Die zweite WHO-Meldung zu den Affenpocken am 18. Mai 2022

Abb.
Die zweite Meldung der WHO über einen angeblichen Ausbruch der sogenannten Affenpocken im Jahr 2022, der schließlich zur Ausrufung einer Pandemie durch die WHO führte, erschien am 18. Mai. Sie wirft, ebenso wie die erste Meldung zwei Tage zuvor, einige Fragen auf.

(Hans U. P. Tolzin, 15.09.2022)

"Affenpocken in Großbritannien und Nordirland

Am 13. Mai 2022 benachrichtige Großbritannien die WHO über zwei laborbestätigte Fälle der Affenpocken und einen Verdachtsfall. Alle drei Fälle gehören zur gleichen Familie. Der Verdachtsfall hängt epidemiologisch mit den beiden bestätigten Fällen zusammen und ist inzwischen wieder völlig gesund.

Der erste identifizierte Fall (Indexfall) entwickelte am 5. Mai einen Ausschlag und wurde am 6. Mai in ein Londoner Krankenhaus aufgenommen. Am 9. Mai wurde der Fall in eine Spezialklinik für Infektionskrankheiten verlegt. Die Affenpocken wurden dort am 12. Mai bestätigt.

Ein anderer bestätigter Fall entwickelte einen blasenartigen Ausschlag am 30. April, mit einer Bestätigung der Affenpocken am 13. Mai und ist stabil.

In den beiden bestätigten Fällen wurde in Blasenabstrichen am 12. und 13. Mai die westafrikanische Variante identifiziert, unter der Verwendung der Reversen Transkriptase Polymerase Kettenreaktion (RT PCR).

Am 15. Mai wurde die WHO über vier weitere laborbestätigte Fälle benachrichtigt, alles homosexuelle Männer in Behandlung wegen sexuell übertragbaren Krankheiten und mit einem blasenartigen Ausschlag. Bei allen vier wurde die westafrikanische Variante der Affenpocken bestätigt.

Im weiteren Verlauf der WHO-Meldung wird die Epidemiologie der Krankheit beschrieben, wie bereits aus der Meldung vom 16. Mai bekannt und darauf hingewiesen, dass sich die Kontaktverfolgung insbesondere auf das homosexuellen Milieu konzentriert.

In Großbritannien sind bis dahin insgesamt acht Fälle von Affenpocken berichtet worden: Alle importierten Fälle hingen mit einer Reise nach oder von Nigeria zusammen.

2021 gab es auch in den USA zwei voneinander unabhängige menschliche Affenpockenfälle, importiert aus Nigeria. Während eines Ausbruchs der Affenpocken unter Menschen in den USA wurde ein Zusammenhang mit Präriehunden gefunden, die als Haustiere gehaltenen wurden und mit an Affenpocken infizierten kleinen Säugetieren zusammenlebten, die wiederum aus Ghana importiert worden waren." (Übersetzung: Hans U. P. Tolzin)

Fragen im Zusammenhang mit dieser Meldung

Zur ersten Meldung vom 16. Mai habe ich bereits 16 grundsätzliche Fragen formuliert. Ich bitte meine Leser, diesen Fragenkatalog kritisch zu prüfen, denn wir werden meiner Ansicht nach die aktuellen kritischen Zeiten nur dann überstehen, wenn wir in der Lage sind, uns eine eigene Meinung zu bilden und Wahrheit und Lüge voneinander zu unterscheiden. Und dass wir derzeit in einem Zeitalter beispielloser Propaganda leben, sollten inzwischen jedem wachen Bürger klar sein.

Lese ich diese zweite Meldung vom 18. Mai, frage ich mich, wer eigentlich als Erster auf die Idee gekommen ist, bei Nigeria-Reisenden oder bei Nigerianern einen im Grunde völlig exotischen PCR-Test auf Affenpocken durchzuführen.

Ich würde jetzt mal spontan auf ein WHO-Team oder auf die Ärzte ohne Grenzen tippen, jedenfalls auf westliche NGO's oder auf einen nigerianischen  Arzt mit engen Verbindungen zu solchen Organisationen, die im Rahmen des aktuellen geopolitischen Schachspiels um die Weltherrschaft als Spielfigur agieren.

Vielleicht handelt es sich ja bei einigen oder gar allen Fällen in Wahrheit um besonders schwere Fälle von Windpocken? Wurden denn entsprechende Differenzialdiagnosen vorgenommen? Oder handelt es sich möglicherweise um Mangelerscheinungen oder Vergiftungen?

Oder handelt es sich vielleicht um die Folgen eines extremen sexuellen Lebenswandels? Doch dies zu diskutieren, bricht ein künstlich aufgestelltes Tabu, denn die WHO hat sich laut ihrer Webseite der vorurteilslosen Anerkennung auch ungewöhnlicher sexueller Neigungen verschrieben. Dass sexuell übertragbare Krankheiten in der Regel mit sexuellen Ausschweifungen einhergehen, könnte die WHO möglicherweise in einen gewissen Interessenkonflikt bringen...

Übrigens sind weder Mangelerscheinungen noch Vergiftungen per PCR-Test diagnostizierbar. Laut Dr. Kary Mullis, dem Erfinder der PCR, gilt dies übrigens auch für Infektionskrankheiten und die Bedienungsanleitungen der entsprechenden Testkits bestätigen das, denn ein positiver Virentest darf nur dann als Virennachweis gelten, wenn die tatsächliche Symptomatik damit übereinstimmt.

Die fünf Hauptursachen aller Krankheiten

Hier noch einmal zur Erinnerung die fünf Hauptursachen sämtlicher Krankheiten, die jeder echte Arzt, dem es wirklich um das Wohl seiner Patienten geht, bei seiner Erstanamnese abklopfen muss:

  1. Verletzung

  2. Mangel (an lebenswichtigen Vitalstoffen)

  3. Vergiftung/Verstrahlung

  4. Epigenetische Auswirkungen der Psyche auf den Körper

  5. Ansteckung (soweit man an die herkömmliche Erregertheorie glaubt)

Ein Arzt, der bei seiner Erstanamnese ausschließlich seinen Infektions-Erstverdacht mittels fragwürdiger Testverfahren durch ein Labor bestätigen lässt und bei „positivem“ Befund alle anderen Ursachen sofort ausklammert, stellt für seinen Patienten eine tödliche Gefahr dar.

Denn das kann ja nur in Fehldiagnosen und damit in Fehlbehandlungen enden. Und bei sehr schweren Fällen kann das Ende aus dem Tod bestehen.

Oder sehen meine Leser dies möglicherweise anders?

Nachtrag: Was für ein interessanter Zufall

Noch am gleichen Tag bestellte die US-Behörde BARDA, zuständig für die Bekämpfung von Pandemien und Bioterrorismus, 13 Millionen Dosen des Affenpocken-Impfstoffs JYNNEOS des dänischen Herstellers Bavarian Nordic A/S. (Quelle)


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