"Jedes dritte Kind war H1N1-Virusträger"
LONDON (eis). Während der Schweinegrippewellen waren offenbar erheblich mehr Kinder infiziert als bisher angenommen. Das belegen Daten einer britischen Studie zur Seroprävalenz von Antikörpern. Kinder wären daher eine gute Zielgruppe für Impfprogramme bei Influenza-Pandemien, bestätigen die Forscher. (...) - Ärzte Zeitung online vom 22. Januar 2010
Kommentar:
Im Grunde ist dieses Studienergebnis der beste Beweis, dass die Virentests zu nicht mehr taugen als schulmedizinischem Voodoo-Zauber. Denn nur ein Bruchteil der Kinder, die virenpositiv getestet wurden, waren auch wirklich krank. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass die Tests tatsächlich bestimmte Viren nachweisen können, so sagen die Ergebnisse nichts anderes aus, als dass diese Viren grundsätzlich harmlos sind und andere Faktoren für die Erkrankungen verantwortlich gewesen sein müssen.
Auf solche ständigen Umdeutungen von Fakten basiert die Gelddruckmaschine, die die großen Pharmakonzerne in Form eines regelrechten Perpetuum Mobiles für sich installiert haben. Doch dieses Hamsterrad dreht sich nur so lange, wie wir darin weiter vor uns hin strampeln.