Studie: 97 % der Mumpspatienten waren geimpft
Bei einem Ausbruch von Mumps im Nordosten der USA wurden zwischen dem 28. Juni 2009 und dem 27. Juni 2010 insgesamt 3.502 Kinder aus vorwiegend orthodox jüdischen Familien erfasst.
Darunter waren 97 % gegen Mumps geimpft, 89 % waren zweimal geimpft. Dies wurde in der renommierten Fachzeitschrift "New England Journal of Medicine" (NEJM) am 1. Nov. 2012 veröffentlicht.
Quellen:
http://www.naturalnews.com/038554_mumps_outbreaks_vaccinations_children.html
http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1202865
Kommentare
Hans U. P. Tolzin schrieb am 27.06.2013 um 10:03:33
Das wäre dann interessant, wenn es sich um eine objektive und ergebnisoffene Untersuchung gehandelt hätte. Die ersten Sätze der Einleitung stellen jedoch schon klar, dass dem nicht so ist. Die Studie ist tendenziös und ein Versuch, trotz völligen Versagens der Impfung vom Impfgedanken noch zu retten, was zu retten ist.
Nina schrieb am 10.05.2013 um 22:27:09
Hallo, bei meinem jüngsten Sohn ( 9) wurde Verdacht auf Mumps geäußert. Seit kurzem muss der Arzt auch den Verdacht beim Gesundheitsamt melden!!! Als Konsequenz daraus, müssen meine anderen Kinder entweder sofort geimpft werden oder haben 18 Tage Schulverbot. Hat man da noch Worte? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?? Soll ich mir so was gefallen lassen? Es ist schon verwunderlich, dass die Menschheit noch existiert, bei so gefährlichen Epidemien!!!!!
Marc schrieb am 26.06.2013 um 15:01:34
Wer die nejm-Conclusions gelesen hat, weiß, dass v. a. die doppelt geimpften einen weniger schweren Krankheitsverlauf hatten. Was haltet ihr davon?
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