiert.

Was bedeutet dies bei uns in Deutschland? Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 47,7 Millionen Impfdosen verabreicht. Bei bis zu 2,6 % leichten und schweren Nebenwirkungen wären das bis zu 1,24 Millionen Erkrankungen im Jahr, die auf Kosten der Impfungen gehen - darunter natürlich ein Großteil Kleinkinder und Säuglinge.

Wird ein Geburtenjahrgang von 700.000 Kindern in Deutschland vorschriftsmäßig zweimal gegen Masern geimpft, so sind dies 1,4 Mio. Impfungen. Bei einer Nebenwirkungsrate von bis zu 2,6 % wären das bis zu 40.000 leichte, schwere und sehr schwere Erkrankungen jährlich, die allein auf das Konto der Masernimpfung gehen.

Ja, das sind wahrhaftig erschreckende Zahlen, vor allem, wenn man die Einzelschicksale dahinter bedenkt!

Aufgrund der allgemeinen Propaganda, der auch Ärzte unterliegen, sowie den unzureichenden Angaben in Fachinformationen weigern sich 99 % aller Ärzte, entsprechende Verdachtsfälle zu melden. Sie fürchten, damit dem "Impfgedanken" zu schaden - und vielleicht auch ihrer Karriere.

Solche systematischen Auswertungen zur Klärung der Häufigkeit von Impfnebenwirkungen wären auch in Deutschland kein wirkliches Problem. Dazu bräuchte es noch nicht einmal ein neues Gesetz des Gesundheitsministers zur anonymen Auswertung der Krankenversicherungsdaten.

Denn das Robert-Koch-Institut (RKI), die deutsche Seuchenbehörde, hat schon längst Zugriff auf anonymisierte Versicherungsdaten und nutzt diese Daten auch für verschiedene Auswertungen.

Eine Ausnahme - Sie ahnen es schon - sind die Impfdaten. Wer dieses unausgesprochene Tabu verletzt, muss bei der allgemeinen Impfhysterie in der Regel mit einem abrupten Ende seiner Karriere rechnen.

Kommentar von Robert F. Kennedy Jr. (englisch)

 


Abb.




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