Frankreich: Impfkritischem Professor Zulassung entzogen
Prof. Henri Joyeux im französischen Fernsehen
Der französische Krebsspezialist und Chirurg Prof. Henri Joyeux ist kein Impfgegner. Er kritisiert jedoch öffentlich, dass in Frankreich der Dreifach-Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus und Polio nicht mehr verfügbar ist – obwohl diese drei Impfungen dort obligatorisch sind. Statt dessen werden Eltern in Frankreich offenbar gezwungen, den 6fach-Impfstoff Infanrix hexa zu verwenden. Dieser ist jedoch etwa 7 mal teurer als die DTP-Impfung – und enthält drei weitere Impfungen, die in Frankreich nicht verpflichtend sind.
Prof. Joyeux hat sich dafür ausgesprochen, endlich Impfstoffe anzubieten, die ohne hochgiftige Inhaltstoffe wie Aluminium und Formaldehyd auskommen. Doch die Aluminiumfrage ist bei den Pharma-Lobbyisten anscheinend weltweit ein rotes Tuch. Kein Wunder, denn Aluminium ist ihre große Schwachstelle. Denn immer mehr Studien zeigen, wie schädlich Aluminium selbst in geringsten Mengen für die Gesundheit ist. Und es hat merkwürdigerweise niemals Sicherheitsstudien zu Aluminium gegeben. Siehe dazu z. B. die hervorragende Filmdoku "Man Made Epidemic" von Natalie Beer. Sie befragte auch Thomas Breuer, Chef der Impfsparte des Herstellers GSK. Es gebe, so Breuer, derzeit keine Absichten, Aluminium als Verstärkerstoff zu ersetzen.
Prof. Joyeux hat indes für eine Online-Petition mehr mehr als eine Million Unterschriften gesammelt.
Jetzt wurde Prof. Joyeux von der Ärztekammer aufgrund seiner kritischen Äußerungen die Zulassung als Arzt entzogen. Das passt doch wohl mehr zu einer faschistischen Gesellschaft als in eine Demokratie. Soweit ich weiß, ist Joyeux in Berufung gegangen.
Leider spreche ich überhaupt kein Französisch und wäre sehr dankbar für regelmäßige Updates über die Situation in Frankreich. Wer von Ihnen spricht Französisch und bekommt die wichtigsten impfkritischen Newsletter und kann mir die wichtigsten Meldungen als deutsche Zusammenfassung zusenden? Bitte bei redaktion@impf-report.de melden.
Sabrina schrieb am 29.07.2016 um 22:50:48
"Jetzt wurde Prof. Joyeux von der Ärztekammer aufgrund seiner kritischen Äußerungen die Zulassung als Arzt entzogen. Das passt doch wohl mehr zu einer faschistischen Gesellschaft als in eine Demokratie."
Da kann ich mal etwas aus Deutschland ergänzen.
So sieht ein Gesetz aus, was maßgeblich von Ärzten ausgestaltet wurde:
"(1) Auf Antrag einer Person, die sich auf Grund ihrer transsexuellen Prägung nicht mehr dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfindet und die seit mindestens drei Jahren unter dem Zwang steht, ihren Vorstellungen entsprechend zu leben, ist vom Gericht festzustellen, daß sie als dem anderen Geschlecht zugehörig anzusehen ist, wenn sie
1.
die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 erfüllt,
2.
(weggefallen)
3.
dauernd fortpflanzungsunfähig ist und
4.
sich einem ihre äußeren Geschlechtsmerkmale verändernden operativen Eingriff unterzogen hat
http://www.gesetze-im-internet.de/tsg/
Das ist eine Neuauflage des Gesetzes zur Verhütung erbranken Nachwuchses.
Dabei wurden gleich noch alle wissenschaftlichen Studien, die nachwiesen, dass es eben keine Transsexuellen sondern Zwitter (Genauer Zwischengeschlechtliche) sind, einfach ignoriert.
Dass wissenschaftliche Erkenntnisse einfach ignoriert werden, ist also nicht nur bei Impfungen, Chemotherapie, falschen Referenzwerten für Blutdruck, Cholesterin, Blutzucker, Körpergewicht, Wurzelkanalbehandlungen, Wurzelspitzenresektionen, Genitaloperationen bei Kindern mit intersexuellem Genitale, Depressionen (sind Streß- und Drogen-Folge), AIDS und anderen Medizinischen Themen so.
Nicht umsonst sind die Kassenbeiträge in den letzten 25 Jahren drastisch gestiegen.
Statt auf den enormen Produktivitätszuwachs (allein von 1950 bis 2007 auf das 5,5-fache pro Kopf der Bevölkerung) mit Arbeitszeitverkürzung zu reagieren, drängten die vielen Arbeitslosen in Berufe wie Rechtsanwalt, Psychologe, Ergotherapeut, Sozialpädagoge und natürlich den des Arztes.
Und diese als Arzt tätigen, im Reproduktionsprozess nicht mehr gebrauchten Leute schaffen sich ihre eigene Erforderlichkeit, indem sie vorgeben, die Menschen vor sich selbst schützen zu müssen, zum Beispiel mit Impfungen und Zwangsbehandlungen - bevorzugt an "Geisteskranken" wie Gustl Mollath, Kindern und Alten.
Während uns mit schöner Regelmäßigkeit die Gefährlichkeit der Bratwurst unter die Nase gerieben wird, dürfen Ärzte in Impdosen Aluminium in einer Minute in einer Menge Impfspritzen, die den Grenzwert von vielen Tagen der Resorbtion über den Verdauungstrackt übersteigt.
Da gibt es keine Verbraucherschutzorganisation - außer Impfkritik und ähnliche, die man möglichst klein halten möchte.
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