Vitamin C
Infektionskrankheiten vorbeugen und Impfrisiken senken durch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C
Vitamine und andere Vitalstoffe (Mineralien, Enzyme etc.) sind für unsere Gesundheit essentiell. Ein Mangel wirkt sich in der Regel auch spürbar auf die Empfänglichkeit für Infektionskrankheiten aus.
Was liegt also näher, als auf eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen zu achten, um Infektionen vorzubeugen? Von Vitamin C wissen wir z. B., dass es gegen alle Arten von Erkältungssymptomen vorsorgt und auch Teil der Behandlung im Krankheitsfall sein sollte. Studien weisen darüber hinaus darauf hin, dass diese Vitalstoffe bei Infektionen verstärkt verbraucht werden.
Kein Wunder also, dass die WHO und ähnliche Organisationen immer wieder einen Zusammenhang zwischen Hunger und der Neigung zu Infektionskrankheiten feststellen.
Auch Vergiftungen scheinen ein erhöhten Verbrauch von Vitamin C zur Folge zu haben. Eine Impfung stellt beides dar:
Sowohl eine künstliche (abgeschwächte) Infektion und eine Vergiftung durch die zum Teil hochtoxischen Zusatzstoffe wie z. B. Quecksilber oder Aluminiumhydroxid.
Der französische Arzt Gilbert Crussol stellte in diesem Zusammenhang fest, dass bei allen von ihm untersuchten Impfungen der Vitamin C-Haushalt im Blut zusammenbrach. Weshalb er, wenn eine Impfung gar nicht zu vermeiden war, parallel eine hochdosierte Infusion mit Vitamin C empfahl, um das Komplikationsrisiko weitgehend zu senken.
Dr. med. Gilbert H. Crussol: "Wunderheilmittel Vitamin C"
(PDF-Datei, 11 Seiten, 1 MB)
Dr. med. Susanne Humphries: "Tetanus und Vitamin C"
(Youtube-Video, ab Minute 18:00)