Ist Gesundheitsminister Jens Spahn HIV-positiv?

Abb.
Um von vornherein klarzustellen: Hier wird nicht behauptet, Jens Spahn hätte AIDS! Vielmehr will dieser Artikel darauf hinweisen, dass Impfungen Labortestergebnisse verfälschen können. Ein Corona-positiver PCR-Test sagt allein schon aus diesem Grund nichts über eine Infektion aus!

Hans U. P. Tolzin, 23.10.2020) Der Erfinder des PCR-Labortests sagt es, viele industrie-unabhängige Experten sagen es und die Bedienungsanleitung des Labortests sagt es angeblich auch: Der PCR-Test ist nicht geeignet, die Infektion mit einem krankmachenden Virus zu beweisen.

Warum die Aussagekraft des PCR-Tests fragwürdig ist

Der Grund: Der Test kann zwar das Vorhandensein spezifischer Genschnipsel belegen, aber nicht, wo dieser Genschnipsel dazugehört und wo er herkommt: Zum Coronavirus SARS-CoV-2, zu irgendeinem anderen Virus, zu Zelltrümmern oder zu sogenannten Exosomen (lebensnotwendige zelleigene Virenpartikel).

Der Zusammenhang mit einem spezifischen Virus kann, wenn überhaupt, nur dann hergestellt werden, wenn der Test anhand des hochaufgereinigten Virus geeicht wurde. Das ist aber nicht der Fall.

Laut dem Nobelpreisträger Dr. Kary Mullis kann man mit der PCR alles nachweisen, was man will, wenn man die Genschnipsel-Vermehrungsschritte des Testverfahrens nur oft genug wiederholt. Damit sollte klar sein, dass die PCR-Laborergebnisse ähnlich wie bei den Antikörpertests nicht etwas mit einem klaren "Ja" oder "Nein" bzw. "1" oder "0" antworten, sondern mit "wenig" oder "nicht ganz so wenig" oder "ein bisschen mehr" oder " "noch ein bisschen mehr" oder "noch ein bisschen mehr als das" oder "ziemlich viel mehr" oder "noch ein bisschen mehr als das" usw.

Das ist eben nicht die exakte Wissenschaft, als die sie uns von Spahn & Co. verkauft wird. Dass unsere Virologen und Pandemie-Panikmacher daraus nach außen hin ein klares "1" ("du bist infiziert, todkrank und ansteckend") oder "0" ("du bist nicht infiziert, gesund und nicht ansteckend") machen, ist unwissenschaftlicher Unfug. Die Natur ist nun mal kein digitaler Computer, sondern ein hochkomplexes, aber nach einfachen Regeln funktionierendes Regulationssystem, dass immer nach Ausgleich und Balance strebt.

Anders ausgedrückt: Du kannst PCR-positiv sein und trotzdem pumperlgesund. Der Zusammenhang ist also weder in der Korrelation (allgemeiner Zusammenhang) noch in der Kausalität (ursächlicher Zusammenhang) ausreichend eindeutig.

Um das mit einem Vergleich zu verdeutlichen: Die Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem brennenden Haus Feuerwehrmänner und Fahrzeuge der Feuerwehr vorfindet, ist sehr hoch. Damit ist aber keineswegs gesagt, dass die Feuerwehr den Brand gelegt hat. Comprende?

Der Einfluss von Impfungen auf Antikörpertests

Die Labortests, mit denen man versucht, solche Infektionen nachzuweisen, werden nachweislich von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einer davon sind vorausgegangene Impfungen.

In der Fachinformation vieler Grippeimpfstoffe ist der Hinweis enthalten, dass eine Impfung einen sogenannten ELISA-Antikörpertest positiv machen kann. Da bei HIV nicht die sogenannte Viruslast (PCR), sondern der Antikörpertiter als Beleg für eine Infektion gemessen wird, kann dies für den Betroffenen fatale Folgen haben, selbst wenn er bis dahin völlig gesund war, z. B. die „vorsorgliche“ Behandlung mit Zellgiften, die genau jene Symptome auslösen, die man HIV zuschreibt.

Und wie sieht das mit dem PCR-Test aus?

Gute Frage. Wie in den Medien nachzulesen ist, hat sich Gesundheitsminister Jens Spahn am 14. Oktober 2020 gegen Grippe impfen lassen. Danach traten bei ihm Grippesymptome auf. Statt nun dies als bekannte mögliche Nebenwirkung der Impfung zu diagnostizieren und zu behandeln, nahmen seine Ärzte vielmehr einen PCR-Tests auf das Coronavirus vor. Dieser verlief positiv, so dass Jens Spahn seine Amtsgeschäfte derzeit aus seiner häuslichen Quarantäne heraus führen muss.

Ein positiver Corona-PCR-Test entbindet nach einer allgemeinen nonverbalen kollektiven Vereinbarung all jener, die sich in unserem kranken Gesundheitssystem ein lukratives Plätzchen gesichert haben, von der Notwendigkeit, sich mit der Möglichkeit von Impfnebenwirkung auseinanderzusetzen. Es ist für die eigene Karriere einfach besser, Nebenwirkungen komplett zu ignorieren.

Nebenwirkungen? Augen zu und durch!

Die Außerachtlassung von Impfnebenwirkungen ist so etwas wie ein kollektives Glaubensbekenntnis, nonverbal und deshalb um so wirksamer. Das führt mitunter zu sehr merkwürdigen intellektuellen Verdrehungen:

Der SWR thematisiert zwar auf seiner Webseite den zeitlichen Zusammenhang zwischen der Grippeimpfung und der angeblichen Corona-Infektion. Er stellt aber wieder einmal die falsche Frage, nämlich die, ob die Grippeimpfung das Immunsystem durch die Auseinandersetzung mit den Impferregern vorübergehend so schwächen könnte, dass sich dadurch für Erreger dadurch eine Eingangspforte öffnet.

Dies kann man natürlich ebenfalls thematisieren, die wissenschaftliche Faktenlage ist aber reichlich nebulös. Trotzdem tut man so, als sei dies die einzig mögliche Erklärung für einen ursächlichen Zusammenhang.

Die Frage nach den Nebenwirkungen stellt sich David Beck vom SWR deshalb nicht. Dahinter steckt entweder, dass er bewusst als Lobbyist der Impfstoffhersteller tätig ist, oder aber, was ich für wahrscheinlicher halte, dass er sehr gut das kollektive Impf-Glaubensbekenntnis unserer Gesellschaft eingebettet ist.

Kann die Grippeimpfung den PCR-Test beinflussen?

Eine weitere mit gesellschaftlichem Tabu belegte Frage ist aber mindestens ebenso interessant: Hat die Impfung Einfluss auf das PCR-Testergebnis genommen? Oder anders gefragt: Wäre der Corona-Test ohne die vorherige Impfung vielleicht negativ erlaufen?

In den Fachinfos der Grippeimpfstoffe sind derartige Hinweise in Bezug auf den PCR-Test nicht enthalten. Dies bedeutet, dass man den Einfluss von Impfungen (und anderen medikamentösen Behandlungen) auf das Ergebnis des PCR-Tests entweder niemals untersucht hat oder aber man hat sie untersucht, die Ergebnisse aber niemals veröffentlich.

Wenn man die Konsequenzen bedenkt, die sich aus einem Testergebnis für die Betroffenen ergeben können, sind beide Varianten nicht einfach als dummes Versehen oder Fahrlässigkeit zu werten, sondern grenzen an kriminellem Vorsatz, sowohl der betroffenen Hersteller als auch der Regulierungsbehörden (EMA auf europäischer, und dem PEI auf nationaler Ebene).

Ist Jens Spahn nach der Grippeimpfung HIV-positiv?

Was für den PCR-Test auf das Coronavirus zutrifft, trifft wahrscheinlich auch auf die Testergebnisse auf andere Viren zu, z. B. auf HIV.

Nun gehört Jens Spahn aufgrund seiner offen kommunizierten sexuellen Ausrichtung zu einer besonderen HIV-Risikogruppe. Aus schulmedizinischer Sicht wäre es unverantwortlich von ihm, sich nicht regelmäßig auf HIV testen zu lassen. Natürlich kommt nur der „offiziell anerkannte“ PCR-Test dafür in Frage.

Doch Infos über entsprechende Testergebnisse findet man nicht im Netz. Entweder lässt sich Spahn nicht regelmäßig testen oder aber diese Testergebnisse wären nicht gut für sein öffentliches Image und seine Chance auf den Bundeskanzlerposten.

Natürlich gibt es auch noch die dritte Möglichkeit, dass er sich regelmäßig testen lässt, diese Tests immer negativ verlaufen und er nicht darüber spricht. Für wie wahrscheinlich man dies hält, bleibt der Spekulation des Lesers überlassen.

Es wäre jeden Fall durchaus spannend, wie eine Messung der HIV-Viruslast per PCR bei ihm ausfallen würde, sowohl vor der Grippeimpfung und danach.

Doch dass er sich darauf einläßt, ist nicht zu erwarten. Das könnte die ganze Absurdität der Pandemie-Panikmache, die er betreibt, vollends offenlegen.

 


 



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