Ergänzungen zum Artikel "Macht die Grippe-Impfung Sinn?"

(ir) Ich habe einige Reaktionen auf meinen Artikel "Macht die Grippe-Impfung Sinn" erhalten, darunter ein paar sehr wichtige Ergänzungen und Anregungen:

Erkältungserkrankungen sind Ausscheidungserkrankungen

Gabriele Sielmann schreibt mir: "(...) Einmal jährlich ist eine Erkältungserkrankung sinnvoll (ich meide das Wort "Grippe", da eh niemand einen "Erreger" nachweisen kann). Erkältungserkrankungen sind Ausscheidungserkrankungen. Sie sind nützlich, weil sie das, was den Stoffwechsel belasten kann, mit Schleim etc. vor die Türe bringen. Wir können nicht 100%ig gesund sein; aber wir können immer wieder gesund werden. Außerdem signalisiert eine Erkältungserkrankung einen Vitamin C-Mangel. Vitamin C fungiert als Weckamin, also als Kraft-Sponsor. (...) Generell gilt für alle Vitamine und Spurenelemente: der isolierte Stoff reicht nicht, man braucht immer auch die Begleitstoffe, um etwas von einer Einnahme zu haben. (...)“

„Der gute alte Lebertran und die Höhensonne“

Axel Berendes schreibt mir: „Eine ebenfalls ergiebige Vitamin D-Quelle ist der "gute alte" Lebertran, mit dem mich meine Eltern in der Jugend Winter für Winter gequält haben, als Ergänzung gab es in Ermangelung von Solarien in jener Zeit (ich rede von den 1950/60gern) noch die "Höhensonne" - entweder als "Massenbestrahlung" beim Kinderarzt  oder unter der "Heimsonne".  10 Gramm (also etwa ein  Esslöffel) Lebertran  liefern  33.00 µg (= 1320 IU) Vitamin D, ein limitierender Faktor  der Lebertran ist dessen Vitamin A-Gehalt (3.000 µg bzw. ), da eine Hypervitaminose im Verdacht steht, erbgutverändernd (teratogen) zu wirken. Dennoch würde ich den  Lebertran den von Ihnen genannten Präparaten aus Schafswollwachs  immer vorziehen.“

 

schrieb am 29.10.2012 um 12:33:06

Erkältungen, Mandelentzündungen etc. sind aus Sicht der Naturheilkunde Ausscheidungs- oder Entgiftungsreaktionen. Daher ist es fatal, derartige Erkrankungen mit Medikamenten unterdrücken oder ihnen gar durch Impfungen "vorbeugen" zu wollen. Das hätte zur Folge, dass sich daraus chronische Krankheiten entwickeln. Man tue also alles, die Auscheidungsreaktionen zu fördern: Bettruhe, viel trinken, für einige Tage wenig oder gar nichts essen, Milch und Milchprodukte, Fleisch und Brot meiden, viel Obst essen. Nach Abschluss der Ausscheidung kann man wieder nach und nach zum alten Essverhalten zurückkehren. Grippe ist ein Zeichen einer besonders starken Verschlackung des Organismus'. Es lässt sich ebenso "behandeln" wie die oben genannten Erkrankungen. Wer eine Grippe "eingefangen" hat, vielleicht sogar mehrmals, sollte für die Zukunft - präventiv - an eine Ernährungsumstellung denken.

schrieb am 24.10.2012 um 20:55:58


http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/grippe- impfstoffe-von-novartis-in-italien-gestoppt-a-863- 243.html

Das italienische Gesundheitsministerium hat die Verwendung mehrerer Grippeimpfstoffe des Pharmakonzerns Novartis gestoppt. Ursache sind mögliche Nebenwirkungen.

Grüße

schrieb am 13.10.2012 um 10:44:45

Hallo Hans,

Senföle, wie im Meerrettich u. a. Lebensmitteln vorhanden, helfen auch bei Erkältung sowie Ingwer-Scheiben im heissen Wasser, in Eintöpfen, nicht zu vergessen die gute alte Hühnersuppe !

marie schrieb am 20.10.2012 um 16:34:40

wir nehmen von september bis mai zinktabletten und bekommen noch nichtmal schnupfen, auch zink selen tabletten sind gut. war mal ein typ von einem alten apotheker.

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