Großdemo Berlin: Treffpunkt der Elternstammtische

Abb.Die impfkritischen Elternstammtische sind eingeladen, sich beim Demonstrationszug um den Wagen Nr. 4 zu versammeln. Treffpunkt ist der S-Bahnhof Friedrich-straße um 10:30 Uhr. Bitte denkt an orangene T-Shirts, damit Ihr als Gleichgesinnte gut erkennbar seid.

Berliner Senat verabschiedet sich endgültig vom Grundgesetz

(Hans U. P. Tolzin, 27.8.2020) Gestern verbot der Berliner Innensenator Andreas Geisel die für Samstag geplante Großdemo in Berlin. berlin.de  welt.de  

Stellungnahme von Querdenken-711:

Ganz offensichtlich geht es dem Berliner Innensenator Andreas Geisel nicht um infektionsschutzrechtliche Befürchtungen, die seine eigene Polizeibehörde nicht teilt, sondern ausschließlich um die Gesinnung der Teilnehmer: „Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird".

Alles, was diese von Herrn Geisel als "Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremen" denunzierten Menschen in Wahrheit tun, ist, dass sie auf die echten Fakten und auf das Grundgesetz hinweisen. Ein Grundgesetz, auf das auch die Abgeordneten des Berliner Senats einen Amtseid abgelegt haben.

Dass die Corona-Maßnahmen selbst dann nicht verhältnismäßig wären, würde eine reale Gefahr für die Volkgesundheit von dem Coronavirus ausgehen, pfeifen inzwischen selbst die Spatzen von den Dächern. Die Forderung von Michael Ballweg, dass die derzeitige Regierung in Berlin abtreten muss, sowohl im Berliner Senat als auch im Reichstag, halte ich für insofern berechtigt.

Veranstalter: Die Großdemo wird stattfinden!

Die Veranstalter der Großdemo lassen jedoch keinen Zweifel daran, dass sie stattfinden kann und stattfinden wird. Die unterstützenden Anwälte haben bereits Klage gegen das Versammlungsverbot eingereicht. Pressemitteilung

Ich empfehle allen Abgeordneten des Berliner Senats, endlich einmal das Grundgesetz, auf das sie sich berufen, auch wirklich zu lesen und die Fakten zur angeblichen Corona-Pandemie zu prüfen.

Bitte alle verwirrenden anonymen Meldungen ignorieren

Derweil wird das Internet mit den verwirrendsten Infos über die Demo geflutet. Es ist ratsam, sich ausschließlich auf verlässliche und nachvollziehbare Quellen zu beziehen und alles andere zu ignorieren (und vor allem NICHT weiterzuleiten)!

Hier noch eine Stellungnahme von gestern über die aktuelle Situation von Samuel Eckert auf Youtube. Sollte das Video gelöscht werden, bitte den Telegram-Kanal von Samuel aufrufen.

Wir schreiben am Samstag Geschichte

Ich weiß, dass viele meiner Freunde und Leser planen, am Samstag an der Groß-Demo teilzunehmen. Leider werde ich selbst nicht dabei sein, denn ich habe noch vor Bekanntgabe des Termins für genau diesen Samstag woanders einen Vortrag zugesagt und stehe somit im Wort.

Meiner Ansicht nach befindet sich unsere Demokratie derzeit in ihrer schwersten Krise seit 1933, als die Nationalsozialisten das Ruder übernahmen. Ich selbst bin Jahrgang 1958 und in der Schule wurde im Geschichtsunterrichts u. a. die Frage aufgeworfen, warum denn unsere Eltern 1933 und danach nicht gegen das Unrecht aufgestanden sind. Bei meinem Vater hätte ich mir mit so einer Frage möglicherweise eine Ohrfeige eingefangen, also fragte ich meine Mutter. Die Antwort passte nicht ganz in das Konzept des Unterrichts, aber ich war ja noch ein Kind und wusste so gut wie gar nichts vom Leben.

Ja, so eine Frage ist sehr leicht zu stellen, wenn man nicht selbst mitten im Geschehen ist, sondern ein Nachkomme oder Außenstehender, der nicht selbst die Entscheidungen treffen muss, den vermeintlich leichteren Weg zu gehen oder aber den Mut aufzubringen, zur eigenen Wahrheit zu stehen.

Was werden wir einmal antworten, falls unsere Kinder und Enkel uns eines Tages fragen, wo wir 2020 waren, damals, als die Grundrechte zu Grabe getragen wurden...?

Wer von Euch in der DDR aufgewachsen ist, der braucht auch gar nicht bis nach 1933 zurückzugehen, denn viele werden sich noch an 1989 erinnern und an den alles entscheidenden Tag, an dem die Frage in der Luft hing, ob der Schießbefehl kommt oder nicht. Und dann, am Tag der höchsten Spannung, ging völlig überraschend die Mauer auf. Warum sollte sich so etwas nicht im Jahr 2020 wiederholen?

Wir haben heute einen entscheidenden Vorteil sowohl gegenüber der 1933er als auch der 1989er Generation, nämlich ein phantastisches Grundgesetz, dessen Art. 1 Abs. 1 alle anderen Verfassungen der Welt in seiner Klarheit und Eindeutigkeit aussticht:

"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

Bitte Nr. 1: Berufe Dich allein auf das Grundgesetz

Alle Politiker in unserem Land, selbst jene, die dem Pandemie-Wahn erlegen sind, berufen sich auf dieses Grundgesetz und damit auch auf Art. 1 Abs. 1 GG.

Deshalb ist meine erste Bitte im Umgang mit der aktuellen Situation, sich auf keinen Fall in Diskussion über die Relevanz des GG als Verfassung oder über den völkerrechtlichen Status Deutschlands einzulassen, sondern sich im Zuge des Widerstands gegen die aktuellen Übergriffe des Staates massiv und  ausschließlich auf das GG zu berufen!

Das GG ist neben unserer eigenen Entschlossenheit unsere stärkste Waffe. Ich kann zwar verstehen, dass viele Menschen aus dem Gefühl der Aussichtslosigkeit heraus keinen anderen Weg sehen, als sich vom "System" einschließlich dem Grundgesetz loszusagen.

Aber ich muss an dieser Stelle in aller Deutlichkeit feststellen, dass diejenigen, die dies tun, ausschließlich der Propaganda der herrschenden Elite in die Hände spielen.

Dabei geht es zur Zeit nicht wirklich in erster Linie um uns, die wir für Grundrechte, Wahrheit und Demokratie kämpfen! In Wahrheit geht es um die Millionen täglicher Tagesschau-Konsumenten, die immer noch alles glauben, was die Massenmedien ihnen präsentieren.

Wenn es in diesem oder nächstem Jahr tatsächlich zu dem überfälligen gesellschaftliche nund politischen Wandel kommen wird, dann vor allem deshalb, weil ein Großteil der bisherigen Tagesschau-Gläubigen aufgrund des zunehmenden Kontrastes zwischen Propaganda und Wirklichkeit aufgewacht ist.

Je größer dieser Kontrast, desto schneller der Aufwachprozess.

Das Gute an der Querdenken-Bewegung ist, dass sie derzeit die Verstärkung dieses Kontrastes vorantreibt, indem sie erfolgreich friedliche und fröhliche Zusammenkünfte organisiert, die auf dem Fundamt des Grundgesetzes und der darin verankerten unveräußerlichen Grundrechte stehen.

Bitte Nr. 2: Dokumentiert missverständliche Symbole

Wenn ich die Resonanz sehe, z. B. mehr als eine Million Menschen in Berlin am 1. August und unzählige Grundrechte-Kundgebungen in der ganzen Republik, dann denke ich, dass die Zeit für den Wandel jetzt tatsächlich reif sein könnte.

Deshalb ist meine zweite Bitte an alle, die sich dafür entscheiden, nach Berlin zu fahren, aktiv auf alle Demonstrationsteilnehmer zuzugehen, die mit missverständlichen Symbolen auftreten, wie z. B. mit der Fahne des deutschen Kaiserreichs. Zückt Eure Smartphones und interviewt und filmt diese Leute, fragt sie, wer sie sind, woher sie kommen, was sie mit ihren Symbolen bezwecken wollen.

Einige Beobachter haben ja den Verdacht, dass es sich bei Demonstrationsteilnehmern, die mit solchen Symbolen auftreten, in Wahrheit um Provokateure handelt. Ihre wahre Absicht ist, unserer Sache zu schaden, indem sie passende Bilder für die Propaganda der GEZ-Sender liefern.

Ich teile diesen Verdacht. Diese Strategie wird nicht aufgehen, wenn das Licht der Öffentlichkeit auf sie und ihre Akteure fällt. Dazu kann jeder von Euch seinen kleinen Beitrag leisten. Achtet also bitte am Samstag darauf, dass eure Smartphones aufgeladen sind und die Speicherkarten genügend Platz für Videomitschnitte haben.

Bitte Nr. 3: Dokumentiert Übergriffe der Polizei

Meine dritte Bitte ist, dass Ihr Euch mit Menschen, die Ihr kennt und denen Ihr vertraut, verabredet und in Gruppen unterwegs seid. Sollte es zu Übergriffen durch die Polizei oder durch irgendwelche vermummte Provokateure kommen, sorgt auf diese Weise dafür, dass diese Übergriffe detailliert dokumentiert werden.

Bleibt dabei unbedingt und um jeden Preis friedlich. Je besser diese Übergriffe dokumentiert werden, desto einfacher wird später die Aufarbeitung der Vorgänge des 29. August 2020 sein, z. B. die Identifizierung und Bestrafung brutaler Polizeibeamter.

Legt von Euren Videos Sicherungskopien an. Ladet Eure Dokumentationen unnötiger staatlicher Gewalt und von Provokationsversuchen ins Internet und verlinkt diese Videos in den sozialen Medien. Wenn Ihr selbst keine Möglichkeit dazu habt und auch niemand aus Eurem Freundeskreis, könnt Ihr Euch an die nächste Querdenker- oder Grundrechte-Gruppe in Eurer Nähe wenden oder an einen der impfkritischen Elternstammtische (www.impfkritik.de/stammtische).

Bitte Nr. 4: Feiert Eure Grundrechte

Meine vierte und letzte Bitte: Seid gut drauf. Genießt das Erlebnis, mit Freunden für Euch, Eure Wahrheit und Freiheit einzustehen. Habt das GG sichtbar bei Euch und feiert Eure unantastbare Würde!

Verhaltet Euch so, dass den eingesetzten Polizeibeamten Lust bekommen, ihre Helme abzusetzen, ihre Knüppel einzustecken und sich Euch anzuschließen.

Herzliche Grüße

Euer

Hans U. P. Tolzin




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