WHO hat keine Lust mehr auf die Erfassung von möglichen Impfkomplikationen
Zwei indische Ärzte kritisieren öffentlich die aktuelle überarbeiteten Richtlinien der WHO für die Bestimmung der Kausalität von möglichen Nebenwirkungen. Meldungen, die nach der Markteinführung hereinkommen, sollen demnach grundsätzlich als „zufällig“ oder „nicht klassifizierbar“ eingeordnet werden, auch bei Todesfällen.
Kommentar:
Die in den Fachinfos angegebenen möglichen Nebenwirkungen stammen zum Großteil aus dem Postmarketing, also aus den Meldungen, die nach der Einführung eines Impfstoffs eingehen.
Ein Großteil deshalb, weil die Zulassungsstudien selber in der Regel zu klein sind, die Nachbeobachtung zu kurz ist und die „Placebos“ aluminiumhaltig sind.
Werden neue Impfstoffe mit dieser neuen WHO-Richtlinie also mit einem Schlag „sichererer“?
Ich erlaube mir leichte Zweifel...
Quelle (englisch):
Kommentare
schrieb am 19.07.2018 um 19:40:30
Das heißt im Klartext nichts anders als, dass die Impfungen jetzt überhaupt gar keinen Sicherheitsstandards mehr entsprechen. Keine Beweise der Wirksamkeit, keine Beweise der Ungefährlichkeit. Nicht zu verwechseln mit Medikamenten, die sich zumindest an ein paar Vorschriften halten müssen, und wo Nebenwirkung angegeben werden müssen.
Jan schrieb am 03.08.2018 um 14:08:23
Diese neue Regelung der WHO mutet, nach gesunden Menschenverstand beurteilt, unlogisch an. Sie wird nur logisch, wenn man unbedingt impfen will und zwar egal wie die Faktenlage ist. Also muss die Faktenlage verschwinden bzw. darf, zumindest für den oberflächlichen Betrachter, nicht sichtbar sein.
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