Die wahre Ursache der Pocken

Abb.
Zu den erfundenen Seuchen der letzten Jahre und Jahr-zehnte sind nun die Affenpocken dazugekommen. Dies nehme ich zum Anlass, mich mit dieser Krankheit - und auch mit den Menschenpocken - einmal gründlich medi-zinhistorisch zu beschäftigen. Ich lade meine Leser ein, sich an dieser Forschungsreise zu beteiligen. Nur Mut!

(Hans U. P. Tolzin, 20.08.2022) Die WHO hat vor kurzem eine Affenpocken-Pandemie ausgerufen und hofft möglicherweise, auf diese Weise die weltweite Panikmache - und damit die weltweite Spendenbereitschaft auch nach dem Abflauen des Corona-Hypes aufrecht zu erhalten.

Abgrenzung zwischen Menschen- und Affenpocken

Das habe ich zum Anlass genommen, die nächste Ausgabe meiner Zeitschrift "impf-report" den Affenpocken zu widmen, die am 1. Oktober erscheinen soll.

Eine Auseinandersetzung mit dem Phänomen "Affenpocken" beinhaltet jedoch eine auf Fakten basierte Abgrenzung zu den Menschenpocken. Somit beginnen meine Recherchen also mit der Frage, was genau die Pocken eigentlich sind bzw. waren, welche Ursachen sie wirklich hat und wie sie behandelbar sind.

Denn dass die herkömmliche Ansteckungstheorie, so wie sie gelehrt wird, nicht stimmen kann, scheint mir inzwischen offensichtlich. Siehe dazu auch meine Recherchen zu Polio, Tetanus, Diphtherie, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS1, SARS2, Blauzungenkrankheit, EHEC, Spanische Grippe, HPV und Masern. Recherchen, mit denen ich vor mehr als 20 Jahren begonnen habe. Meine Bücher

Es wird somit Zeit, nun auch die "Mutter aller impfbaren Infektionskrankheiten", nämlich Pocken, medizinhistorisch zu analysieren.

Mehr Schaden als Nutzen der Pockenimpfung

Schon vor über 20 Jahren habe ich die "grünen Bücher" aus dem Hirthammer-Verlag gelesen und dort zahlreiche Zitate von Berichten zeitgenössischer Autoren gefunden, wonach  von den Pockenausbrüchen nicht etwa die Ungeimpften, sondern vor allem Geimpfte betroffen gewesen sein sollen.

Ein Nutzen der Pockenimpfung wurde auch niemals durch vergleichende Placebostudien belegt. Zumindest kenne ich solche Studien nicht.

Zudem brachten auch über Generationen hinweg durchgeführte Impfungen keine dauerhaften Erfolge. Erst als in den 1970er Jahren, nach mehr als 170 Jahren (!) Massen- und Pflichtimpfungen, die WHO diese Impfungen aufgrund unzähliger Impfschäden Schritt für Schritt zurückfuhr - verschwanden die Pocken in kürzester Zeit.

Affenpocken: Alter Wein in neue Schläuche?

Zumindest verschwanden sie offiziell. Ich frage mich nämlich, ob es ein Arzt heute überhaupt wagen würde, die Pockendiagnose zu stellen, auch wenn sie aufgrund der Symptomatik naheliegt. Dies könnte ja eine Erschütterung des öffentlichen Vertrauens in die Impfungen zur Folge haben. Denn dass Impfungen wirken, "weiß man ja" durch die impfbedingte Ausrottung der schrecklichen Pocken.

Somit wäre auch eine der Fragen, die im Zusammenhang mit den Affenpocken zu klären wäre, ob wir es hier nicht in Wahrheit mit den Menschenpocken zu tun haben. Womit wir wieder bei der Frage wären, was denn die Ursachen der Menschenpocken sind.

Auf historische Fährtensuche

Die Geschichte der Pocken verliert sich in der Vergangenheit, da es zwar glaubhafte Berichte von schrecklichen Seuchen mit Hautausschlägen über die Jahrtausende gibt, jedoch in der Regel genauere Beschreibungen der Krankheit fehlen. Es kann also nur spekuliert werden, ob es sich damals überhaupt um Pocken gehandelt hat.

Auch die Spur der Inokulation, d. h. des Einritzens von Pockenlymphe, die Erkrankten entnommen wurde, in die Haut von Gesunden, verliert sich in der Vergangenheit. Die Praxis des Inokulierens scheint ebenfalls Jahrtausende alt zu sein.

Soweit ich bisher historische Schriften studiert habe, erschienen die Pocken häufig in Folge von Kriegen, also von Tod, Not, Hunger, Mangel, Todesangst, unbegrabenen Kadavern und verseuchtem Wasser.

Doch diese Begleitumstände treffen auch auf andere Seuchen zu und außerdem gibt es zeitgenössische Autoren, die andere Zusammenhänge beobachten:

So meint vor 140 Jahren Dr. Oidtmann einen Zusammenhang zwischen dem internationalen Handel mit Schafswolle und dem Tragen von ungereinigten abgetragenen Kleidern aus Schafswolle festgestellt zu haben. Insbesondere bezieht er das auf Wolle von Schaffen, die an den Schafspocken litten.

Nun könnte man darin eine Bestätigung der herkömmlichen Infektionshypothese sehen und dies ist auch eine Sichtweise, die man nicht aus den Augen verlieren darf, um der eigenen Voreingenommenheit nicht auf den Leim zu gehen.

Andererseits könnten es giftige Ausscheidungen kranker Tiere und/oder Menschen sein, die 24/7, also ständig, auf der Haut getragen, auch gesunde Menschen erkranken lassen können. Diese Beobachtung fand ich jedenfalls sehr verfolgenswert.

Was die erfolgreiche Behandlung der Pocken angeht, habe ich bisher nur einen Hinweis bei Dr. Bilz über die physiologische Salzlösung nach Dr. Hensel gefunden, mit der er angeblich Pockenkranke erfolgreich behandeln konnte. Dieses spräche nun eher für eine Mangelerkrankung, insbesondere scheinen die beobachteten Ausgangssymptome der Betroffenen auf Eisenmangel hinzudeuten.

Dies soll nur als Beispiel für einige Spuren dienen, denen nachzugehen ist. Sicherlich gibt es weitere Hinweise in der historischen Literatur, mit deren Hilfe zumindest eine Annäherung möglich ist.

Meine Arbeitshypothese ist derzeit folgende:

  1. Die Pocken sind multikausalen Ursprungs, kein Ausbruch ist wie der andere.

  2. Ohne die Impfung wären die Pocken zusammen mit Cholera, Typhus & Co. durch die Einführung der Kanalisation in den Städten von selbst verschwunden.

  3. Für die Virushypothese gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, weder in Form der Henle-Koch-Postulate für Bakterien,  noch der abgeschwächten Postulate für Viren und schon gar nicht im Sinne der "11 Schritte zum Virusbeweis" nach Tolzin (siehe z. B. in meinem Buch "Die Masern-Lüge").

  4. Der Nutzen der Impfung für Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften wurde nie bewiesen.

  5. Im Gegenteil die Pocken wurden durch die Massenimpfungen am Leben gehalten.


Lasst uns der Sache gemeinsam auf den Grund gehen

Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr, mich in die medizinhistorischen Verwirrungen des menschlichen Geistes hinein zu wühlen, aber es fuchst mich, dass sich weltweit nur eine kleine Handvoll von Fachleuten und Laien an das Thema herantraut.

Denn es wird Zeit, dass die offensichtliche Irrlehre von der Ansteckung, die mit der Dämonenlehre der Antike vergleichbar ist, durch gesunden Menschenverstand und nüchterne Analyse der verfügbaren Fakten endlich überwunden wird. Und dass damit auch die Impfungen als die derzeit vielleicht schlimmste Geißel der Menschheit endlich verschwinden.

Ich würde mich gerne mit interessierten Laien und Fachleuten zu dem Thema austauschen, um das Risiko, irgendetwas Wichtiges (und seien es mir nicht bekannte Beweise für die Infektionshypothese) zu minimieren.

Ich werde also in den nächsten Tagen und Wochen immer wieder Zitate aus medizinhistorischen Texten veröffentlichen und kommentieren, in der Hoffnung auf anregende und ergänzende Rückmeldungen meiner Leser.

Falls ich nicht auf jede Rückmeldung antworte, bitte ich das vielmals zu entschuldigen: Ich lese in der Regel alle eingehenden Kommentare und Emails, habe aber angesichts der schieren Anzahl schon lange den Versuch aufgeben müssen, jedes Schreiben zu beantworten.







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