Soeben erschienen: EBOLA UNZENSIERT
(ht) Die Ebola-Panikmache ist vielleicht der größte Wissenschaftsbetrug aller Zeiten. Weltweit machen Mediziner, Institute, Gesundheitsbehörden, Politiker und Medien bei diesem offensichtlichen Verbrechen mit.
Offensichtlich? Nun ja, nur für den, der genauer hinschaut. Und das haben die Autoren Angelika Müller und Hans U. P. Tolzin getan. Das Buch liest sich wie ein Thriller und man glaubt sich im falschen Film. Doch das, was die Autoren recherchiert haben - von den Anfängen der Ebola-Hysterie im Jahre 1976 bis zum aktuellen "Ausbruch" Ende 2013 und dem "hundertprozentig wirksamen Ebola-Impfstoff" basiert vollständig auf nachvollziehbaren offiziellen Quellen.
Und der Sinn der Übung?
- Milliarden Euro sind bereits in die Forschung und Entwicklung von neuen Medikamenten und Impfstoffen geflossen. Dieses Geld hält auch die Forschungsinstitute bei der Stange, denn jeder möchte ein Stück vom vermutlich größten Seuchenkuchen aller Zeiten abhaben.
- Die Hemmschwellen für die Zulassung dieser Produkte wurden auf Betreiben der Industrielobbyisten von der WHO radikal gesenkt. Künftig werden wir uns noch weniger als bisher auf die Aussagekraft und Verlässlichkeit der Zulassungsstudien verlassen können
- Die gesenkten Anforderungen sollen die Zulassung völlig neuer Produkte ermöglichen, deren Marktpotential insgesamt auf Hunderte von Milliarden Euro geschätzt wird
- Darüber hinaus sorgt die Destabilisierung der an Bodenschätzen überaus reichen westafrikanischen Länder dafür, dass ihre Abhängigkeit vom Westen weiter zugenommen hat. Erfundene Seuchen sind in den Händen der WHO und der US-Seuchenbehörde CDC zu einer geopolitischen Waffe geworden.
Lesen Sie außerdem, was Hans U. P. Tolzin auf seiner Recherche-Reise durch Guinea erlebt hat.
Das Buch enthält darüber hinaus Vorschläge für echte Reformen des weltweiten Gesundheitswesens.
Gebunden - 238 Seiten - 17,95 Euro
Kommentare
Stefan schrieb am 06.11.2015 um 12:59:16
Gute Idee, gibt auch genügend Ansätze zur Behandlung und Impfung gegen HIV, dummerweise ist bei HIV viel schwerer als bei ebula..
Hans U. P. Tolzin schrieb am 02.11.2015 um 10:08:38
Und was ist, wenn ein Flüchtling aus Syrien in einem Münchner Asylantenheim plötzlich Ebolapositiv getestet wird? Ein bestimmter Prozentsatz der Menschen ist ja immer testpositiv, auch ohne Symptome...
Zwei plus Zwei ist Vier schrieb am 31.10.2015 um 14:08:28
"Dieses Geld hält auch die Forschungsinstitute bei der Stange, denn jeder möchte ein Stück vom vermutlich größten Seuchenkuchen aller Zeiten abhaben."
Ebola soll der größte Seuchenkuchen aller Zeiten sein?
Ich würde doch mal stark vermuten das eine HIV-Impfung auf weit mehr Nachfrage stoßen dürfte - und obendrein auch noch in reichen Ländern.
HIV ist ja immerhin weltweit ein Problem - während Ebola (zumindest bislang) nur kleine Teile Afrikas betrifft.
Malaria ist wirtschaftlich schon nicht mehr ganz so interessant wie HIV aber betrifft immer noch weit mehr Menschen als Ebola - und teilweise auch Touristen
Wer würde sich denn aber gegen Ebola impfen lassen?
Vergleichsweise arme Afrikaner die in betroffenen Gegenden leben - das mag sein.
Ansonsten doch wohl nur Menschen die in betroffene Gebiete reisen (müssen) und wohl auch nur dann wenn dort aktuell eine Ebola-Epidemie existiert oder kurz zuvor existiert hat und natürlich medizinisches Personal vor Ort.
In Deutschland wird sich mit einer Ebola-Impfung wohl noch weniger Umsatz machen lassen wie mit einer Gelbfieberimpfung.
Und im größten Teil der Welt dürfte es kaum anders sein.
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