USA: 2,7 Mrd. Dollar Entschädigungen für Impfschäden
(ir) In den USA wurden seit 1989 in 3.387 Fällen etwa 2,7 Milliarden US-Dollar Entschädigung für Impfschäden zugesprochen. In der gleichen Zeit wurde fast die dreifache Anzahl von Anträgen abgewiesen.
In der Regel wird ein Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens dann gestellt, wenn es einen engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung und keine anderen plausiblen Erklärungen für die Erkrankung gibt. Wenn wir davon ausgehen, dass bei den meisten der abgelehnten Fälle die Impfung zumindest eine Mitschuld trägt - z. B. bleibt Aluminium auch in geringsten Dosen ein Nervengift und ggf. ein hochwirksames Allergen - dann müssen wir davon ausgehen, dass der potentielle finanzielle Schaden wohl eher 8 Mrd. USD beträgt.
Die Dunkelziffer ist unbekannt. Nur die wenigsten Eltern und Ärzte kommen angesichts des allgegenwärtigen Dogmas "Impfungen sind sicher" überhaupt auf den Gedanken eines möglichen Zusammenhangs.
Auf der anderen Seite: Sollte sich das Bewusstsein um die Impfrisiken in der Bevölkerung auch nur marginal erhöhen, könnte dies sehr schnell zu einem finanziellen Fiasko für die Impfindustrie werden. Zumindest in den USA, wo die Hersteller gemeinsam einen Fonds für Impfschäden betreiben. In Deutschland muss jedoch der Steuerzahler für die Folgen öffentlich empfohlener Impfungen aufkommen.
.