Rückruf von kontaminierten Säuglingsimpfstoffen zu spät erfolgt?
(A.K.) Wie viele Kinder wurden durch kontaminierte Impfstoffe geschädigt?
Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit wurden zwischen 2012 und 2014 mehrere Produktionseinheiten („Chargen“) von Säuglingsimpfstoffen zurückgerufen. Der Grund: Sie waren vermutlich mit Mikroorganismen verunreinigt, die in diesen Impfstoffen gar nicht enthalten sein dürfen.
Der Rückruf erfolgte nicht seitens des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), zuständig für Impfstoffsicherheit, sondern „freiwillig seitens der Hersteller“. Dies geschah mit der zeitlichen Verzögerung von zirka neun Monaten, weshalb davon auszugehen ist, dass große Teile des Impfstoffes vor dem Rückruf bereits verimpft waren.
Sind Ihnen Kinder bekannt, die zwischen 2011 und 2014 mit Fünf- oder Sechfach-Impfstoffen geimpft wurden?
Uns liegen bereits einige Berichte von Eltern vor, deren Kinder Impfstoffe aus diesen Chargen bekommen haben und schwer geschädigt wurden. Es geht darum, herauszufinden, wie viele Kinder insgesamt durch diese Chargen und speziell auch durch den verspäteten Rückruf der Impfstoffe betroffen sind. Wir möchten Sie bitten, diese Information mit allen Eltern zu teilen, deren Kinder zwischen 2011 und 2014 mit fünf- und sechsfachen Impfstoffen wie Infanrix Hexa geimpft wurden. Betroffene Eltern bitten wir darum, die Impfpässe ihrer Kinder zu kontrollieren und ggfs mit uns in Kontakt zu treten. In jedem Impfpass gibt es unter dem Datum der Impfung einen Aufkleber, wo beim Namen des Impfstoffes auch die Chargen-Nummer steht.
Wird ein Pharma-Skandal vertuscht?
Seltsam am Rückruf von Infanrix, dass er gut 9 Monate nach der Zeit erfolgte, als die Chargen verimpft wurden! Man habe festgestellt, schreibt Hersteller GSK am 10. Oktober 2012 in einer Eilmeldung, dass die Impfstoffe zwar einwandfrei seien, aber der Raum zur Lagerung eines Bestandteiles der Impfung „mikrobiologisch kontaminiert war“.
Kommentare
Ina schrieb am 15.11.2017 um 14:28:29
In welchen skandinavischen Ländern wurde in 2014 mit diesen Impfstoffen geimpft?
Christin schrieb am 27.07.2017 um 23:26:10
Hallo mein Sohn wurde in dem Zeitraum geimpft. Er bekam zwar keine der zurück gerufenen Impfstoffe aber er hatte einen schweren Impfschaden. Erst bekam er einen mega blauen Fleck an der impfstelle und dann hat er Nachts nicht mehr geatmet. Wären wir nicht stationär gewesen wäre er gestorben. Wäre dann wohl als plötzlicher kindstod abgetan werden. Er hat eine schwere Staubmilbenallergie entwickelt nach der Impfung. Er kann keine Kita besuchen da er sehr stark reagiert
Micha schrieb am 30.06.2017 um 18:24:03
Hallo,
unser großer Sohn (heute 6) wurde 2012 mit diesem verunreinigten Mehrfachimpfstoff geimpft. Bisher haben wir keine Auffälligkeiten feststellen können. Was haben wir zu befürchten?
Lieben Gruß
Kudyk, Arkadius schrieb am 02.07.2017 um 17:48:24
Ich kann jedem empfehlen sich dieses Dokument durchzulesen.
Ab Seite 11 kann man nachschauen welche Krankheiten der Hersteller GSK nach dem Verimpfen seines Produktes Infanrix Hexa im Jahre 2011 registriert hat.
https://autismoevaccini.files.wordpress.com/2012-
/12/vaccin-dc3a9cc3a8s.pdf
Fast alle dort genannten Krankheiten sind mit Ihren echten Namen angegeben.
Der plötzlicher Kindestod ist allerdings mit dem Kürzel SIDS kodiert.
Mam schrieb am 22.04.2018 um 10:18:49
Kudyk, Arkadius schrieb am 23.09.2018 um 21:07:38
Hier ein Link der funktioniert:
https://autismoevaccini.files.wordpress.com/2012/12/vaccin-dc3a9cc3a8s.pdf
Ina schrieb am 15.11.2017 um 20:23:17
In welchen skandinavischen Ländern wurde in 2014 mit diesen Impfstoffen geimpft?
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