Notbremse bei Aluminium
von Bert Ehgartner
Was meinen Sie, wo mehr Aluminium erlaubt ist: in Lebensmitteln oder in Impfstoffen?
In besorgten Kreisen junger Eltern wird oft darüber diskutiert, ob eine Sechsfachimpfung nicht zu viel ist für so ein kleines Baby. Und viele überlegen, ob nicht zwei Dreifach-Impfungen - mit einem ordentlichen Abstand dazwischen - besser verträglich wären.
Bei derartigen Diskussionen wird meist übersehen, dass die Wirkstoff-Mengen in den Impfungen vernachlässigbar gering sind im Vergleich zum Gehalt der so genannten Adjuvantien. Der Hauptanteil am Volumen einer Impfung kommt - abgesehen von Wasser als Lösungsmittel - nämlich von diesen Hilfsstoffen, die als Wirkverstärker dienen. Ohne Adjuvantien würde der Großteil der Impfungen deutlich schlechter oder gar nicht wirken. Doch nicht nur der Anteil am Volumen ist bei den Hilfsstoffen größer, auch die Nebenwirkungen einer Impfung kommen meist von den Adjuvantien und nicht von den tatsächlichen Wirkstoffen (Antigene).
Als Adjuvantien verwendet werden im Normalfall Aluminiumverbindungen. Und Aluminium ist bekannt neurotoxisch - also giftig für das Nervensystem.
Erst vor kurzem, im Jahr 2008, hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA: European Food Safety Authority), die tolerierbare wöchentliche Aufnahme für Aluminium in Lebensmitteln von 7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht auf 1 Milligramm pro Kilogramm radikal abgesenkt. Das wurde damit begründet, "dass Aluminium bereits in niedrigeren Dosen als bisher angenommen, toxisch auf das sich entwickelnde Nervensystem wirkt." (...) - hier weiterlesen
Johann schrieb am 29.11.2012 um 14:37:20
Auf Ehgartners Seite http://www.ehgartners.info/die-akte-aluminium-ei- n-film-von-bert-ehgartner.php gibt es auch über seinen neuen Film der sich mit Aluminium auseinandersetzt. Unter Anderem Fotos zum Bauxitabbau in Brasilien.
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