Kein Praktikumplatz für ungeimpfte Medizinstudenten - was tun?

Abb.
Ungeimpften Medizinstudenten werden zunehmend die für den Abschluss des Studiums notwendigen Praktikumsplätze verweigert. Das ist zwar seit 2015 geltendes Recht (§ 23a IfSG), steht aber eindeutig im Widerspruch zum Grundgesetz. Doch die Rechtsprechung in Deutschland ist von der Politik abhängig - und diese wird von Lobbyisten dominiert.

Frage einer Medizinstudentin im praktischen Jahr:

"Ich bin über meinen Hausarzt auf Sie und Ihre Bücher aufmerksam geworden und stehe dem Impfen schon immer kritisch gegenüber.

Aktuell bin ich Medizinstudentin im praktischen Jahr und habe natürlich als angehende Ärztin bereits des öfteren Diskussionen darüber führen müssen, warum ich mich nicht impfen lassen möchte.

Zuletzt kam diese Diskussion zu Beginn des ersten Tertials am Uniklinikum X auf. Dort wurde eigentlich ein Impfnachweis verlangt. Bei mündlicher Rückfrage mit Verweis auf die nicht vorhandene Impfpflicht in Deutschland wurde mir jedoch versichert, dass es nur eine dringende Empfehlung sei, eine fehlende Impfung jedoch kein Ausschlusskriterium für das Praktikum ist.

Nun stehen die letzten organisatorischen Dinge für das dritte Tertial an, welches ich in der Chirurgie des Klinikums Y machen möchte. Vor einer Woche erhielt ich die Benachrichtigung, dass ich vor Tertialbeginn einen Impfschutz für MMR und Hepatitis nachweisen müsse, anderenfalls könnte ich meinen Praktikumsplatz nicht wahrnehmen.

Zum Zeitpunkt der Bewerbung war von einer solchen Bedingung nie die Rede. Zunächst versuchte ich wie in Aachen um den Impfnachweis herumzukommen, jedoch erhielt ich sowohl mündlich als auch schriftlich die Mitteilung, dass ich ohne Impfung bzw. ohne Antikörper-Titer Nachweis mein Tertial definitiv nicht antreten dürfe.

Da ich noch nie in dieser Situation war, eine Impfung nur für den Praktikumsplatz für mich jedoch nicht in Frage kommt, wende ich mich mit dieser Nachricht an Sie, in der Hoffnung, dass Sie mir weiterhelfen können.

Ist eine solche Forderung des Krankenhauses tatsächlich rechtskräftig?  Wenn nicht, auf welche Gesetze außer das Grundgesetz Artikel 1 Absatz 1 und Artikel 2 Absatz 2 kann ich mich berufen? Muss ich mir tatsächlich einen neuen Praktikumsplatz suchen?

Das Problem wird dadurch erschwert, dass das Tertial bereits am 31.12.2018 beginnt und ich entsprechend nur noch wenig Zeit habe, das Problem zu lösen."


Antwort:

Wenn Sie bereits eine schriftliche Zusage für den Praktikumsplatz hatten, ist die Frage, ob die nachgeschobene Bedingung arbeitsrechtlich in Ordnung ist. Bitte befragen Sie dazu einen Arbeitsrechtler

Ansonsten müssten Sie wohl tatsächlich unter Berufung auf das Grundgesetz klagen. Ein Gang durch die Instanzen kann gut und gerne 5 Jahre dauern. Dazu müssten Sie wohl Ihre Lebensplanung ein wenig umstellen.

Das möchte niemand. Fehlender Widerstand führt dann dazu, dass praktiziertes Unrecht zu Gewohnheitsrecht wird.

Erschwerend kommt hinzu, dass seit Sommer 2015 mit dem Inkrafttreten des Präventionsgesetzes jeder Arbeitgeber das Recht hat, den Impfstatus als Einstellungs- und Verwendungskriterium zu verwenden. Das hat auch die impfkritische Szene in Deutschland bisher nicht wirklich zur Kenntnis genommen. Siehe dazu http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__23a.html.

Auch gegen dieses Gesetz gab es keinen Widerstand. Wie auch: Der damalige Gesundheitsminister Gröhe brachte eine von Lobbyisten der Pharmaindustrie überarbeitete Fassung mit heftigen Verschärfungen des Impf-Mobbings nur einen Tag vor der Abstimmung im Bundestag beim Gesundheitsausschuss ein. Das hat niemand mehr vor der Abstimmung gelesen...   weiterer Kommentar zum Präventionsgesetz

Sie könnten einen Antikörpertest machen lassen: Vielleicht haben Sie ja bereits eine stille Infektion durchgemacht und können einen als schützend geltenden Titer nachweisen.

Manche Homöopathen sind der Ansicht, man könne mit Krankheitsnosoden einen – per Labor nachweisbaren - Titer triggern. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Zumal dies aus streng homöopathischer Sicht auch nicht ganz unbedenklich wäre.

Für den Fall, dass bei Ihnen Kontraindikationen vorliegen, könnten Sie dies durch ein ärztliches Attest bestätigen lassen. Üblicherweise wird ein Attest akzeptiert.

Falls Sie sich entscheiden, dem Druck nachzugeben und sich impfen zu lassen, empfehle ich eine sehr sorgfältige und gut dokumentierte Untersuchung Ihres Gesundheitszustandes vor der Impfung sowie unterstüzende Maßnahmen zur Ausleitung der Impfgifte.

Dazu gibt es verschiedene Ansätze, z. B. homöopathisch oder eine Vitamin C Infusion parallel zur Impfung (nach Dr. Crussol) oder sonstige sofortige Entgiftungsmaßnahmen.

Wobei jede Impfung, insbesondere solche mit Aluminiumhydroxid, natürlich ein Spiel mit dem Feuer darstellt. Wenn der naturheilkundliche Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens Möglichkeiten des engergetischen Testens hat, könnte man das Risiko evtl. vorab abschätzen. Aber auch das ist natürlich keine Garantie sondern eine Vertrauensfrage.

Es tut mir leid, dass ich keine wirklich durchschlagenden Tips auf Lager habe. Das Impf-Mobbing nimmt mitlerweile den Rang einer Impfpflicht durch die Hintertür an und die Bereitschaft in der Bevölkerung, sich dagegen zu wehren, ist erschreckend gering.

Was ich dringend empfehle, ist, sich umgehend mit anderen impkritischen Studenten und Eltern zu vernetzen. Dabei kann unsere Adressliste impfkritischer Elternstammtische helfen. Wer isoliert bleibt, ist erstens wesentlich schwächer und zweitens daran selber schuld.


Abb.


Axel F. Hüls schrieb am 06.01.2019 um 20:15:09

Der Beitrag des angeblichen Virologen C. Jassoy aus Leipzig stellt das hier thematisierte Beispiel einer Systematik in Frage, wie Medizin und Wissenschaft durch Aussonderung Andersdenkender einschlägig und wirkungsvoll manipuliert werden können. Deshalb ist dieser Beitrag besonders wichtig und sollte solches - so meine Anregung an die betroffene Medizinstudentin und andere Betroffene - unbedingt Weiterverfolgt und möglichst abschliessend dokumentiert werden, was geschieht. Auch eine Deanonymisierung (obwohl ich andere Entscheidungen verstehe) kann hier für die Glaubwürdigkeit sehr hilfreich sein.

Die genaue Dokumentation und Nachvollziehbarkeit solcher Methoden von "Impfpflicht durch die Hintertür" (Herr Tolzin i.d. Antwort), auch "indirekter Impfzwang" genannt, wird sehr viele Impfbefürworter und unkritische "Systemmediziner" überzeugen können, dass am System etwas faul und die bestehende Systemmeinung zu hinterfragen ist. Denn dies würde beweisen, wie der bestehende wissenschaftliche Diskurs und Lehrmeinung, mehrheitlich pro Impfen und zunehmend pro Impfpflicht, zustande kommen. Bitte unbedingt dranbleiben, Fakten sammeln (weitere Beispiele in der Antwort von Herrn Tolzin), ggf. über Uni- oder sontige öffentliche Aushänge, solche Fakten auflisten, dieselben referenzieren, verlinken und dann möglichst breit veröffentlichen. Danke!

Absicherung bei Impfschaden ? schrieb am 18.12.2018 um 16:34:17

Es stellt sich auch die Frage wer in Falle eines Impfschadens im Praktikum haftet ?
Zunächst muss ausgeführt werden, dass es bei Impfschäden einen Gesetzeslücke im SGB VII gibt.
z.b. ein Arzt der sich nicht Impft, sagen wir mal
Hep. B und sich dann mit einer Hep. B ansteckt
ist theoretisch durch die Berufskrankheit BK 3101
"Infektionskrankheiten" abgesichert.
Selbiger Arzt welcher Prohylaxe betreibt und einen Impfschaden erleidet ist nicht im BK Recht abgesichert.
z.b. Dito Fume Event

https://www.anstageslicht.de/themen/gesundheit/krank-durch-arbeit-oder-das-schattenreich-von-arbeitsmedizin-und-gesetzlicher-unfallversicherung/fume-events-arbeitsmedizin-und-deutsche-gesetzliche-unfallversicherung-wie-es-weitergeht/

Vielleicht führt die Redaktion diesbezüglich
mal ein Interview z.B. mit Dr. F. Müsch


schrieb am 11.12.2018 um 16:05:08

Ich möchte Ihnen Mut machen, noch nicht klein beizugeben! Da ohne PJ keine Approbation möglich ist, würde die Ablehnung der Uni, Sie einzustellen, einem Berufsverbot gleichkommen. Und dazu hat keine Uni das Recht. (Anders sieht es später bei Bewerbung um eine Stelle als Ärztin aus). Ich empfehle Ihnen folgendes Vorgehen (alles immer schriftlich!): 1. Auf obigen Sachverhalt hinweisen und mit Rechtsmitteln drohen. 2. Darauf hinweisen, dass es trotz 1000facher Behauptungen bis heute keine stichhaltigen Beweise gibt, dass Impfungen mehr Nutzen als Risiken bringen (siehe hierzu etwa meinen youtube- Vortrag). Literatur und Websites dazu gibt es genug. 3. Darauf hinweisen, dass auch Geimpfte immer wieder keine Antikörper haben, also ebenfalls ein "Risiko" darstellen. Gegenüber solchen Personenn dürfen Sie nicht benachteiligt werden. 4. Darauf hinweisen, dass eine Aufklärung beim Arzt über Nutzen/ Risiken von Krankheit/ Impfung völlig unzureichend ist bzw. überhaupt nicht stattfindet. (=Körperverletzung!!). 5. Legen Sie der Klinik dieses Formular https://www.impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/impferklaerung.pdf zur Unterschrift vor. Das sowie die Androhung, den Rechtsweg zu beschreiten, ist meist ausreichend, um die Gegenseite zum Einlenken zu bringen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen! Bitte eine kleine Rückmeldung, ob es funktioniert hat!

C. Jassoy, Leipzig schrieb am 11.12.2018 um 13:24:21

Ich bin kein Impfgegner sondern unterrichte an der Universität Leipzig im Fach Virologie u. a. zum Thema Impfen. Von daher bin ich eher kritisch gegenüber Impfkritik. Ich bemühe mich jedoch um Verständnis und da Skepsis und Neugier Grundlagen von Wissenschaft sind, ist Skepsis nicht grundsätzlich schlecht.
Der Beitrag über die Situation eines Medizinstudenten/einer Studentin bringt mich nun dazu, mich hier im Forum zu melden. Ist es tatsächlich so, dass umgeimpften Studenten PJ-Plätze zunehmend verweigert werden? Berichtet wird von nur einem Fall, der auch noch nicht abgeschlossen ist.
Was mich an dem Artikel noch erstaunt, ist die Empfehlung von homöopathischen Methoden oder Vitamin C-Infusion zur Ausleitung von "Impfgiften". Wie funktioniert das? Was ist eigentlich ein Impfgift? Wie kommt es, dass man gegenüber Impfen skeptisch ist, alternative Therapiekonzepte, wie die Vitamin-C-Infusion zur Ausleitung von "Giften" jedoch unkritisch betrachtet?
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Dr. M(Engel)e schrieb am 26.02.2019 um 15:29:50

Wir brauchen dringendst eine totale Durch- Impfungspflicht für alle Impfaerzte und deren Angehörige, da sich dort die schlimmsten Impfmuffel tummeln dann sind schnell alle Probleme gelöst.

schrieb am 15.12.2018 um 02:25:08

Sie sollten Sie sich mal damit beschaeftigen, wie Impfstoffe getestet werden und welche Inhaltsstoffe Impfstoffe enthalten. Der erste Schritt waere wohl die Beipackzettel zu lesen, dann googln Sie auch mal die englische Version (Name des Impfstoffes, Productmonograph, sind oft 30, 40, 50 Seiten in PDF Format). Manchmal findet man da auch was die Kontrollgruppe bekommen hat und das ist bei den Impfstoffen leider kein echtes Placebo, sondern ein anderer Impfstoff oder ein Aluminiumadjuvant). Ausserdem wird ein Impfstoff als effective bezeichnet, wenn der Koerper Antibodytiters entwickelt, aber das sagt leider nichts darueber aus, ob man immun gegen die Krankheit ist. Lesen Sie sich auch mal die aufgelisteten Nebenwirkungen durch. Da weiss man leider auch nicht wie haeufig die sind, da die Studien an sehr gesunden Leuten durchgefuehrt werden und man spaeter alle impft (Allergische Personen, etc.). Ausserdem werden viele Nebenwirkungen unter den Teppich gekehrt. Ich empfehle Ihnen das Buch: "The HPV Vaccine on Trial" ist leider nur in Englisch erhaeltlich (sehr gut, mit vielen Quellennachweisen). Ausserdem sind die meisten Impfgegner Eltern, die beobachtet haben, dass es mit der Gesundheit ihrer Babys, Kinder nach den Impfungen bergab ging. Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen wollen, dann studieren Sie die medizinische Literatur (Pubmed).

https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/boy-8-gets-worst-case-13729986
Da hat wohl ein achtjaehriger Junge die Masern bekommen, obwohl er zweimal dagegen geimpft worden war, also wie effectiv ist der MMR Impfstoff und wielange haelt der Impfstoff an.

schrieb am 11.12.2018 um 13:57:26

Nun, das eigentliche "Problem" ist das Grundgesetz. Dort heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt".

Jeder Mensch darf also nach seiner eigenen Fasson gesund werden und bleiben! Auch wenn die Methode aus Sicht eines Anderen untauglich sein mag.

Die Beachtung des Grundgesetzes ist unser wichtigstes Werkzeug, jegliche Elitediktatur, oder noch deutlicher ausgedrückt, jeglichen (Elite-)faschismus, abzuwehren. Damit ist das Grundgesetz auch der wichtigste Garant für den Weltfrieden.

Vertreter bestimmter Lehrmeinungen, seien sie auch derzeit in der Mehrheit, mögen sich im Besitzer der universellen medizinischen Wahrheit sehen und auf andere Therapieansätze herabschauen - oder auch nicht. Das spielt keine Rolle. Zuerst kommt der Respekt gegenüber der Entscheidung des Nächsten über den für ihn richtigen therapeutischen Weg.

Und wer z. B. gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht hat, darf auch verlangen, dass die selbst aufgebrachten Versicherungsleistungen dafür verwendet werden. Es darf - laut Grundgesetz - keine Bevormundung geben. So einfach ist das.

VOR jeder Diskussion, ob "Schulmedizin" nun tatsächlich evidenzbasiert ist, wie behauptet, und andere Ansätze nicht, kommt die Akzeptanz, dass die Gesundheit die Verantwortung und das Recht des Individuums ist. Bitte nochmal im Grundgesetz nachlesen, falls bisher nicht verstanden.

Und was Vitamin C betrifft: Dr. Crussol, ein französischer Arzt, hat bereits vor Jahrzehnten festgestellt, dass der Vitamin C Haushalt im Blut nach einer Impfung völlig zusammenbricht.

Das kann man doch sicherlich auch an der Uni Leipzig in ergebnisoffenen Versuchen verifizieren. Man muss nur wollen, oder?

Aber die meisten Unis wollen nicht. Warum wohl? Nun, wie sieht es denn z. B. an der Uni Leipzig mit Stiftungsprofessuren, Nebeneinkünften der Professoren und Drittmitteln aus? Welche Interessen sprechen in Wahrheit aus diesem Kommentar?

schrieb am 10.12.2018 um 21:13:41

Die Medizinstudentin,die sich richtigerweise nicht impfen lassen will, kann sich bei der Oddilien Apotheke Nosoden aller Art bestellen und so den Antikörpertiter des jeweiligen Erregers erhöhen. Bei meinen kleinen und großen Patienten sehr beliebt.
Die Dame kann sich gerne bei uns melden.
Praxis für Ganzheitsmedizin Alfons Ohliger,Berlin

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