Die fünf größten Impf-Irrtümer der BILD

(ht) Dass die Auflage der BILD-Zeitung von Horrorgeschichten und nackten Busen lebt, weiß jeder. BILD will unterhalten, nicht wirklich informieren. Doch natürlich versucht man in der Redaktion der Rot-schwarz-weißen Zeitung zumindesst nach außen die Form einer seriösen Tageszeigung zu wahren, denn das ist man seinen - ebenfalls seriösen - Lesern schuldig.

Also greift man hin und wieder auch ernsthafte Themen auf, wie z. B. das Impfen. Am 9. Februar 2010 erschien auf BILD online ein Artikel, in dem "Die fünf größten Impf-Irrtümer" aufgezeigt wurden und entkräftet werden sollten. Ob das gelungen ist, sagen Ihnen untenstehende Kommentare zu den einzelnen "Impf-Irrtümern"

BILD: "Besser Infektion durchmachen als Impfen. Infektionen sind potenziell tödliche Erkrankungen. Wer sich selbst – oder seine Kinder – bewusst einer solchen Gefahr aussetzt, spielt Russisches Roulette. Das gilt auch für so genannte „Masern-Partys“, die von Eltern veranstaltet werden, damit sich gesunde Kinder bei erkrankten mit dem Virus anstecken, um es „hinter sich zu haben“. Solche Veranstaltungen erfüllen den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung und können sogar strafrechtlich verfolgt werden."

Kommentar: Jeder Mensch hat ständig - egal ob gesund oder krank - ein Mehrfaches an Bakterien und Viren in sich, als er über eigene Körperzellen verfügt. Darunter auch zahlreiche sogenannte pathogene ("krankheitserregende") Arten. Dazu ein einziges Beispiel: Erhebungen während der sogenannten Schweinegrippe-Pandemie deuten darauf hin, dass ein Drittel der Gesamtbevölkerung das angebliche Schweinegrippevirus in sich trägt, aber nur ein Bruchteil davon wirklich daran erkrankt. Außerdem: Eindeutige wissenschaftliche Beweise dafür, dass Erreger alleine bestimmte Krankheiten auslösen können, fehlen bis heute.

Was die angeblichen "Masernpartys" angeht, so deuten die Erfahrungen impfkritischer Eltern und z. B. die "Salzburger Elternstudie" darauf hin, dass das Erkrankungsrisiko selbst bei ungeimpften Kindern nur gering ist und absichtlichen Ansteckungen bei den meisten Kindern gar nicht funktionieren. Ich konnte bisher unter den öffentlichen Warnungen vor Masernpartys keine Einzige finden, die auf eine reale Gegebenheit zurückging. Die Masernpartys, vor denen Gesundheitsfunktionäre warnen, existieren offenbar nur in ihren Köpfen und dienen als Rechtfertigung, junge Eltern zu verunsichern und einzuschüchtern.

Und damit haben wir die Tatsache, dass eine natürlich erworbene Immunität auch aus Sicht der Schulmedizin gegen eine bestimmte Infektionskrankheit nachweislich nachhaltiger und zuverlässiger wirkt als jede Impfung, noch gar nicht angesprochen.

BILD: "Impfen überfordert das Immunsystem. Diese Ansicht äußern vor allem Eltern von Säuglingen, bei denen in kurzen Abständen die Fünf- und Sechsfachimpfungen anstehen. Tatsache ist: Das Immunsystem kann nicht überfordert werden. Gegenbeispiel: Jeder Schluck mit Lactobazillen angereicherter Milch enthält mehr Keime als eine Impfung. Vieles spricht sogar dafür, dass die frühe Aktivierung des Immunsystems mit unschädlichen Keimen, wie sie auch in Impfstoffen enthalten sind, sich positiv auf den Organismus auswirkt."

Kommentar: Die sogenannten Impfexperten geben innerhalb ihrer Expertenrunden immer wieder offen zu, dass sie die Wirkmechanismen der Impfungen in ihrem Zusammenspiel zwischen abgeschwächten Erregern, Verstärkerstoffen und Zusatzstoffen nicht völlig verstehen. Gleichzeitig räumen sie ein, dass sie gar keine Aussagen über die Häufigkeit schwerer Impfkomplikationen machen können. Auf welcher Grundlage will hier also die BILD Entwarnung geben? Und was die "frühe Aktivierung des Immunsystems" mit unschädlichen Keimen angeht, so sind in den Fünf- und Sechsfach-Impfungen nicht nur solche Keime, sondern auch hochgiftige Verstärker- und Zusatzstoffe enthalten, wie Aluminiumverbindungen, Formaldehyd, Antibotika. Vielleicht sollte die BILD-Redaktion hin und wieder mal einen Beipackzettel lesen.

BILD: "Impfen schadet der Abwehr. Genau das Gegenteil ist der Fall! Durch die Impfung werden Immunglobuline (Eiweiß-Stoffe) gebildet, die der Körper zur Abwehr von Krankheitserregern benötigt. Da dies jedoch in einigen Fällen mit einer Injektion nur ansatzweise gelingt, sind mehrere Impfgänge notwendig."

Kommentar: Selbst die Schulmedizin muss zunehmend einräumen, dass Impfungen das empfindliche und sich gerade entwickelnde kindliche Immunsystem empfindlich aus dem Gleichgewicht bringen, indem künstlich die Antikörper-Schiene des Immunsystems auf Kosten der sogenannten zellulären Abwehr hochgepeitscht wird. Diese zelluläre Abwehr scheint aber für die Bekämpfung von Viren wichtiger zu sein als die Antikörper. Verlassen wir jedoch die Schulmedizin und stellen einmal die ketzerische Frage, welche wissenschaftlichen Beweise dafür vorliegen, dass ein hoher Antikörperwert im Blut tatsächliche Nichterkrankung bedeutet, stoßen wir überraschenderweise auf verlegenes Schweigen.

BILD: "Impfen führt zu schweren Schäden. Zwar können Impfungen tatsächlich Nebenwirkungen haben: Bei einem Viertel der Geimpften schwillt beispielsweise die Einstichstelle, wird rot und kann schmerzen. Bei einigen treten Fieber, Kopfschmerzen oder auch Durchfall auf. Dabei handelt es sich jedoch um vollkommen normale Reaktionen des Organismus, die eine Aktivierung des Immunsystems anzeigen und nicht um echte Impfkomplikationen. Letztere sind extrem selten."

Kommentar: Diese Abwiegelung steht im völligen Widerspruch zu folgendem Zitat des PEI, der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, im Bundesgesundheitsblatt 12/2004: "Da die Untererfassung der Meldungen von Impfkomplikationen nicht bekannt oder abzuschätzen ist und keine Daten zu verabreichten Impfungen als Nenner vorliegen, kann keine Aussage über die Häufigkeit bestimmter unerwünschter Reaktionen gemacht werden."  Man weiß also im Grunde gar nichts über die Impfrisiken, da die Dunkelziffer bei den Meldungen von Impfkomplikationen völlig unbekannt und noch nicht einmal abzuschätzen ist. Dazu kommt, dass das PEI die Hersteller bei einer möglichen Impfschädigung von der Beweislast befreit  - und sie dafür der Einfachheit halber den Opfern auferlegt - hat.

BILD: "Impfen ist nur was für Arme. Ein überhebliches und vor allen Dingen gefährliches Vorurteil: Denn Infektionskrankheiten sind keineswegs nur auf arme oder hygienearme Lebensbedingungen beschränkt. Immer, wenn viele Menschen aufeinander treffen, sei es in U-Bahnen oder Bussen, in Kaufhäusern oder Schulen, besteht Infektionsgefahr. Auch peinliche Hygiene und eine robuste Gesundheit schützen nicht verlässlich vor Influenza, Keuchhusten oder Masern - dies gelingt nur durch Schutzimpfungen."

Kommentar: Wer arm ist, braucht keine Impfung, sondern in erster Linie ausreichende und gesunde Nahrung, sauberes Wasser und vernünftige hygienische Bedingungen. Und wir in den vergleichsweise wohlhabenden Industrieländern sind lange nicht so erkrankungsgefährdet wie Menschen, die unter Armut leiden, brauchen die Impfungen im Grunde noch weniger. Hygiene, gute Lebensbedingungen und gesunde Ernährung - insbesondere reich an natürlichem Vitamin C und D - schützen Studien zufolge sehr wohl vor Infektionskrankheiten. Während die angebliche Schutzwirkung von Impfungen nur auf dem Papier steht. Das Geimpfte gesünder wären als Ungeimpfte, wurde niemals in einer kontrollierten Studie bewiesen.

 

 

 

 

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