Britische Behörden: "Grippeimpfung macht empfänglicher für Coronavirus"
Die britischen Gesundheitsbehörden schicken frisch gegen Influenza Geimpfte für 12 Wochen nach Hause. Sie seien besonders gefährdet, sich mit dem Coronavirus anzustecken.
Jonathan Van-Tam, Leiter der britischen Gesundheitsbehörde, gab gegenüber "BBC Breakfest" bekannt, dass Erwachsene nach einer Influenza-Impfung 12 Wochen zu Hause bleiben sollten, da sie eine Risikogruppe darstellten, die besonders anfällig für das Coronavirus sei.
Was letztlich nichts anderes bedeutet, dass die Influenzaimpfung das Erkrankungsrisiko mit Atemwegssymptomen erhöht und nicht senkt. Etwas, was viele Naturheilkundler und Pflegekräfte schon seit vielen Jahren beobachten.
Quelle: Daily Mirror online, 17. März 2020
Ergänzung am 5. April 2020
Einige Kommentatoren sind der Ansicht, aus dem zitierten Artikel sei nicht abzuleiten, dass von einem ursächlichen Zusammenhang zwischen der Influenza-Impfung und einem erhöhten Corona-Infektionsrisiko auszugehen ist. Vielleicht war ich tatsächlich etwas vorschnell, wenn auch verständlich vor dem Hintergrund, das weder Wirksamkeit noch Sicherheit der Influenza-Impfung belegt ist und Impfungen das Immunsystem eher behindern als es stärken. Wer etwas anderes behauptet, ist blind für die Fakten.
Einer meiner Leser verweist jedoch dankenswerterweise auf eine Studie, die tatsächlich einen solchen ursächlichen Zusammenhang diskutiert: