Die Geschichte der Viren: Das Tabakmosaikvirus

Abb.
Die Erforschung von Viren beginnt laut offizieller Lesart im Jahr 1882 mit den Forschungen des Deutschen Adolf Mayer und mit dem sogenannten Tabakmosaikvirus. Doch im Lichte der aktuellen Corona-Krise sollten alle Viruserkrankungen neu betrachtet werden.

Die Corona-Krise führt zur Virus-Frage

In Corona-Zeiten stellt sich die Frage nach den tatsächlichen Ursachen von sogenannten Viruserkrankungen ganz neu. Denn wer sich über die GEZ-Medien hinaus informiert, der weiß, dass Erkältungswellen vor allem auf jahreszeitlich bedingten Mangel an dem Sonnenvitamin D zurückzuführen sind und in erster Linie vorgeschwächte Menschen betroffen sind.

Über die heilsame Wirkung von Vitamin D und anderen Vitaminen gibt es inzwischen eine Fülle von wissenschaftlicher Literatur.

Die angeblichen Opfer eines Coronavirus sterben in der Regel im Alter von 80 und mehr Jahren, also in einem üblichen Sterbealter. Zudem haben sie in der Regel mehrfache schwere Vorerkrankungen.

Sie sterben also nicht "durch" das Coronavirus, sondern "mit" dem Coronavirus. Ob das behauptete Virus überhaupt eine ursächliche Rolle bei der Corona-Erkrankung spielt, ist die Frage:

Covid-19 kann ja nur aufgrund des allgemeinen (Aber)Glaubens an Drostens Labortest von anderen Atemwegs-Erkrankungen unterschieden werden. Mediziner, welche die Virushypothese gänzlich ignorieren und sich auf den ganzen Menschen konzentrieren, statt nur auf einen Laborwert, haben in der Regel wesentlich mehr Erfolge bei der Behandlung als PCR-gläubige Schulmediziner.

Doch das ist natürlich schlecht für das Geschäft einer gigantischen Industrie, die nicht von unserer Gesundheit, sondern von unseren Krankheiten lebt.

Anfänge der Virusforschung

Suchen wir die Anfänge der Virusforschung, landen wir im Jahr 1882 und bei dem deutschen Agrarkulturtechniker Adolf Eduard Mayer.

Dieser hatte sich in den Niederlanden mit einer Fleckenkrankheit von Tabak beschäftigt, die er Tabakmosaikkrankheit nannte und die neben Tabak auch andere Kulturpflanzen befallen kann. Seine Publikation erschien 1886.

Mayer vermutete ein Bakterium als Überträger der Mosaikkrankheit, konnte aber unter dem Lichtmikroskop kein Bakterium im Zellsaft erkrankter Pflanzen finden. Das erstaunte ihn, denn die gesunden Pflanzen, die mit dem Zellsaft erkrankter Pflanzen besprüht wurden, zeigten angeblich gleichartige Symptome.

Erst im nachhinein wurde Mayer von der Nachwelt zum Virenforscher ernannt - er selbst sah sich nicht als solcher.

Kurz nach Mayer machte der Russe Dmitri Iossifowitsch Iwanowski ähnliche Versuche. Obwohl er den Saft erkrankter Pflanzen durch einen Filter presste, der in der Lage war, Bakterien zurückzuhalten, erkrankten behandelte Pflanzen ebenfalls. Iwanowski vermutete wesentlich kleinere lebende Partikel als Ursache, die er u. a. auch "Virus" nannte. Das kommt aus dem Lateinischen und heißt eigentlich "Gift".

Eine erste optische Darstellung dessen, was man bis heute für die Ursache der Mosaikkrankheit hält, gelang 1936 dem Briten John Desmond Bernal, der flüssigkristalline Strukturen feststellte.

Nun, wir wissen heute aus der Mikrobiom-Forschung, dass Bakterien lebensnotwendig sind und durch die Epigenetik, dass lebende Zellen untereinander genetische Informationen über Transportpartikel austauschen.

Sind also gehäufte Vorkommen von Bakterien oder DNA/RNA-haltigen Strukturen im entzündeten Gewebe automatisch auch die Ursache der Entzündung? Oder sind sie vielmehr als Teil der Entzündung oder gar ihre Folge anzusehen?

Das ist natürlich aus Sicht eines Schulmediziniers eine ketzerische Frage, die möglicherweise auch nur ein Nicht-Virologe und Nicht-Mediziner stellen kann. Meiner Ansicht nach ist sie jedoch berechtigt:

Selbsttäuschung durch fehlende Kontrollversuche?

So konnte ich bisher nicht genau herausfinden, wie Mayer oder seine Nachfolger die erkrankten Pflanzen behandelt hatten und ob die Art der Behandlung - z. B. der Zusatz von Desinfektionsmitteln, um einen Bakterienbefall ausschließen zu können - eine Rolle gespielt haben könnte.

Um eine Fehlinterpretation des Ansteckungsversuchs ausschließen zu können, hätten Mayer & Co. einen Parallelversuch mit dem Saft gesunder Pflanzen durchführen müssen.

Doch über solche Kontrollversuche ist in der einschlägigen Literatur nichts zu finden. Sie sind übrigens bis heute in der Mikrobiologie und Virologie nicht üblich, wie ich u. a. am Beispiel SARS zeigen konnte. Siehe dazu mein Buch "Die Seuchen-Erfinder".

Mineralien-Mangel als wahre Ursache?

Interessanterweise steht auf Wikipedia als Bildunterschrift unter dem oben abgebildeten Foto: "Chlorose bei Euphorbia viguieri durch das Tabakmosaikvirus". Chlorose ist jedoch laut Wikipedia eine Mangelerkrankung:

"Sie ist meist Zeichen für einen Mangel an Mineralstoffen, besonders Bor, Eisen, Magnesium, Schwefel oder Stickstoff, und lässt oft auch auf einen zu hohen Gehalt an Kochsalz im Boden schließen. Auch anhaltender Trockenstress kann zur Chlorose führen, denn durch diesen werden die Nährstoffe nicht mehr in genügender Menge transportiert."

Womit uns also Wikipedia selbst eine alternative Erklärungsmöglichkeit für das Entstehen der Mosaikkrankheit liefert.

Fragen an meine Leser

An Sie als meine Leser habe ich jetzt drei Fragen:

  1. Kommen Sie an Originalpublikationen von Mayer oder Iwanowski oder wenigstens an Sekundärliteratur, in denen die Versuche genauer beschrieben werden?
  2. Gibt es alternative Erklärungen für die Mosaikkrankheit und alternative Behandlungsmethoden? Könnte es sich z. B. um eine Mangelerkrankung oder um die Folge einer Überzüchtung handeln?
  3. Haben Sie schon einmal versucht, die Mosaikkrankheit bewusst auf andere Pflanzen zu übertragen und was war das Ergebnis? Wie genau sind Sie vorgegangen?

Sachdienliche Hinweise nehme ich gerne über meine Emailadresse entgegen.

 


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