Massive Zunahme der Montagsspaziergänge in ganz Deutschland
Montagsspaziergang in Herrenberg am 3. Jan. 2022 (Foto: Hans U. P. Tolzin)
Seit Dezember 2021 ziehen die Deutschen aus Protest gegen unsinnige Pandemie-Maßnahmen montags um 18 Uhr in immer mehr Orten und in immer größerer Zahl vor ihre Rathäuser und machen gemeinsame Spazier-gänge durch ihre Stadt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht absehbar.
(Hans U. P. Tolzin, 25.01.2022) Nachdem in Deutschland die staatlichen Stellen unter dem Vorwand einer angeblichen Pandemie alle politischen und sonstigen Versammlungen stark einschränkten oder gar ganz verboten, hat der demokratische Widerstand nach fast zwei Jahren Pseudo-Pandemie zu einer völlig neuen Strategie gegriffen. Ohne konkrete Aufrufe und ohne Versammlungsleiter finden sich in immer mehr Städten und größeren Orten die Menschen Montags um 18 Uhr vor ihrem Rathaus ein und machen dann gemeinsam still und friedlich einen Spaziergang durch die Stadt.
Selbst in unserem beschaulichen Herrenberg (insgesamt 30.000 Einwohner), wo bisher außer einer wöchentlichen stillen Mahnwache so gut wie kein Widerstand gegen den Pandemie-Wahn spürbar war, nehmen jetzt regelmäßig hunderte von Menschen an den Montagsspaziergängen teil.
Durch die Vielzahl der gleichzeitig stattfindenden "zufälligen" Montagsspaziergänge sind die Ordnungskräfte in der Regel außerstande, dies zu stoppen - die Polizei kann ja nicht überall gleichzeitig sein. Mein Eindruck ist, dass die Polizeikräfte sich zurückhalten, wenn sie in deutlicher Unterzahl sind. Dies gilt vor allem für die normale örtliche Polizei - deren Beamte ja in der Regel auch dort wohnen, wo sie eingesetzt werden.
In Herrenberg und in anderen Städten ist es inzwischen sogar so, dass die Polizei den Verkehr anhält, wenn die Spaziergänger eine Straße überqueren. Anders sieht es aus, wo Landes- oder Bundespolizei in Hundertschaften eingesetzt wird. Dort entstehen regelmäßig Bilder von zum Teil erschreckender Brutalität im Umgang mit vermeintlichen Spaziergängern oder Demonstrierenden. Die Strategie dahinter ist offensichtlich: Bestrafe Einen, erziehe Tausende.
Eine weitere Eskalation ist aufgrund der kommenden Impfpflicht und der absehbaren Fortdauer unsinniger Maßnahmen absehbar. Selbst Bürgern, die sich bisher willenlos der einseitigen Propaganda der meisten Massenmedien ausgesetzt haben, werden durch immer Impfopfer in ihrem unmittelbaren Umfeld langsam die Augen geöffnet.
Bleibt nur zu hoffen, dass dieser Widerstand unbedingt friedlich bleibt und sich auch von gelenkten Provokateuren nicht zu Gewalt hinreißen lässt. Genau darauf warten solche Scharfmacher wie z. B. Söder (Bayern, CSU) oder Kretschmann (Baden-Württemberg, Grüne). Gewalt durch die außerparlamentarische Opposition wäre für sie eine willkommene Rechtfertigung, die kritische Bevölkerung noch mehr einzuschüchtern.
Mein Eindruck ist, dass wir uns damit langsam aber unaufhaltsam den Zuständen in der DDR kurz vor dem Mauerfall nähern. Die Gesamtsituation wird voraussichtlich bald kippen. In welche Richtung, werden wir sehen...
Ich persönlich bin optimistisch - auch wenn die unvermeidbare Reform unserer Gesellschaft möglicherweise langsamer vonstatten gehen wird, als wir uns das erhoffen.
Spaziergänge Herrenberg (Youtube, Kanal von Hans Tolzin)
Weitere Videos von diversen Spaziergängen:
https://t.me/nur_positive_nachrichten