"Das einzige Vitamin, das die Grippe schon im Ansatz stoppt"

Avoid Flu Shots With the One Vitamin that Will Stop Flu in Its Tracks
Dr. Josef Mercola, 21. Oktober 2008
(Übersetzung: Axel Berendes)

Eine neue Grippesaison beginnt und das amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) rät den US-Bürgern, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Dazu führt die Behörde jedes Jahr ein gut durchorganisiertes Programm durch, um das Interesse und den Bedarf für die Grippeimpfung zu wecken.

Dabei ist eine aktuelle Studie in der Oktoberausgabe des Archives of Pediatric & Adolescent Medicine zu dem Resultat gekommen, dass die Impfung jüngerer Kinder gegen die Grippe in den vergangnen zwei Grippeperioden keinerlei Auswirkungen auf grippebedingte Krankenhauseinweisungen oder Arztbesuche gehabt hat.

Auf den ersten Blick sah es so aus, als ob Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren in dieser Zeit durch die Impfung einen gewissen Schutz erworben hatten. Aber nachdem man die Daten hinsichtlich einiger potentiell relevanter Variablen abgeglichen hatte, kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass „keine signifikante Wirkung des Grippeimpfstoffes für Grippeperioden, Alter oder untersuchte Gruppe demonstriert werden konnte“.

Darüber hinaus kam eine Untersuchung der Group Health zu dem Ergebnis, dass die Grippeimpfung ältere Personen nicht vor einer Pneumonie schützen kann – welche die primäre Todesursache durch eine Grippekomplikation darstellt. Andere Forscher haben [sogar] gefragt, ob es überhaupt irgendeinen Vorteil der Grippeimpfung für die Sterblichkeit gibt. Der Anteil der geimpften Senioren stieg von 15 % im Jahre 1980 auf heute 65 %, einen Rückgang von Todesfällen durch Grippe oder Pneumonie konnte man nicht beobachten.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass eine Grippeimpfung Alzheimer auslösen könnte, was vermutlich auf der Kombination von Quecksilber und Aluminium sowie Formaldehyd beruht. Quecksilber in Impfstoffen ist auch als eine Ursache des Autismus ausgemacht worden.

Drei weitere ernste Nebenwirkungen des Grippeimpfstoffs sind Entzündungen und Arthritiden der Gelenke, anaphylaktischer Schock (bzw. andere lebensbedrohende allergische Reaktionen) sowie das Guillain-Barré_Syndrom, eine Autoimmunerkrankung, die zu Lähmungen führt.

Eine glaubwürdige Hypothese, mit der die saisonale Häufung von Grippeerkrankungen erklärt werden kann, ist die Theorie, dass die Grippe eine Vitamin D-Mangelerkrankung ist.

In der Grippesaison fallen die Vitamin D-Spiegel im Blut auf ihren niedrigsten Wert. Wer nicht mehr durch die körpereigenen Antibiotika (antimikrobiell wirkende Peptide) geschützt wird, die durch das Vitamin ausgeschüttet werden, ist aufgrund seiner geringen Vitamin D-Spiegel anfälliger gegenüber Erkältungen, Grippe und anderen Erkrankungen der Atemwege.

Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder mit Rachitis, einer Knochenerkrankung als Folge des Vitamin D-Mangels, regelmäßig unter Infektionen der Atemwege leiden und dass sich Kinder, die man der Sonne aussetzt, seltener eine Erkältung zuziehen. Die erhöhte Zahl der Todesfälle im Winter, die in erster Linie auf Pneumonien und kardiovaskuläre Erkrankungen zurückzuführen sind, beruhen wahrscheinlich auf einem Mangel an Vitamin D.

Unglücklicher Weise wird die Grippeimpfung dieses Jahr erstmalig für fast alle Kinder empfohlen – und nicht [wie früher] nur bis zum 5. Lebensjahr.

Das ist eine deutliche Veränderung. Früher wurde der Grippeimpfstoff nur für Kinder bis zum 5. Lebensjahr empfohlen, für die eine Grippe eine ernsthafte Erkrankung darstellt. Dieses Jahr empfiehlt die [amerikanische] Regierung, dass auch Kinder zwischen 6 Monaten und 18 Jahren geimpft werden sollten, was die Zahl der zu Impfenden um 30 Millionen Schulkinder erhöht.

Zwar, so argumentiert die Regierung, erkrankten ältere Kinder seltener an der Grippe, als Jüngere, aber generell erkrankten immer größere Bevölkerungsteile immer schneller. Und so würde diese Veränderung die Zahl der Fehltage in der Schule ebenso senken, wie die Krankheitstage der Eltern, die sich bei ihren Kindern angesteckt haben.

Die Politik ignoriert allerdings vollständig jene systematische Analyse von 51 Studien, an denen 260.000 Kinder zwischen 6 und 23 Monaten teilgenommen hatten: Dort fanden sich keine Beweise, dass der Grippeimpfstoff effektiver ist, als ein Placebo.


Quellen:

LewRockwell.com vom 3. Oktober 2008
EMS Responder vom 9. September 2008
WebMD vom 6. Oktober 2008
Archives of Pediatric and Adolescent Medicine Oktober 2008; 162(10):943-51


Dr. Mercolas Kommentar

Bereits im Jahre 2005 hatte das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der US-Bundesregierung empfohlen, alle Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 5 Jahren jährlich gegen die Grippe zu impfen. Jetzt wurde diese Richtlinie auf Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr ausgedehnt, was bedeutet, dass praktisch jeder mit Ausnahme der gesunden Bürger zwischen 19 und 49 sich gegen die Grippe impfen lassen sollte.

Es wird kaum jemanden überraschen, dass die Mehrzahl der Mitglieder des AICP, das diese Richtlinien entwickelt hat, finanzielle Verbindungen zu den Impfstoffherstellern haben und so von jeder Person profitieren, die sich zusätzlich jedes Jahr gegen die Grippe impfen lässt. Und das ist vermutlich auch die einzige sinnvolle Erklärung für Empfehlungen, die so sinnlos sind wie diese.

Drei Gründe, noch mal über eine Grippeimpfung nachzudenken

Es gibt drei Gründe, weswegen die Bemühungen dieser Regierung, 84 % der amerikanischen Bevölkerung alljährlich gegen die Grippe impfen zu lassen, so unbegreiflich sind:

  1. Die Mehrzahl aller Grippeimpfstoffe enthalten 25 mg Quecksilber, eine Menge, die für jeden als bedenklich gilt, der nicht mindestens 275 Kilo wiegt. Und welche Bevölkerungsgruppen reagieren am empfindlichsten auf jene neurologischen Schäden, die mit dem Quecksilber in Verbindung gebracht werden? Säuglinge. Kleinkinder und Senioren!
  2. Keine einzige Studie konnte bisher endgültig belegen, dass eine Grippeschutzimpfung Todesfälle influenzabedingte Todesfälle unter den älteren Mitbürgern verhindert – dennoch gehören diese zu einer der Gruppen, denen man die Impfung schmackhaft machen will
  3. Trotz einer Grippeschutzimpfung kann man an einer Grippe (oder einem grippalen Infekt) erkranken. Das kommt daher, dass die Impfung nur vor bestimmten Virentypen schützt – und welches Grippevirus dieses Jahr „dran“ ist, kann man nur raten.

Warum also sollte man sich JEDES JAHR gegen die Grippe impfen lassen – eine Impfung, deren Wirksamkeit niemals bewiesen wurde, die Ihnen genau die Erkrankung bringen kann, vor der sie schützen soll und die möglichen Langzeitnebenwirkungen befürchten lässt, die schlimmer sind, als die schlimmste Grippe?

Da hat jemand ganz hervorragende Arbeit geleistet und die Bevölkerung so in Angst und Schrecken versetzt, dass jeder glaubt, er müsse sich impfen lassen, um gesund zu bleiben. Tatsächlich aber schadet Ihnen diese Maßnahme mehr, als sie nützt.

Und selbst wenn diese Impfung wirklich effektiv der Grippe vorbeugen könnte, in der Vergangenheit hat es mehrfach Fälle gegeben, in denen Mitarbeiter des Gesundheitsministeriums für den „aktuellen“ Impfstoff die falschen Viren ausgewählt hatten.

Erst 2004 berichtete das [impfkritische] National Vaccine Information Center (NVIC), wie Mitarbeiter des Center for Disease Control and Prevention (CDC) alle Bürger zu einer Grippeimpfung aufforderte, deren Impfstoff noch nicht einmal den Virustyp enthielt, der in diesem Jahr die meisten Erkrankungen ausgelöst hatte.

Zwei Drittel der diesjährigen Grippeimpfstoffe enthalten eine volle Dosis Quecksilber

Nach Angaben von Dr. Donald Miller, MD, enthalten zwei Drittel der diesjährigen Grippeimpfstoffe 25 mg Thimerosal (Thiomersal). Thimerosal besteht zu 49 % als Quecksilber.

Somit liefert jede einzelne Impfstoffdosis mehr als das 250-fache der Quecksilbermenge, die von der amerikanischen Umweltorganisation Environmental Protection Agency (EPA) als sicher eingeschätzt wird.

Heute wissen die meisten Menschen, dass besonders Kinder und ungeborene Föten am meisten durch dieses Neurotoxin geschädigt werden, weil sich ihre Gehirne noch in der Entwicklung befinden. Trotzdem rät das CDC nach wie vor, dass Kinder über 6 Monaten und Schwangere jedes Jahr diesen Impfstoff erhalten sollen.

Und neben dem Quecksilber enthalten Grippeimpfstoffe noch weitere giftige oder gefährliche Inhaltsstoffe wie:

• Formaldehyd – ein bekanntes Krebs erregende Substanz
• Aluminium – ein [weiteres] Neurotoxin, das mit der Alzheimerschen Krankheit in Verbindung gebracht wird
• Triton X-100 – ein Reinigungsmittel
• Phenol (Karbolsäure)
• Äthylenglykol – ein Frostschutzmittel,
• Sowie eine Reihe von Antibiotika wie Neomycin, Streptomycin und Gentamycin, die bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen können

Argumente gegen die Grippeimpfung

Für alle, die diese Informationen noch nicht überzeugt haben, gibt es reichlich wissenschaftliche Beweise für den Rat, auf die Grippeimpfung zu verzichten – und sei es auch nur deswegen, weil sie nicht wirkt und außer potentiellen Risiken eigentlich keine Ergebnisse mit sich bringt.

Einige Beispiele:

Eine brandneue Studie , die in der Oktoberausgange der Zeitschrift Archives of Pediatric & Adolescent Medicine abgedruckt worden ist und die zu dem Ergebnis kam, dass die Impfung kleiner Kinder in den vergangenen zwei Influenzaperioden keine Auswirkungen auf die Anzahl grippebedingter Krankenhauseinweisungen und/oder Arztbesuche hatte. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass „eine signifikante Wirkung des Grippeimpfstoffes für die untersuchten Zeiträume, Altersgruppen oder anderen Faktoren nicht belegt werden konnte.“

Eine zwei Monate alte Untersuchung aus der Lancet kam zu der Erkenntnis, dass die Grippeimpfung NICHT bei älteren Patienten mit einem verminderten Risiko einer Pneumonie in Verbindung gebracht werden konnte. Diese Untersuchung bestätigt die Ergebnisse einer Studie von vor 5 Jahren , die im New England Journal of Medicine veröffentlicht worden war

• Auch Forschungsergebnisse, die im letzten Monat im American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine veröffentlicht wurden, bestätigten die Tatsache, dass es keinen Rückgang von Todesfällen durch Grippe und Pneumonie gegeben hätte, obwohl die Durchimpfungsquote unter älteren Bürgern von 15 % im Jahre 1980 auf heute 65 % zugenommen hatte.

• Im vergangenen Jahr kamen Forscher des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und des National Institutes of Health (NIH) in der Zeitschrift Lancet Infectious Diseases zu dem folgenden Ergebnis: „Wir fassen zusammen, dass eine schwache und tendenziell geprägte Auswahl und der Einsatz unspezifischer Endpunkte wie der Mortalität aufgrund aller Ursachen dazu geführt haben, dass die Vorteile der Impfvorteile in Kohorten-Studien deutlich übertrieben worden sind.“

• Eine groß angelegte systematische Analyse von 51 Studien , die 2006 in der Cochrane Database of Systematic Reviews  veröffentlich wurde, fand ebenfalls keinen Beweis dafür, dass die Grippeschutzimpfung bei Kindern wirksamer ist, als ein Placebo. An den Studien waren 260.000 Kinder im Alter zwischen 6 bis 23 Monaten beteiligt

Die Grippe – mehr, als nur ein Zeichen eines Vitamin D-Mangels?

Vitamin D – das “Sonnenschein-Vitamin“ könnte gut eines der wichtigsten Vitamine für die Krankheitsprävention sein. Leider ist es aber auch das Vitamin, von dem die Menschen weltweit aufgrund eines Mangels an Sonnenexposition am wenigsten haben.

Und so macht die Hypothese von Dr. John Cannell und Mitarbeitern, die 2006 in der Zeitschrift Epidemiology and Infection vorgestellt wurde, sehr viel Sinn.

Nach dieser Hypothese ist die Grippe als Symptom für einen Vitamin D-Mangel zu sehen!

Die Form von Vitamin D, die gebildet wird, wenn wir unsere Haut der Sonnenstrahlung aussetzen, steuert die Expression von mehr als 2.000 Genen im gesamten Körper, unter ihnen auch Gene, die Ihr Immunsystem dazu bringen, Bakterien und Viren anzugreifen und zu vernichten. Somit könnte eine Infektion mit dem Grippeerreger drauf hinweisen, dass Ihre Vitamin D-Spiegel zu niedrig sind, was es dem Grippevirus ermöglicht hat, Ihr Immunsystem zu überwältigen

Wie man sich auf die Grippesaison vorbereitet – ohne Impfung

Ich habe schon oft beobachtet, dass die einfachsten Erklärungen auch die wahrsten sind – und einfacher geht es fast nicht mehr. Und daher gehört die Empfehlung, für ausreichende Mengen Sonnenstrahlen (oder wenn Sie nicht genügend „Sonne tanken“ können, ein Vitamin D-Supplement) zu sorgen zu meinen grundlegenden Präventionsmaßnahmen gegen Erkältung und Grippe, da dieses Vitamin einen derart kräftigenden Einfluss auf unser Immunsystem hat.

Interessanter Weise hat die American Academy of Pediatrics in der letzten Woche Ihre Empfehlungen für die Vitamin D-Zufuhr verdoppelt [Anmerkung des Übersetzers: von 200 auf 400 IU, einen Wert, den die DGE bereits seit 2000 in ihren D.A.CH.-Empfehlungen nennt]. Leider ist auch das immer noch eine marginale Verbesserung, da die Dosis nicht verdoppelt, sondern VERZEHNFACHT werden sollte – also nicht von 200 auf 400, sondern auf 2.000 IU am Tag.

Für zahlreiche Leser ist es zur Zeit „Vitamin D-Winter“, das heißt es gibt nicht genügend Sonnenschein, um ausreichende Mengen an Vitamin D [selbst] herzustellen. Das bedeutet: Sonnenstudio oder ein Vitamin D – Präparat.

Und obwohl eine Nahrungsergänzung eindeutig dem Sonnenschein oder einem sicheren Sonnenstudio unterlegen ist, tendiere ich immer mehr zu Vitamin D-Supplementen, die deutlich weniger giftig sind, als ich früher glaubte und vor allem besser verfügbar und preiswerter als eine Sonnenliege.

Wer im Winter wenig oder gar keine Sonnenstrahlen genießen kann, sollte als Erwachsener täglich 4.000 – 5.000 IU Vitamin D zu sich nehmen. Besonders schwere Personen müssen diese Dosis evtl. verdoppeln, für Kinder sollte man die Menge entsprechend halbieren.

Dabei ist es wichtig, regelmäßig seinen Vitamin D-Spiegel im Blut untersuchen zu lassen, um zu gewährleisten, dass sich diese im therapeutischen und nicht im gefährlichen Bereich bewegen.

Ich empfehle, diesen Test einmal im Vierteljahr durchführen zu lassen, aber wie ich erst vor kurzem berichtet habe, sollte man darauf achten, wo man diese Untersuchung durchführen lässt. Für eine ausführliche Erklärung was man wissen MUSS, bevor man sich untersuchen lässt, empfehle ich den aktualisierten Artikel Test Values and Treatment for Vitamin D Deficiency

Man kann Vitamin D auch therapeutisch zur Behandlung der Grippe nutzen. Allerdings sollten Sie nie vergessen: Wenn Sie die oben genannte Menge Vitamin D einnehmen, ist Ihr Risiko an Grippe zu erkranken äußerst gering! Die Vitamin D-Menge zur Therapie einer Grippe beträgt 2.000 IU pro Kilo Körpergewicht, wobei man diese Dosierung 1 x täglich drei Tage lang einnehmen sollte.

Wenn Sie über das entsprechende Körpergewicht verfügen, könnte die Tagesdosis bei 200.000 – 300.000 (!!!) IU/Tag liegen – genau die Menge, die Dr. John Cannell. Der Gründer des Vitamin D-Council über mehrere Jahre sehr erfolgreich eingesetzt hat.

Ich selbst habe seit 20 Jahren keine Grippeimpfung erhalten. Hier sind die anderen „Geheimnisse“, mit denen ich die Grippe (und andere Krankheiten) in Schach halte:

• Ernährung nach meinem Ernährungstypus, Meiden von Zucker
• Zucker vollkommen aus der Kost streichen
• Regelmäßig Knoblauch essen
• Täglicher Verzehr von qualitativ hochwertigem Krill-Öl
• Sportliche Aktivität
• Ausreichend Schlaf
• Management von emotionellem Stress
• Regelmäßiges (aber kein exzessives) Waschen der Hände

Ein weiteres sinnvolles Nahrungsergänzungsmittel, das man bei einer Grippe einsetzen kann, ist ein Olivenblattextrakt, das man in den meisten Health Food Stores findet. Wie sich gezeigt hat, wirkt dieses Olivenblattextrakt gegen alle bisher untersuchten Viren – unter ihnen zahlreiche Influenza- und Para-Infuenza-Viren wie ein Breitspektrum-Antivirenmittel.

 

 

 

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