Studie: Kein Zusammenhang zwischen Zikavirus und Mikrozephalie

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Eine große und in Kolumbion mit fast 12.000 schwangeren Frauen durchgeführte Studie hat keinen Zusammenhang zwischen einer Zikavirus-Infektion und Mikrozephalie (Neugeborenen-Kopfkleinwuchs) gefunden. In den Mainstream-Medien liest man nichts darüber. Nur www.karibik-news.com scheint die Studie bemerkt zu haben. Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:

"(...) Kolumbien wurde in einer Studie herangezogen. 12.000 schwangere Frauen hatten sich mit dem Zika-Virus infiziert, es gab nicht einen Fall der Mikrozephalie. Dies steht im krassen Gegensatz zu Untersuchungen in Brasilien. Hier hatte die gleiche Anzahl Schwangerer mehr als 1.500 mal ein Neugeborenes mit Mikrozephalie zur Welt gebracht. Dann jedoch berichtete man in Kolumbien von vier Frauen mit Zika-Virus und einer Geburt mit Mikrozephalie. Dies entspricht in etwa der Rate an Geburten mit Mikrozephalie die es normalerweise gibt. Bis zum 28. April diesen Jahres gab es 50 Neugeborene mit Mikrozephalie, aber die Mütter haben keinen Nachweis auf den Zika-Virus erbracht. Fazit: das zahlreiche Auftreten von Mikrozephalie in Brasilien muss neu untersucht werden.

Eine Quote von 2 / 10.000 Geburten mit Mikrozephalie gilt als normal. In Brasilien kann es nun durchaus sein, dass am Ende doch ein Schädlingsbekämpfungsmittel, ausgerechnet gegen Moskitos, der Grund für das zahlreiche Auftreten von Missbildungen ist. Es handelt sich um Pyriproxyfen, dies wird dem Trinkwasser zugesetzt um Moskitolarven abzutöten. (...)" ganzen Artikel auf karibik-news.com lesen

Originalquelle:

Pacheco O. et al.: "Zika Virus Disease in Colombia - Preliminary Report", N Engl J Med. 2016 Jun 15. [Epub ahead of print]

schrieb am 30.09.2016 um 20:21:19

Wenn man sieht was für Giftcocktails(Glyphosat und Co.) in Südamerika über den Agrarflächen großzügig mit Flugzeugen versprüht wird und das unmittelbar neben Schulen, Dörfern usw..

Das ist das Ergebnis skrupelloser Großindustrieller die nur ihren Profit im Blick haben. Der hinterlassenen Schäden interessiert nicht.



Das auf das Zikavirus zu schieben ging mir auch viel zu schnell. Ohne fundierte Untersuchungen/Studien wurde dies einfach mal schnell behauptet um von den Eigentlichen Problemen abzulenken.

Ich hoffe Monsanto wird für seine riesen Schweinerei (Massenmord) zur Rechenschaft gezogen.

Eine unglaubliche Schweinerei.

schrieb am 30.09.2016 um 19:53:07

Das ist alles von monanto, die ruinieren diese welt.in Brasilien spritzt Monsanto soviel von ihren Pestiziden das es kein Wunder ist das sowas bei raus kommt.

Und denn haben deutsche Bauern auch berichtet das ihr Futter Gen Mais enthält obwohl es nicht deklariert ist auf dem Eticket.u nder kann genau sagen wieviele Missgeburten er bei seinen Tieren bekommt.er lässt sein Futter prüfen und kann genau sagen wie viele Missgeburten er bekommt, es kommt nur darauf an wieviel % Gen misst drin ist. Und die Fehlbildungen sehen aus wie bei dem zikavirus

Also für mich ist der Fall klar

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