USA: Bis zu 145.000 Todesfällen bei Kindern in den letzten 20 Jahren
(ir) Laut einer Studie, die in der Zeitschrift "Human & Experimental Toxicology" veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher den möglichen Zusammenhang zwischen Krankenhauseinweisungen, Todesfällen und der Anzahl von verabreichten Impfstoffdosen.
Das Ergebnis: Je mehr Impfungen ein Kind erhalten hat, desto größer ist das Sterberisiko. Ein Artikel auf Naturalnews.com spricht von bis zu 145.000 Todesfällen innerhalb der letzten 20 Jahre. - Natural News online vom 24. Januar 2013
Frieden01 schrieb am 06.02.2013 um 14:27:42
Es gibt Fakten, die man nicht für ewig unter den Teppich kehren kann. Und langsam kommt die Wahrheit ans Tageslicht.
Diese toten Kinder sind nicht die einzigen Opfer der Impfungen.
Die vielen "kranken" Kinder wurden noch nicht gezählt.
Betrachten wir uns doch nur die vielen "ADHS" Fälle.
In diesem Zusammenhang verweise ich auf ein wichtiges Buch: Dreifachimpfung - ein Schuss ins Dunkle (nur noch gebraucht zu kaufen). Es handelt ausschließlich von Patientenschicksalen. Von Kindern, welche durch die Impfung (besonders Pertussi) erkrankten oder gar starben. Es ist ein trauriges Buch und kaum zu ertragen. Aber es öffnet die Augen.
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