Organspende: Bei lebendigem Leibe ausgeschlachtet?

 Symbolbild "Operation"
  

(ir) Nicht nur im Impfbereich wird der Mensch für interessierte Gruppierungen zum Markt, der maximal erschlossen werden muss, zu einer Ware, über die man möglichst beliebig verfügen kann. Ein weiteres sehr heikles Thema ist das Thema Organspende. Angeblich sind die "Spender" tot. Hirntod, genauer gesagt. Aber tatsächlich sind ihre Körper noch warm, sie sind durchblutet, sie schwitzen, atmen und reagieren auf die Anwesenheit Angehöriger. Wenn die "Spender" wirklich voll und ganz tot sind, warum werden sie dann in vielen Fällen einer Vollnarkose unterzogen?

Was die Organverpflanzer den Spendenwilligen und den Angehörigen nicht sagen: Organe von Toten sind für eine Verpflanzung gar nicht verwendbar! Sie werden also Sterbenden entnommen, denen man das Recht auf einen würdevollen Tod verweigert!

Lesen Sie unbedingt die Artikel des Rechtsanwalts Georg Meinecke, bevor Sie Ihren Körper zur Ausschlachtung freigeben!

Organspende "Ja" oder "Nein" - eine Entscheidungshilfe
Ein Artikel von Georg Meinecke

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schrieb am 13.04.2012 um 22:25:29

Es wundert mich, dass die diesen Artikel auf Ihrer Seite veröffentlichen. Dass er eine Entscheidungshilfe sein soll, kann doch nicht wirklich ernsthaft gemeint sein. Er strotzt vor Unwahrheiten und Falschdarstellungen, die sich bereits in Ihrer Einführung finden lassen.
Für hirntot erklärte Patienten reagieren nicht auf die Anwesenheit von Angehörigen! Das schießt einen Hirntod ja gerade aus.
Hirntote können nicht atmen! Sie werden beatmet, bei Beendigung der Beatmung käme es in wenigen Minuten zum Herzstillstand.
Organe werden nicht "Sterbenden", sondern "Hirntoten" entnommen!
Ich wünsche mir aufgrund der Tragweite des Themas wirklich ein bisschen mehr Genauigkeit und Sachlichkeit in der Darstellung der Problematik, des Begriffs "Hirntod" sowie der Vorgehensweise der Feststellung.
Entscheidend sind doch zwei Dinge: erstens, ob man für sich die irreversible Schädigung aller Hirnfunktionen (Hirntod) als Tod akzeptiert oder eben nicht. Zweites, ob man die Organspende grundsätzlich als Chance sieht oder infolge ethischer Bedenken ablehnt. Beides ist möglich.
Nach Lektüre des Artikels werden die meisten Menschen die Organspende ablehnen, aber nicht weil sie präzise über das Thema informiert wurden, sondern weil mit falschen und tendenziösen Informationen Angst geschürt wird.

schrieb am 17.04.2012 um 16:50:53

Danke für den kritischen Kommentar. Die Angehörigenberichte auf der Betroffenen-Seite sprechen meiner Ansicht nach für sich. Deshalb sollten die besprochenen Aspekte sehr wohl bei der Entscheidung abgewogen werden.

schrieb am 22.03.2012 um 12:58:38

Danke, dass Sie dieses Thema hier einbringen.

Der Gesetzgeber entscheidet zurzeit über Maßnahmen, um zukünftig die Bereitschaft zur Organspende zu forcieren. Die geplante "freiwillige" Bekundung zum Ja oder Nein zur Organspende, durch die damit beauftragten Krankenkassen, ist eine Nötigung. Hier sollte sich jeder mündige Bürger verweigern.

Es geht darum, auf "Nicht"-Spender politisch Druck auszuüben. Was hat die Politik mit unseren Körpern und damit mit unseren (!) Organen zu tun? Wir sind keine "LEIB"-eigenen des Staates und schon gar nicht der korrumpierten Mediziner.

Wenn Menschen ihre Organe spenden wollen, dann sollen sie dieses tun. Aber bitte wie bisher mit einem eindeutigen Spenderausweis. Die Organe aller anderen haben niemanden zu interessieren. Und Verwandte beim bevorstehenden Tod unter Druck zu setzten, um an die Organe des Sterbenden zu kommen, dass ist widerlich.

Wenn jemand mit einem kranken Organ zur Welt kommt, so ist dies sicher ein schlimmes Problem. Aber es ist nicht unsere Schuld. Und wir sind auch nicht verantwortlich!

Und die, welche im Laufe ihres Lebens ihre Organe durch "Fressen" und "Saufen" zerstören, haben keinen Anspruch auf die Organe der (möglicherweise) Sterbenden.

Wir müssen in unserem Leben oft viele Schicksale hinnehmen. Wir sollten uns daran gewöhnen, dass wir sterblich sind. Leider trifft es Viele viel zu früh. Doch ein Ersatzteilhandel unter Menschen ist ethisch in keiner Weise vertretbar. Und das Leben nach der Transplantation ist eh nicht lebenswert (auch hier haben wir Medizinopfer).

Die Medizin versteht es seit Jahrhunderten, die Menschen zu betrügen. Ärzte, die keinen Schnupfen heilen können, nehmen sich heraus Gott zu spielen.

Warum sucht man nicht nach den Ursachen des Organversagens? Weil dies meist in der medizinischen "Heilkunst" wie Impfen, Chemie und Strahlen selbst zu suchen ist (Leber-Nieren und sonstiges Organ-Versagen).
Die Mediziner machen uns krank, sie therapieren uns mit Chemie und nun rauben sie uns "vor unserem natürlichen Tod" unsere Organe.

Dem Missbrauch werden mit Hilfe unserer ebenso korrupten Politiker auch noch per Gesetz die Tore geöffnet. Wer garantiert, dass das 16-jährige Unfallopfer tatsächlich sterben würde, wenn der Herr Milliardär auf der anderen Seite das große Geld für dessen junge Organe bezahlt?

Auch vor Transplantationen der Organe alter Menschen schreckt man nicht zurück. Man kann ja vorübergehend ein altes Teil einsetzen und später nochmals operieren. Bringt das doppelte Geld. Warum sterben heute so viele im Krankenhaus? Ist das Kalkül? Früher wurden die Menschen zum Sterben nach Hause geschickt. In den Kreis ihrer Liebsten.

Und der sogenannte Hirntod ist m. A. nach eine Erfindung der Medizin, um an lebende Organe zu kommen.

Die Ärzte haben es mal wieder geschafft eine nie versiegende Geldquelle zu finden: das Massenausschlachten der Sterbenden! Das macht traurig und wütend.

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