USA: Millionen-Entschädigungen für Autismus nach Impfungen
 | |
(ir) In den USA gehen Dutzende von Eltern, deren Kinder nach einer Impfung autistisch wurden und vom Staat viele Millionen Dollar Entschädigung erhalten haben, trotz eines erzwungenen Schweige-Gelübdes an die Öffentlichkeit:
http://video.foxnews.com/v/4685191/probe-to-reveal-link-between-vaccine-settlements-and-autism
http://www.youtube.com/watch?v=QTWBFLe5VE8
(FOXNEWS vom 9. Mai 2011)
--------------
Offiziellen Quellen zufolge gab es 2010 in den USA 2.699 Todesfälle und Impfschäden. 101 Kinder entwickelten nach Impfungen Autismus. An Eltern betroffener Kinder wurden 100 Millionen US-Doller gezahlt.
--------------
Ein bemerkenswerter Teil der anerkannten Impfschäden leidet unter Autismus:
-------------
Studie: Unanswered Questions from the Vaccine Injury Compensation Program: A Review of Compensated Cases of Vaccine-Induced Brain Injury
------------
Webseite "The Age of Autism" von Dan Olmstead
Kommentare
W.Rudolf schrieb am 05.08.2011 um 17:55:03
[b]Es gibt nur ein Mittel gegen Desinformation: Möglichst viele Leute informieren, insbesondere die Eltern kleiner Kinder. Impfbereitschaft beruht auf Angstmachen und Angst ist eine sichere Geldquelle für Pharmakonzerne. Teilen Sie Ihren Mitmenschen mit, wovor sie wirklich Angst haben sollten: Vor Profitgier auf Kosten der Gesundheit Aller. Ich mache es auch so
und es hören immer mehr Leute zu, die es auch weitererzählen. Das dauert eine Weile, ist aber erfolgversprechend. Als Mutter kann ich nur sagen: Spritzen weg von meinem Kind!
Seite (Mittelfeld) drucken
Mascha-Lena Geers schrieb am 27.06.2011 um 19:22:38
Hieran kann man wieder gut erkennen, dass wir nur das vorgesetzt bekommen, was wir wissen sollen/dürfen. In Deutschland hat in den Nachrichten kein Hahn danach gekräht. Wenn Lindsay Lohan wegen Alkohol/Drogen wieder mal ins Gefängnis geht oder ein Sack Reis umgefallen ist, müssen wir uns das alles anhören. Aber bekommen Kinder durch Impfungen Autismus, ist das nicht der Rede wert. Geld ist eben wichtiger als unsere Kinder...
Diesen Kommentar beantworten