Fake-News im SWR: Faktencheck Vitamin D

Abb.
Am 20.09.2018 brachte die SWR-Sendung "ODYSSO" einen sehr kritischen Beitrag zur wachsenden Beliebtheit von Vitamin-D-Präparaten in der Bevölkerung. Dr. med. Raimund von Helden hat diesen Beitrag akribisch analysiert. Sein Fazit: Die Sendung ist tendenziös.

Immer mehr Menschen sind sich ihres zivilisations- und jahreszeit-bedingten Mangels an Vitamin D bewusst und greifen zu entsprechenden Präparaten. Doch wo die ausreichende Versorgung mit dem Sonnenvitamin aufhört und der Mangel beginnt, ist umstritten. Auch, welche Bedeutung Vitamin D für die Gesamtgesundheit hat.

Hier greifen auch enorme finanzielle Interessen, denn das "Vitamin-D-Geschäft" geht bisher weitgehend an der Pharmaindustrie vorbei - vor allem, weil ein Mangel durch regelmäßigen Kontakt mit natürlichem (und kostenlosen) Sonnenlicht behoben werden kann.

Und ein ausreichend mit Vitamin D versorgter Mensch braucht möglicherweise deutlich weniger Arzneimittel.

Dr. med. Raimund von Helden, Allgemeinarzt, Buchautor und Kenner der Thematik, hat die SWR-Sendung akribisch analysiert. Ich halte diesen Beitrag für einen hervorragenden Ausgangspunkt, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.

Gefunden habe ich diesen Beitrag übrigens ursprünglich bei Human Connection.

 

Friedrich schrieb am 26.09.2018 um 20:39:54

Die Analyse von Dr. Raimond von Helden hat mich nur teilweise überzeugt.
Recht haben dürfte mit seinen Hinweisen, dass ein großer Teil der Deutschen mit dem Sonnenhormon Vitamin D unterversorgt ist, dass es nicht nur für die Knochen, sondern auch für den gesamten Organismus von Bedeutung ist und dass allein durch die Ernährung der Vit.D-Bedarf nicht zu decken ist.

Jedoch will es mir nicht in den Kopf, dass die Menschen in Mitteleuropa (etwa um den 50. Breitengrad herum) den erforderlichen Vit.D-Spiegel durch die Sonne niemals erreichen könnten, von den Nordeuropäern ganz zu schweigen. Das wäre nur durch hochdosiertes Vit.D in Tablettenform möglich. Dann müsste ja die gesamte Bevölkerung aus den genannten Regionen Jahrzehntausende (oder noch länger) vor der Entwicklung von Vit.D-Pillen chronisch krank gewesen sein. Hier sollte man einmal hinterfragen.

Durch den z.T. exzessiven Gebrauch von Sonnenschutzmitteln wird - nach Prof. Spitz ab Sonnenschutzfaktor 15 - die Vit.D-Produktion in der Haut nahezu vollständig blockiert!! Nach allgemeiner Meinung sind Sonnenbrand und Hautkrebs nur durch Sonnenschutzmittel vorzubeugen. In einem seiner Bücher merkt Prof. Spitz an, dass in den Mittelmeerländern Hautkrebs wesentlich verbreiteter ist als in Skandinavien und Büroarbeiter häufiger einen Hautkrebs entwickeln als Arbeiter im Freien. Liegt nicht der Schluss nahe, dass die Sonne Hautkrebs eher vorbeugt und Sonnenschutzmittel mit seinen fragwürdigen Inhaltsstoffen diesem Krebs Vorschub leistet? Nicht zu Unrecht behaupten machen Ernährungsexperten, dass man ohne solche Präparate auskomme, wenn man sich vollwertig und basenbetont ernähre. Dann würde die Prduktion von Vit.D durch die Sonne wieder hochgefahren werden.
Ein weiterer Grund, warum die Sonne nicht genügend Vit.D produzieren soll, könnten auch die Impfungen sein. Das ließe sich einfach feststellen sein, wenn man bei der Ermittlung des Vit.D-Status' auch den Impfstatus aufnimmt.
Es ist nachvollziehbar, dass wir in der sonnenreichen Zeit (etwa April bis September) ausreichend Vit.D tanken müssen, um für die dunklen Monate einen genügend Vorrat davon zu haben. Möglicherweise verhindern die Impfungen zusätzlich, dass Vit.D nicht mehr in ausreichender Menge gespeichert werden kann. Für eine mangelhafte Pröduktion in der Haut und eine unzureichende Speicherfähigkeit dieses Vitamins könnten aber auch die regelmäßige Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Antibiotika, Schmerzmittel, Hormone) verantwortlich sein.

schrieb am 24.09.2018 um 21:11:09

Ah, solche sinnfreien Beiträge müssen wir also auch noch mit der GEZ Gebühr finanzieren?!

John schrieb am 24.09.2018 um 19:21:22

ich arbeite seit über 15 Jahren im Schichtdienst. Mit Müdigkeit, Muskelschmerzen und häufigen Infekten habe ich lange gekämpft.
Eine Ausführliche Untersuchung bei 3 Hausärzten ergab genau NULL !!!
Übers Internet bin ich auf Vitamin D Mangel-Symptome gestossen. Habe diesen Mangel OHNE Weisskittel Analyse aufgefüllt. 3 Monate lang 20.000 IE, und danach täglich 10.000 IE,in Verbindung mit 200 microgramm
Vitamin K2.
Nach 2 Monaten merkte ich eine spürbare Verbesserung meiner Symptome.Nach einem halben Jahr war ich Beschwerdefrei.,Jetzt ca.3 Jahre später kann ich nur sagen: alles was nicht im Studien Lehrbuch steht,wissen Ärzte nicht. Sie haben keine Ahnung von Ernährung bzw. Nährstoffmangel.
Entsprechend sind sie auch nicht in der Lage ordentliche Diagnosen zu stellen,bzw. die damit verbundenen Leiden zu "heilen".

schrieb am 24.09.2018 um 21:08:11

Das war bestimmt die berühmte Spontanheilung..
Das hat nix mit Vitamin D zu tun.
Immer wenn unfähige Ärzte in die Ecke gedrängt werden, kommt diese Spruch!

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