Weltweit Impfpannen und Tote: Ärzte und Pflegepersonal verunsichert
Anfangs sah alles noch nach „Einzelfällen“ aus, doch inzwischen häufen sich die Zwischenfälle um den als großer Segen gepriesenen Impfstoff aus dem Hause Pfizer/Biontech, von dem sich viele Regierungen den großen Durchbruch gegen Corona versprechen. Es ist eine angebliche Pandemie, die erst durch die Politik zur Katastrophe wurde.
Und auch wenn Politiker, Mainstreampresse und Hersteller alles versuchen, um die zunehmenden Impfunfälle kleinzureden, und den Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen zu bestreiten: immer mehr spricht dafür, dass die Warner und Kritiker Recht behalten, die in dem unausgegorenenn mRNA-Präparat einen großangelegten Menschenversuch mit zweifelhafter Wirkung erkennen.
Zahlreiche Erkrankungen nach der Impfung
Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein: An Silvester waren im kanadischen Quebec 66 von 230 Altenheimbewohner und 20 Pfleger an Covid erkrankt, nachdem sie Mitte Dezember die erste Dosis des Vakzins erhalten hatten. In Kalifornien erkrankten unabhängig voneinander sowohl eine Krankenschwester als auch ein 45-jähriger Pfleger heftig an Covid, nachdem sie jeweils kurz zuvor dagegen geimpft worden waren. Und im argentinischen Rosario kam es laut Informationen von „Mediziner für Wahrheit“ reihenweise zu schweren Nebenwirkungen bei geimpften Ärzten und dem Pflegepersonal – und zwar derart gehäuft, dass die örtlichen Gesundheitsämter die Impfungen bis auf weiteres aussetzten. (...)
hier weiterlesen (Wochenblick.at vom 3. Jan. 2021)