Zulassungsverfahren
Letzte Änderung
am 10. Dez. 2006
Siehe auch Petition "Impfstoffzulassungen" vom 20. Sept. 2006
Die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) im hessischen Langen. Ihre Aufgabe ist es unter anderem, die zur Zulassung beantragten Impfstoffe auf Herz und Nieren zu prüfen und sicherzustellen, dass der Nutzen das Risiko deutlich überwiegt. Antikörperbildung
statt Immunität Selbst
Ärzte erhalten keine näheren Auskünfte über konkrete
Zulassungsbedingungen Risiko-Nutzen-Analyse
ein Betriebsgeheimnis der Impfstoff-Hersteller Es ist also weder Betroffenen und Eltern noch den impfenden Ärzten möglich, sich eine eigene Meinung über die Risiko-Nutzen-Abwägung zu machen und die Angaben der Hersteller oder Behörden zu überprüfen. Wenn Ihnen also ein Arzt sagt, Sie oder Ihr Kind müsse geimpft werden, weil der Nutzen größer sei als das Risiko, so hat er diese Ansicht nicht aus eigener kritischer Überprüfung der zugrundeliegenden Studien und Fakten gewonnen, sondern aus einem blinden Glauben an die Redlichkeit der Behörden und Impfstoffhersteller. |
Das Gegenstück des PEI in den USA ist die "Food and Drug Administration" (FDA). In den USA läuft derzeit eine Online-Petition, in der Bürger den freien Zugang zu den Daten verlangen, aufgrund der die Behörden von der Sicherheit der Impfstoffe ausgehen. Nachfolgend ein paar interessante Pressemeldungen darüber, wie die FDA mit dem Thema Medikamentensicherheit umgeht:. US-Zulassungsbehörde
FDA gelobt Besserung Kritische
Berater beim FDA nicht erwünscht |