Petition: Sommerzeitumstellung ist gesundheitsschädlich

(ir) Laut einer in "Bild der Wissenschaft" vorgestellten Studie ist die alljährliche Umstellung der Uhrzeit auf die Sommerzeit gesundheitsschädlich. Der Grund: Der Biorhyhtmus des Menschen orientiert sich nach der Sonne. Insbesondere Kinder und Jugendliche geraten nach der Zeitumstellung "aus dem Tritt"

Der Erlanger Arzt Hubertus Hilgers sieht einen Zusammenhang mit statistisch bedeutsamen Häufungen von Unfällen, in die Kinder und Jugendliche nach der Zeitumstellung verwickelt sind. Ein weiterer möglicher Zusammenhang bestehe zwischen der Einführung der Sommerzeit 1980 und der Zunahme der ADHS-Diagnosen.

Da es im Grunde keinen vernünftigen Grund mehr für die Zeitumstellungen gibt, hat Hilgers eine Petition gestartet. Diese Petition habe ich soeben unterzeichnet.

Artikel auf "Bild der Wissenschaft online"

Weitere Hintergrundinformationen von Hubertus Hilgers

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schrieb am 02.09.2013 um 11:45:41

Über die jährliche Umstellung auf Sommerzeit kann man verschiedener Meinung sein. Nicht ganz ernst zu nehmen ist aber der Hinweis auf einen Zusammenhang mit der Zunahme von ADHS-Kindern seit 1980. Das würde nämlich von den wahren Ursachen ablenken: die heutige Fastfood-Kost und das unmäßige Impfen. Seit der Gründung der STIKO 1972 haben die Kinderimpfungen stetig zugenommenn von 4 auf 40 Impfdosen, bei den Impfungen im 1. Lebensjahr von 1 auf 33 Dosen. Die Sommerzeit mit dem ADHS in Verbindung zu bringen, ist geradezu lächerlich.

schrieb am 03.09.2013 um 15:58:21

Sehr geehrte Frau Klammrodt,

sehr geehrter Herr Klammrodt,



hier sehen wir die Fortsetzung der alten Auseinandersetzung: Was ist das krankmachende?

Die Zelle wie Rudolf Virchow (Begründer der Zellularpathologie) sagte oder das Bakterium wie Robert Koch (Entdecker des Tuberkelbakteriums) sagte.



Ein Körper der aus seiner Mitte gebracht ist, indem er sieben Monate eine Stunde früher aufstehen muß und dadurch eine Stunde länger aufbleibt (chronischer Schlafmangel) ist wesentlicher anfälliger für Störungen aller Art (Impfungen / Fast Food etc.) als ein ausgeruhter Körper.



Zudem ist es auch so, daß in der Gruppe der diagnostizierten ADHS-Kinder, sich Kinder und Jugendliche befinden, die weder geimpft noch unausgewogen ernährt sind.



Es gibt nur eine Zeit ihn Anlehnung an die Sonnenzeit oder Ortszeit und das ist die Mitteleuropäische Zeit MEZ, d.h. die Kinder haben morgens gegen sieben Uhr Schulbeginn, wir beginnen eine Stunde früher zu arbeiten und das ganze für sieben Monate seit 1996!



Hierbei möchte ich gerne auf das Thema Konditionierung aufmerksam machen: In Kombination mit einem Ton (Nachrichten z.B. Tagesschau um 20:00 UHR "Sommerzeit" schon um 19:00 Uhr) hat das für die innere Körperuhr und den menschlichen Biorhythmus absolut fatale Folgen und bringt ihn sofort aus dem Tritt!

(Ähnlichkeit zu Pavlov und seinem Hundeversuch).

schrieb am 04.09.2013 um 19:32:50

Sehr geehrter Herr Hilgers!

In meinem Kommentar habe ich mich etwas drastisch ausgedrückt. Das sollte man nicht tun. Ich bleibe aber dabei: Der Einfluss der Sommerzeit aufs ADHS ist im Vergleich zu Impfungen und Fastfood-Kost äußerst gering, wenn er überhaupt existiert. Erwähnen sollte man auch noch die exzessive Beschäftigung von Jugendlichen mit den elektronischen Medien, oft bis spät in die Nacht. Da gerät der natürliche Schlafrythmus völlig aus dem Lot. Wer einen vernüftigen Lebenswandel hat und nicht von Umweltgiften (inkl. Impfstoffe) belastet ist, hat mit der Sommerzeit keine Schwierigkeiten.

Ein Gedankenspiel:Wenn man von Polen die Grenze nach Russland überschreitet, gelangt man in eine andere Zeitzone, die Uhr wird 2 Stunden vorgestellt. Dann müsste die Gesundheit davon abhängen, auf welcher Seite der Grenze die Menschen leben. Die Menschen auf einer Seite müssten dann lebenslang gesundheitlich benachteiligt sein. Nach Ihrer Meinung müsste das dann wohl die Russen sein. Oder sehe ich das falsch?

Mit freundlichen Grüßen

F. Klammrodt

schrieb am 08.09.2013 um 09:16:51

Sehr geehrte Frau Klammrodt,

sehr geehrter Herr Klammrodt,



Ihre aufgeführten Bedenken bzgl. der negativen Auswirkung der stetig ansteigenden Zahl an Impfungen und Fasst-food sowie elektronische Medien kann ich nachvollziehen. Allerdings beobachte ich in meiner Praxis auch an keinen der oben genannten betroffenen Kindern ADHS. Ich bedanke mich dennoch für Ihren Kommentar und für Ihr Engagement zum Thema Gesundheit.



Mit freundlichem, gesundheitlichem Gruß



Hubertus Hilgers

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