Masern: Sind Geimpfte trotzdem ansteckend?

(ht) Bereits vor 20 Jahren entdeckten Wissenschaftler der US-Seuchenbehörde CDC in 10 von 12 Kindern typischen genetischen Code des Masernvirus. In einigen Fällen waren diese Kinder frisch geimpft worden. Auch im Urin von vier frisch geimpften jungen Erwachsenen wurden Gene des Masernvirus gefunden.

Aus schulmedizinischer Sicht bedeutet dies die Anwesenheit von Masernviren, damit eine akute Maserninfektion - und die Gefahr, diese Viren auszuscheiden und andere damit anzustecken. Damit ist möglicherweise ein Großteil der Geimpften ansteckend - und die Ausrottung des Masernvirus von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Greenmedinfo vom 30. Jan. 2015

"Detection of Measles Virus RNA in Urine Specimens from Vaccine Recipients"

 

schrieb am 19.02.2015 um 10:08:37

Ich bin auch Iimpfkritiker und kann der Argumentation soweit folgen, daß ein direkter Nachweis eines Virus noch nicht gelungen ist. Was da vorgestellt wird, sind anscheinend Fälschugen bzw. Computer-Animationen. Ich habe auch

extra in meine Vorsorgevollmacht aufnehmen lassen, daß ich nicht geimpft werden möchte. Selbst wenn man Fragmente unter einem Elektronenmikroskop sichtbar machten soltle oder könnte, ist immer noch die Frage, woher sie

stammen. Mir scheint die Erklärung , daß dies Reparatur-Reststücke bei der Zellregeneration sind schlüssig zu sein.



Für mich bleibt nur die Frage, wodurch dann aber Anteckungen erfolgen. In Verbindung mit den Masernfällen in den USA, die man Impfverweigern in die Schuhe schieben möchte, ist ja der Hinweis aufgetaucht, daß Geimpfte den Erreger weitergetragen und andere angesteckt hätten. Wenn es keine Viren in dem eigentlichen Sinne gibt, wodurch wurden die anderen dann angesteckt? Oder wurden

sie garnicht angesteckt, sondern die gleiche Grundsituation lag vor, nämlich daß sie geschwächt waren durch Kälte o.ä.? Da sind irgendwo noch Ungereimtheiten. Viren- und Impfgegner behaupten teilweise, es gäbe keine Ansteckung, weil es auch keine Viren gäbe. Es gäbe nur "Retroviren", also körpereigenes Material, welches eine bestimmte Aufgabe im Stoffwechsel hat. Ihrgendwo ist da noch Erklärungsbedarf von Seiten der Impfgegner.

Karl Kammerer schrieb am 23.02.2015 um 23:55:33

Da ich kürzlich das Buch von Dr.Köhnlein 'Viruswahn' gelesen habe, wurde diese Frage für mich plötzlich wichtig: Wenn es keine Viren gibt, wie entstehen dann jahrhundertelang immer dieselben Krankheiten wie zum Beispiel Masern?

Mit Viren wäre diese Antwort möglich: Da ja ständig irgendwo geimpft wird und immer wieder auch Wildmasern ausbrechen, ist anzunehmen, daß durch die Impfung die Masernbestandteile, die in einer Masern-Endemischen Bevölkerung ständig verbreitet werden zu den Ausbrüchen führen, und zwar durch Verdrängung der im Organismus angesammelten Wildviren. Deren genetischen Code kann man ja durch PCR, also die Polymerase-Ketten-Reaktion nachweisen.

Aber was nun?

Wenn es keine Masernviren gibt, Dr. Köhnlein, was ist es dann, was uns krank macht?

Mich allerdings nicht mehr, da ich die Masern als Kind durchgemacht habe, was zu einer lebenslangen Immunität führt.

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