Die merkwürdigen Ziele der Melinda & Bill Gates Stiftung
naturalnews.com vom 29. Februar 2012
Bill Gates, Monsanto und Eugenik: Wie einer der reichsten Männer der Welt eine Firmenübernahme der Weltagrarwirtschaft aktiv fördert.
Von Ethan A. Huff
(Übersetzung: Edith Hansford; Redaktion: Hans U. P. Tolzin)
(NaturalNews) Nachdem es öffentlich wurde, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung, die philanthrophische Idee des Microsoft Gründer Bill Gates, im Jahre 2010 500.000 Aktien von MONSANTO im Wert von über 23 Millionen Dollar kaufte, ist es mehr als klar, dass diese sogenannte wohltätigen Almosen etwas anderes als die Ausrottung von Krankheiten und die Speisung der Armen dieser Welt im Sinn hat. Es stellt sich heraus, dass das Vermächtnis der Familie Gates seit langem versucht, die Weltsysteme zu kontrollieren, einschließlich der Gebiete der Technologie, Medizin und nun auch der Agrarwirtschaft.
Die Gates Stiftung, bekannt als steuerfreie Familienstiftung, ist derzeit im Begriff im Namen von Humanität Millionen von Dollar auszugeben, die zur Errichtung eines globalen Nahrungsmittelmonopols dienen, beherrscht von genetisch veränderten (GM) Pflanzen und Samengut. Aufgrund der Vorgeschichte der Familie Gates bezüglich ihrer Verwicklungen in Weltaffären scheint es, dass neben dem Ziel, die unternehmerische Kontrolle des Weltnahrungsmittelangebots zu erlangen, eines ihrer Hauptziele die Reduzierung der Weltbevölkerung darstellt.
William H. Gates Sr., ehemaliger Leiter der Eugenikgruppe „Geplante Elternschaft“
Bill Gates Vater, William H. Gates Sr., ist seit langer Zeit in der Eugenik Gruppe „Geplante Elternschaft“ beteiligt, eine umbenannte Organisation, geboren aus der Amerikanische Gesellschaft für Eugenik („American Eugenics Society“). In einem Interview von 2003 mit Bill Moyers von PBS gibt Bill Gates zu, dass sein Vater der Leiter von „Geplante Elternschaft“ war, welche aus der Auffassung heraus gegründet wurde, dass die meisten Menschen nur „rücksichtlose Brüter“ und „menschliches Unkraut“ seien das gekeult werden müsse.
Gates gab auch während dieses Interviews zu, dass über Jahre hinweg die Beteiligung seiner Familie an Fortpflanzungsangelegenheiten beträchtlich war, und verwies auf seine eigene frühere Bekenntnis zur Überzeugungen des Eugenikers Thomas Robert Malthus, der glaubte, dass die Weltbevölkerung durch Fortpflanzungsbeschränkungen kontrolliert werden müsse. Gates behauptet, dass er heute eine andere Ansicht vertrete. Es scheint jedoch, als ob die Initiativen seiner Stiftung nur modifizierte Ansätze von Malthus vertreten, die durch Impfungen und GMOs nur eben viel diskreter die Weltbevölkerung reduzieren.
Die Gates Stiftung hat stark in die Umsetzung von asiatischen und afrikanischen Landwirtschaftlichen Systemen auf GMOs investiert
William Gates Sr.'s Verbindung mit “Geplante Elternschaft” und seinem fortwährenden Einfluss im Bereich von “Bevölkerungs- und Fortpflanzungsgesundheit” ist bedeutsam, da Gates Sr. Mit-Aufsichtsratvorsitzender der Bill & Melinda Gates Stiftung ist. Dieser Langzeit-Eugeniker “lenkt die Vision und strategische Richtung” der Gates Stiftung, die derzeit stark darauf fokussiert ist, über ihre Finanzierung des “Bündnisses für eine grüne Revolution in Afrika” (Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)) Afrika GMOs aufzuzwingen.
Die Gates Stiftung gibt zu, dass sie AGRA mindestens 264,5 Million Dollar Beihilfeverpflichtungen hat zukommen lassen, und dass sie Berichten zufolge Dr. Robert Horsch, einen ehemaligen MONSANTO-Geschäftsführer mit 25jähriger Firmenzugehörigkeit, der Roundup entwickelt hat, als Leiter von AGRA eingestellt hat. Einem Bericht zufolge, der in 2010 in La Via Campesina veröffentlicht wurde, arbeiten 70 Prozent von AGRAs Förderungsempfänger in Kenya direkt mit MONSANTO und fast 80 Prozent der Finanzierung der Gates Stiftung ist der Biotechnologie gewidmet.
Der gleiche Bericht erklärt, dass die Gates Stiftung im April 2010 880 Millionen Dollar zugesichert hat, um das Globale Agrarwirtschafts und Ernährungssicherungs Programm (Global Agriculture and Food Security Program (GAFSP)) ins Leben zu rufen, welches ein großer Befürworter von GMOs ist. GAFSP war natürlich dafür verantwortlich, 35 Millionen Dollar als “Hilfsmittel” an das von Erdbeben zerrüttete Haiti zur Nutzung für die Umsetzung von GMO-bezogene landwirtschaftliche Systeme und Technologien bereit zu stellen
Die Gates Stiftung investierte in 2003 25 Millionen Dollar in “GM (genetisch modifizierte) Forschung, um mit Vitaminen und Proteinen angereichertes Saatgut für die Armen der Welt” zu entwickeln, ein Vorstoß den viele internationale Wohltätigkeitsorganisationen und Bauernverbände vehement ablehnen.
In 2008 erkannte die Gates Stiftung 26,8 Millionen Dollar der Cornell Universität zu, um GM-Weizen zu erforschen, welches die nächste große Anbaupflanze im Fadenkreuz von MONSANTO`s GM Feldfrucht in Vorbereitung ist.
Wenn du die Agrarwirtschaft beherrschst kontrollierst du die Bevölkerungszahlen der Welt
Die Verbindungen zwischen der Gates Stiftung und Monsanto - und allgemein mit Landwirtschaftskonzernen - spricht Bände über ihre wahren Vorstellungen, welche darin bestehen, in jedem Bereich des menschlichen Lebens ein monopolistisches System zur Weltkontrolle zu erschaffen. Impfstoffe, Arzneimittel, GMOs, Fortpflanzungskontrolle, Wettermanipulation, globale Erwärmung – diese und noch viele andere Ansatzstellen sind die Mittel, mit deren Hilfe die Gates Stiftung große Fortschritte in Richtung Weltherrschaft vornimmt, indem sie vorgibt, die Welt verbessern und sie retten zu wollen.
Anstatt wirkliche Lebensmittelsouveränität zu fördern und die zugrunde liegenden politischen und wirtschaftlichen Begebenheiten anzusprechen, die Armut hervorrufen, nehmen sich Gates und Co. statt dessen der Förderung von firmenkontrollierter Landwirtschaft sowie medizinischen Modellen an, welche die Ärmsten dieser Welt nur noch weiter verkslaven. Es ist mehr als deutlich erkennbar, dass GMOs, die schon verarmten Menschengruppen dieser Welt schänden, indem sie ihre einheimischen landwirtschaftlichen Systeme zerstören, so wie es in Indien gezeigt wurde.
Manche werden sagen, dass Gates Bemühungen auf Geld abzielen, während andere vielleicht sagen, dass es um Macht und Kontrolle geht. Vielleicht ist es eine Kombination von beiden, da Gates weiterhin dabei ist, seine eigene geschäftliche Kapitalanlage zu auszubauen, welche auch den Kauf von MONSANTO Aktien beinhaltet, während gleichzeitig in Programme zur Förderung von Monsanto investiert wird.
Wie auch immer, es lässt sich einfach nicht bestreiten, dass Gates jetzt ein direktes Interesse hat, dass MONSANTO erfolgreich wird, indem GMOs weltweit verbreitet werden. Und da Gates öffentlich MONSANTO`s Wachstum in neue Märkte durch seine “menschenfreundliche” Bemühungen unterstützt, ist es klar, dass die Familie Gates mit MONSANTO unter einer Decke steckt.
“Obwohl Bill Gates vielleicht sagen wird, dass die Stiftung nicht mit seinem Geschäft verbunden ist, beweist alles das Gegenteil: Die meisten Spenden dienen dazu, das Geschäftsvermögens des Großindustriellen zu begünstigen und sind keine “Spende”, anstatt dem Staatsäckel Steuern zuzuführen investiert er lieber seinen Gewinn wo es für ihn betriebswirtschaftlich günstig erscheint, einschließlich Propaganda über seine angeblich guten Absichten” schrieb Silvia Ribeiro in der mexikanischen Nachrichtenagentur La Jornada im Jahr 2010.
“Im Gegenteil, deren Spende finanziert solch zerstörerische Projekte wie Geo-Engineering oder das Ersetzen von traditioneller Naturmedizin durch hochtechnisierte und patentierte Medizin in den ärmsten Ländern der Welt … Gates versucht auch weltweit den ländlichen Ackerbau zu zerstören, insbesondere durch das Bündnis für eine Grüne Revolution in Afrika (Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)).Es arbeitet wie ein Trojanisches Pferd und beraubt arme afrikanische Bauern ihres traditionellen Saatguts, um es zuerst mit dem Saatgut seiner Firmen zu ersetzten, letztendlich mit genetisch veränderten Saatgut (GM).“
Kommentare
Christoph schrieb am 19.05.2020 um 13:59:44
Hassan schrieb am 25.07.2014 um 23:02:10
Guter bericht, wenn auch schon länger eingestellt, leider werden solche Berichte nicht sehr public gemacht. Monsanto und Konsorten etwas was die Welt nicht braucht. Moderne Sklaverei im 21. Jahrhundert unter dem Deckmantel der humanitären Absichten. Es muß nur plausibel durch die vielen zahlreichen Lobbyisten verkauft werden und unsere Politiker sind begeistert. Größer ist besser ist schöner, wir wollen ja auch möglichst billig alles kaufen, somit können wir als Verbraucher uns zu dieser Entwicklung selbst beglückwünschen. Guten Appetit
Rikatscha schrieb am 02.01.2022 um 05:45:25
Meine Güte.. sind das schlimme Zeiten und böse, seelenlose Menschenhüllen.. :(
Es ist mir unbegreiflich, wie so viele Menschen sich so sehr täuschen und manipulieren lassen ohne auch nur das Geringste zu hinterfragen..
Aber eigentlich auch nicht verwunderlich, da schon seit Jahren dafür gesorgt wird, dass man durch das Fernsehen dümmer, oberflächlich und abwertend wird. :(
Diesen Kommentar beantworten