Endlich lieferbar: Die wahre Geschichte des Coronavirus
Dass die Labortests keine wirkliche Aussage über eine Infektion zulassen, ist inzwischen vielen bekannt. Doch wie sieht es darüber hinaus mit den wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz eines krankmachenden SARS-Cov-2 aus? Der neue impf-report greift - wieder einmal - ein schulmedizinisches und gesellschaftliches Tabu-Thema auf.
(Hans U. P. Tolzin, 27.10.2020) Wussten Sie, dass es einen deutlichen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem ersten Auftreten einer Coronavirus-Seuche bei Hühnervögeln und der Einführung einer bis dahin unbekannten Massentierhaltung gibt?
Wussten Sie, dass bereits die ersten Veterinäre, die sich 1930 der plötzlich aufgetauchten "infektiösen Bronchitis bei Küken" annahmen, jegliche alternative Erklärungen in den Wind schlugen? Und dass dieser Tunnelblick inzwischen 80 Jahre schulmedizinische Tradition hat?
Wussten Sie, dass die Lebens- und Arbeitsverhältnisse im Jahre 2002 in der chinesischen Provinz Guangdong derart schlecht waren, dass die Ausrufung einer SARS-Pandemie für die Verantwortlichen das kleinere Übel darstellte? Und dass sich dies im Jahr 2010 mit SARS-Cov-2 praktisch wiederholt hat?
Wussten Sie, dass die SARS-Pandemie eine reine Erfindung des damaligen Westpazifik-Beauftragten der Weltgesundheitsbehörde WHO, einem Japaner namens Shigeru Omi war?
Glauben Sie der Behauptung vieler sogenannter Experten, dass Nichtmediziner die Wissenschaftlichkeit eines Virusbeweises nicht nachvollziehen können?
Wussten Sie, dass das Rotterdamer Ansteckungsexperiment, mit dem das SARS-Virus angeblich nachgewiesen wurde, tatsächlich auf Wissenschaftsbetrug basiert?
Diese Infos und noch viel mehr finden Sie in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift impf-report Nr. 126/127, I+II/2020.
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