China: 12. Todesopfer unter Säuglingen nach Hepatitis-B-Impfung
(ir) In China sind bisher 12 Todesopfer von Säuglingen nach einer Hepatitis B-Impfung bekannt geworden. Ein bestimmter chinesischer Impfstoff wurde daraufhin verboten.
Stellungnahme der WHO: Die anderen verwendeten Impfstoffe seien sicher, allerdings wurden Risiken eingeräumt. Auch hier sind laut einer Meldung von naturalnews.com Todesopfer zu beklagen.
In China besteht für Säuglinge ein Impfzwang gegen Hepatitis B. Hepatitis B wird üblicherweise durch Geschlechtsverkehr und Bluttransfusionen übertragen. Für Säuglinge besteht demnach auch aus schulmedizinischer Sicht ein denkbar geringes Ansteckungsrisiko. Das einzige Argument für die Impfung von Säuglingen ist deshalb auch das Erreichen einer maximal hohen Durchimpfungsrate.
Laut Wikipedia.de sind bei etwa einem Drittel der Weltbevölkerung Antikörper gegen das Hepatitis-B-Virus als Zeichen einer durchgemachten Infektion nachweisbar. Somit kann man eine Infektion sehr wohl auch ungeimpft überstehen. Ein natürlich erworbener Antikörpertiter ist in der Regel auch wesentlich beständiger als ein durch Impfung erworbener Titer.
NaturalNews.com vom 5. Januar 2014
Deutsche Übersetzung bei Kopp-Verlag.de
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