Studie: Je mehr Impfungen, desto höher die Kindersterblichkeit
(ir) Eine im Mai 2001 in der Zeitschrift "Human and Experimental Toxicology" erschienene Studie kommt bei dem Vergleich der Kindersterblichkeit und der Anzahl öffentlich empfohlener oder verbindlicher Impfungen zu dem Schluss, dass die Kindersterblichkeit in einem Land umso höher ist, je mehr Impfstoffdosen die Kinder erhalten. Beispielsweise hat die USA eine höhere Kindersterblichkeit als Nationen mit vergleichbarem Lebensstandard, aber weniger Impfungen.
Kommentar:
Ich persönlich finde das Ergebnis logisch und nachvollziehbar, da mehr Impfungen auch immer mehr Zusatzstoffe wie z. B. das hochgiftige Aluminiumhydroxid bedeuten. Zumal erst kürzlich die sogenannte TOKEN-Studie eine erhöhte Sterblichkeit innerhalb von zwei Wochen nach einer Sechsfach-Impfung ergeben hat. Allerdings hängt die durchschnittliche Kindersterblichkeit in einem Land von eine ganzen Reihe von Faktoren ab, die in der Studie nicht abgefangen wurden. Unsere Forderung als Eltern und Bürger an die Behörden muss sein, die Spur weiter zu verfolgen und den Verdacht, der auf den Impfstoffen lastet, möglichst schnell zu klären. Diese Chance wäre bereits bei der TOKEN-Studie gegeben gewesen und wurde vom Robert-Koch-Institut (RKI), der deutschen Seuchenbehörde, ohne Not vertan.
Neil Z Miller and Gary S Goldman: "Infant mortality rates regressed against number of vaccine doses routinely given: Is there a biochemical or synergistic toxicity?", Hum Exp Toxicol published online 4 May 2011, DOI: 10.1177/0960327111407644
http://het.sagepub.com/content/early/2011/05/04/0960327111407644
Kommentare
Hans U. P. Tolzin schrieb am 11.09.2011 um 16:11:21
Hallo Herr Kammerer,
was hat die von Ihnen angeführte Studie mit dem Thema der Pressemeldung zu tun?
Karl Kammerer schrieb am 18.08.2011 um 15:34:40
Lieber Herr Tolzin, ich habe diesen Artikel auszugsweise übersetzt und bitte um ihre Meinung. Ist das alles eine niederträchtige Verharmlosung, oder hat die "Forschung" recht mit der Annahme, daß eine Masernimpfung kein SSPE triggert?
RESULTS:
Epidemiological data showed that successful measles immunization programmes protect against SSPE and, consistent with virological data, that measles vaccine virus does not cause SSPE. Measles vaccine does not: accelerate the course of SSPE; trigger SSPE or cause SSPE in those with an established benign persistent wild measles infection. Evidence points to wild virus causing SSPE in cases which have been immunized and have had no known natural measles infection. Perinatal measles infection may result in SSPE with a short onset latency and fulminant course. Such cases are very rare. SSPE during pregnancy appears to be fulminant. Infants born to mothers with SSPE have not been subsequently diagnosed with SSPE themselves.
CONCLUSIONS:
Successful measles vaccination programmes directly and indirectly protect the population against SSPE and have the potential to eliminate SSPE through the elimination of measles. Epidemiological and virological data suggest that measles vaccine does not cause SSPE.
Epidemiologische Daten zeigten, daß erfolgreiche Masernimpfungsprogramme gegen SSPE schützen und, in Übereinstimmung mit virologischen Daten, daß das Masernimpfvirus kein SSPE verursacht. Masernimpfung bewirkt nicht: Beschleunigung des Ablaufs von SSPE; die Triggerung von SSPE oder die Verursachung von SSPE bei denjenigen mit einer bestehenden gutartigen Wildmaserninfektion. Die Beweise (evidence) deuten darauf hin, daß das Wildmasernvirus SSPE in Fällen verursachte, die geimpft worden waren und von denen nicht bekanntwar ob sie Wildmaserninfektion gehabt haben. Maserninfektionen während der Schwangerschaft können zu einer SSPE mit einer kurzen Latenz und fulminantem Verlauf führen (Mütter sind zu bis zu 95% gegen Masern geimpft). Solche Fälle sind sehr selten (wie selten?) SSPE während der Schwangerschaft scheint fulminant zu verlaufen. Kinder, die von Müttern mit SSPE geboren wurden hatten selbst nach der Geburt keine SSPE-Diagnose.
Schlußfolgerungen:
Erfolgreiche Masernimpfungsprogramme schützen die Bevölkerung direkt und indirekt gegen SSPE und haben das Potenzial, SSPE zu eliminieren durch die Elimination von Masern.
Epidemiologische und virologische Daten deuten darauf hin, daß Masernimpfungen keine SSPE verursachen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18037676
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