Leserfrage: Ist das Ausbleiben von Kinderkrankheiten besorgniserregend?

Frage:

Unsere Tochter Hanna ist heute 14 Jahre alt und wurde in der 26. SSW mit Notkaiserschnitt geboren und wog 875 g.

Es gab am Anfang einige Komplikationen, aber heute hat Hanna sich zu einem ganz normalen Teenager entwickelt und besucht das Gymnasium.

Außer einer Sehschwäche hat Hanna keine bleibenden Schäden zurückbehalten.

Auf Grund der damaligen Situation habe ich mir das mit der "Impfentscheidung" lange, lange, lange überlegt und mich informiert und bin dann zu dem Entschluss gekommen, Hanna gar nicht impfen zu lassen.

Auch wenn mich Viele ungläubig fragen: "Auch nicht gegen Tetanus??" Nein, auch nicht!!!

Die Frage, die mich nun brennend interessiert ist, Hanna hatte  bis heute noch nicht eine einzige Kinderkrankheit und erfreut sich auch ansonsten eines super Immunsystems d.h. ist ganz selten mal krank (klopfe vorsichtshalber mal auf Holz).

Gibt es dazu irgendwelche Studien oder Literatur über Kinder die nicht geimpft sind und keine Kinderkrankheiten bekommen. Wie sind da Ihre Erfahrungen?

Kommen die Kinderkrankheiten evt. im Erwachsenenalter????

Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir da weiterhelfen könnten.

Liebe Grüße Michaela K.


Antwort:

Nein, das ist ganz und gar nicht besorgniserregend, sondern heutzutage völlig normal. Beispielsweise zeigt die Salzburger Elternstudie , dass 60 % der erfassten ungeimpften Kinder aller Altersklassen (noch) keine Kinderkrankheiten durchgemacht haben - und sich einer überdurchschnittlichen Gesundheit erfreuen.

Die Verschiebung von Kinderkrankheiten ins Erwachsenenalter ist auch aus Sicht der Impfexperten eine Folge der Massenimpfungen. Meiner persönlichen Ansicht nach ist diese Verschiebung eine Folge der akuten Vergiftung durch die Impfstoffe oder anderer Pharmagifte. Ungeimpfte Kinder bzw. Kinder, deren Immunsystem und biochemisches Gleichgewicht nicht durch unangemessene schulmedizinische Eingriffe gestört wurde, bekommen die Kinderkrankheiten, falls sie "angesagt" sind - oder sie bekommen sie eben nicht.

Die Statistiken zeigen, dass - bis auf spezielle Ausnahmen - alle Infektionskrankheiten seit über 100 Jahren auf dem Rückzug sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: Trennung von Trink- und Abwasser, Überwindung von Hunger und Armut, verbesserte Wohnsituation, Einführung von Hygienemaßnahmen und technischen Möglichkeiten, Lebensmittel frisch zu halten. Bei Tetanus sind es vor allem die Fortschritte in der Wundversorgung, die die Sterberaten dramatisch gesenkt haben.

Aus Sicht der Klassischen Homöopathie, deren besondere Stärke in der genauen Beobachtung liegt, könnte man möglicherweise eine Konstitutionstherapie in Erwägung ziehen, um seit Geburt bestehende Schwachpunkte aufzulösen (z. B. die Sehschwäche). Bitte lassen Sie sich hier ggf. von einem erfahrenen Homöopathen beraten.

Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer mutigen Entscheidung und Ihrer Tochter zu ihrer stabilen Gesundheit!

Herzliche Grüße
Hans U. P. Tolzin

 

 


 

schrieb am 30.06.2012 um 21:28:49

Hallo M.G.,jede Impfung ist ein Verbrechen,durch unse-
re Schöpfung sind wir in den Millionen von Jahren nicht
darauf eingestellt,sowie sie einen Pflanzenfresser
nicht zum Fleischfresser umfunktionieren können und
umgekehrt.Ich mache schon über ein Jahr Schwerme-
tallausleitung von einer Tetanusspritze v.1992.Für die-
se Verbrechen werden viele bezahlen.D.E.

schrieb am 09.06.2012 um 00:41:15

Liebe Frau K., lassen Sie mich noch etwas anfügen: Die Todesrate bei Tetanusinfektionen liegt bei 25 Prozent. Bitte überlgen Sie noch einmal. Jede(r) vierte Infizierte stirbt daran.

schrieb am 11.06.2012 um 15:44:54

25% hören sich viel an. Doch man muss auch die tatsächlichen Erkrankungszahlen dazu nennen! In den Jahren 1999 und 2000 gab es jeweils nur 8 Tetanus-Fälle. Das sind, ausgehend von 25%
Sterblichkeitsrate bei Tetanuserkrankungen, etwa 2 Tetanustote im Jahr (ausschließlich alte Menschen!). Danach gibt es keine zuverlässigen Informationen mehr, da Tetanus seit 2001 nicht mehr meldepflichtig ist. Es gibt ungeprüfte Schätzungen von 15 Fällen pro Jahr (wären 3-4 Tote/Jahr).

Auch hier war die Erkrankung bei Einführung der Impfung bereits auf einem sehr niedrigen Niveau.

Die Wirksamkeit der Impfung ist nicht bewiesen!

Beispiel: Ein 14-jähriger Junge wurde mit Kopfschmerzen, linksseitiger Ptosis, Parästhesie und Sehstörungen in die Kinderklinik der Charité Berlin eingewiesen. Die Anamnese ergab, dass er einen Tag nach dem Genuss von gegrilltem Hühnchen und drei Tage vor der stationären Aufnahme milden Durchfall hatte. Weiterhin hatte sich der Patient in der Woche davor eine kleine Schürfwunde am linken Knie auf dem Holzfußboden zugezogen, welche bei der Einlieferung im normalen Heilungszustand war. Sein Impfstatus bezüglich Tetanus war vollständig (3 Impfungen im 1. Lebensjahr, eine Auffrischungsimpfung mit 13 Jahren). [?]
Zeitgleich wurde der Gehalt von anti-Tetanus-IgG im Patientenserum mit 2,11 IE/ml bestimmt, das heißt, der Patient besaß zum Zeitpunkt der Behandlung einen als ausreichend eingeschätzten Impfstatus.
(www.rki.de, Epidemiologisches Bulletin 24, 13.06.2008)
Der Junge erholte sich nach der Tetanus-Erkrankung wieder. Aber der "als ausreichend eingeschätzter" IE/ml-Wert war gut. Der Wert lag bei 2,11 und die Impf-Schutzgrenze liegt bei 0,04 IE/ml (www.rki.de, Epidemiologisches Bulletin 24, 13.06.2008)

schrieb am 01.06.2012 um 23:24:38

Nun ja, ich ahne, dass ich hier niemanden überzeuge, aber der Rückgang der Infektionskrankheiten ist ja nun gerade auf die Impfungen zurückzuführen. Wer nicht impft, verhindert vor allem, dass bestimmte Krankheiten ausgerottet werden. Nicht impfen ist also an Egoismus kaum zu überbieten. Dass ihre Tochter noch keine Kinderkrankheiten bekommen hat, liegt daran, dass die meisten Kinder geimpft sind und diese Krankheiten sich deshalb nicht mehr so schnell verbreiten. Sie sind also stille Nutznießerin einer Schulmedizin, die sie eigentlich offenbar ablehnen. Das ist zumindest verlogen. Ich würde es unverantwortlich nennen.

schrieb am 03.06.2012 um 11:23:51

Sie haben recht, dass darf man nicht unkommentiert stehen lassen. Bevor Sie die Impfargumente der dogmatischen Schulmedizin verteidigen, sollten Sie sich intensiver mit dem Thema befassen. Ein nicht geimpftes Kind, ist in der Regel gesünder als ein geimpftes Kind! Es profitiert keinesfalls von den Geimpften! Wie sollte dies funktionieren? Das hat nichts mit geimpft/nicht geimpft zu tun! Warum sollte es plötzlich bedingt durch die Impfung (?) keine Erreger mehr geben? Die bösen Erreger sollen doch von außen kommen?.?? Denken Sie doch einmal richtig intensiv darüber nach. Warum sollten geimpfte Kinder eine Schutzwirkung auf nicht geimpfte Kinder haben? Wenn diese Erregerphilosophie jemals zutraf, dann würde das nicht geimpfte Kind auch heute noch krank!
Und wie kommt es, dass auch geimpfte Kinder erkranken? Meine Neffen hatten trotz Impfung beide Keuchhusten!!!! Das Kind eines Kollegen hatte trotz Impfung Masern!!!!
Heute haben die Kinder und die Erwachsen es mit viel schlimmeren Erkrankungen zu tun. Chronisch entzündliche Erkrankungen wie Neurodermitis, Colitis ulzerosa und andere Darmerkrankungen (!), degenerative Knochenerkrankungen, Krebs, Diabetes usw., und nicht zu vergessen, die vielen neurologischen Erkrankungen! Und was denken Sie, woher dies alles so kommt? Vom medizinischen Fortschritt??

Ich glaube, wenn man das Impfen einstellen würde und die Kontrolle über unsere Ernährung nicht der Industrie überlassen würde, dann hätten wir wirklich gesunde (!) Kinder.

schrieb am 09.06.2012 um 00:36:19

Ein nicht geimpftes Kind profitiert von den geimpften Kindern, weil durch die Imfpungen die Kinderkrankheiten zurückgedrängt werden. Das nicht-geimpfte Kind ist damit den Erregern nicht mehr so oft ausgesetzt und wird daher seltener krank (sic).

Wenn alle Kinder geimpft würden, könnten einige der Kinderkrankheiten ausgerottet werden. Das wäre ein Segen. Bei Masern oder Mumps kann es tödliche Komplikationen geben. Sie mit Neurodermitis o.ä. zu vergleichen, ist fahrlässig.

In vielen Teilen der Erde wurden bereits gefährliche Krankheiten durch Impfungen ausgerottet. Ein historisches Datum ist der 8. Mai 1980: An diesem Tag hat die Weltgesundheitsorganisation den weltweiten Sieg über die Pocken erklärt. Auch die Erfolge bei Kinderlähmung und Masern sind beachtlich. Ganz Amerika gilt inzwischen als masernfrei. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Krankheit noch nicht völlig ausgerottet. Und warum? Weil die Impfbeteiligung nicht hoch genug. Bei Masern muss sie bei über 95 Prozent liegen, bei Kinderlähmung genügt eine Durchimpfungsrate von mindestens 80 Prozent, da Kinderlähmung im Vergleich zu Masern weniger stark ansteckend ist.

Wenn Sie ihr Kind nicht impfen, befördern Sie, dass andere Kinder krank werden. Es ist zwar ein geringer Prozentsatz. Aber einige davon sterben.

schrieb am 11.06.2012 um 15:11:44

Leider sind Sie sehr einseitig informiert. Zu dem angeblichen Sieg der ?Impfung? über die Pocken rate ich Ihnen das Buch: Impfen, das Geschäft mit der Angst von Dr. Buchwald zu lesen.
Die Pocken waren vor dem Einsatz der Massen-Zwangsimpfung schon so gut wie ausgerottet. Es ist eine Erkrankung, welche in Kriegszeiten durch Entbehrungen und Mangelernährung auftritt! Es gab die Pocken nur noch dort, wo geimpft wurde. Die Impfung wurde eingestellt, da es schlimmste Nebenwirkungen gab (einschl. Todesfälle).

Zur angeblich masernfreien USA sei gesagt, dass es dort immer wieder zu Masern-Epidemien kommt! Und das auch die Geimpften erkranken.

Sie können gerne bei Ihrer Theorie der Infektionslehre bleiben und auch gerne jegliche Impfung über sich und Ihre Kinder ergehen lassen. Aber bitte überlegen Sie gut, wenn Sie die Behauptung aufstellen, das Nicht-Geimpfte ein Risiko für Geimpfte darstellen. Das ist, sofern Sie an Ihre eigene Sicht der Dinge glauben, nicht möglich. Der Geimpfte ist doch laut Ihrer Ansicht geschützt.......oder doch nicht? Woher kommt Ihre Angst vor den Nicht-Geimpften?

Ich habe die Neurodermitis nicht mit den Masern verglichen. Obwohl...... ich würde die Masern (welche ich durchgemacht habe) bevorzugen. Aber vergleichen wir doch mal Autismus, Diabetes, chronische Darmerkrankungen oder Krebs mit den Masern oder mit Mumps. Sie meinen also tatsächlich, dass die heutigen chronischen Erkrankungen unserer Kinder nicht schlimmer sind, als die meist harmlosen Kinderkrankheiten, gegen die ?geimpft? wird? Haben wir nun nicht das schlimmere Übel? Und woher kommt dieses schlimmere Übel? Stellen Sie sich doch bitte diese Fragen, bevor Sie Ihre guten Ratschläge an die Frau/den Mann bringen.

S schrieb am 23.12.2018 um 14:27:15

Hallo,

wenn ein Kind die Kinderkrankheiten nicht durchmacht und es im Erwachsenenalter bekommt, wiegt es dann schwer, oder geht man bei guter Ernährungs- und Lebensweise von einem guten Immunsystem aus?

Liebe Grüße

schrieb am 01.06.2012 um 23:31:22

Ich empfehle die impf-report Ausgabe Nr. 80/81. Ich habe Dutzende von Statistiken gesammelt, die zeigen, dass es KEINEN Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Erkrankungs- und Sterberaten und dem Einsetzen der Massenimpfungen gibt.

schrieb am 01.06.2012 um 22:42:25

Also wie Michaela ging es uns auch! Wir wollten unsere beiden Kinder nur noch homöopathisch behandeln lassen, als ich u.a. persönlich Eltern impfgeschädigter Kinder kennenlernte und das uns ein Homöopath aus seiner ärztlichen Praxis beschrieb. Er empfahl uns damals Büchern von Ravi Roy...und wir waren auf Kinderkrankheiten eingestellt...Es gab erste Windpöckchen...doch der Plan ging nicht auf! Die Mädchen wurden einfach nicht "termingerecht krank"! Das war mir echt "unheimlich". Vollends irritierte mich dann die Aussage einer Ärztin und Homöopathin, das so Kinderkrankheiten gar nicht sein müssten, nur wenn es nötig sei! - Ich konnte das nicht glauben, hatte davon, zu dem Zeitpunkt noch nie derartiges gehört!

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