Die zweifelhafte moralische Überlegenheit der Impfbefürworter

Abb.
Es wird für moralisierende Impfbefürworter langsam Zeit, von ihrem hohen Ross herunterzusteigen, wenn sie Impfkritiker und Impfgegner grundsätzlich als „asoziale Trittbrettfahrer“ und eine „globale Gefahr für die Gesundheit“ betrachten. Bei genauerer Betrachtung ist es ja genau anders herum – weshalb die meisten genau davor zurückschrecken. Stattdessen sehen wir: Oberflächlichkeit, Unwissenheit - und den Trieb, sich der Herde anzupassen.

Die Würde des Menschen ist unantastbar

(Hans U. P. Tolzin) Impfungen sind massive Eingriffe in das Immunsystem von gesunden Menschen. Weder für Wirksamkeit noch für Sicherheit von Impfstoffen gibt es eine Garantie. Alles, was es gibt, ist eine gewisse statistische Wahrscheinlichkeit bezogen auf eine definierte Bevölkerungsgröße.

Eine Voraussage der Folgen einer Impfung für ein bestimmtes Kind oder einen bestimmten Erwachsenen ist nicht möglich.

Impfungen sind rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Zu Recht: Immerhin werden absichtlich Krankheitserreger, Nervengifte (z. B. Aluminium) und potentielle Allergene (z. B. Hühnereiweiß, Nickel, Quecksilber) direkt in das Gewebe gesunder Menschen eingebracht.

Es sei an dieser Stelle an unser Grundgesetz erinnert, das die Würde eines jeden Menschen als unantastbar ansieht. Und die körperliche Unversehrtheit ist ein unmittelbares Grundrecht, das sich aus dieser unantastbaren Würde ableitet.

Wer also versucht, von Eltern die Einwilligung in eine Körperverletzung ihrer gesunden Kinder zu erpressen, befindet sich nicht nur auf direktem Konfrontationskurs mit zentralen Werten unseres Kulturkreises, sondern auch mit dem Grundgesetz!

Keineswegs überflüssig: Die individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung

Wenn Eltern ihre Kinder wirklich lieben, lassen sie sich für ihre Impfentscheidung Zeit und nehmen gemeinsam mit dem Arzt ihres Vertrauens eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung vor.

Diese individuelle Abwägung wird weder durch die allgemeine Zulassung eines Impfstoffs noch durch eine öffentliche Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) überflüssig:

Der impfende Arzt ist verpflichtet, Ihnen auf Wunsch die Produktinformation (Beipackzettel oder Fachinformation) auszuhändigen. Dort gibt es u. a. eine Auflistung möglicher Gegenanzeigen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen, die vor einer Impfung sorgfältig zur Kenntnis genommen werden sollten. Wer sich nicht für diese Auflistung interessiert, gefährdet unter Umständen Gesundheit und Leben seines Kindes!

Bitte beachten Sie auch, dass neue Impfstoffe nur an völlig Gesunden getestet werden. Wie z. B. chronisch Erkrankte auf Impfungen reagieren, wissen wir deshalb nicht. Es wird merkwürdigerweise von unseren Impfexperten und Behörden auch nicht erforscht. Warum nicht, wäre da die logische Frage.

Einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen und folgenden Erkrankungen grundsätzlich und reflexartig zu verneinen, wie es die Mehrheit der Ärzteschaft erfahrungsgemäß tut, ist deshalb nicht nur verantwortungslos, sondern auch ein Verbrechen an unseren Kindern. Unmoralisch ist es allemal.

Unsere Angst vor Krankheitserregern ist irrational

Jeder Mensch wimmelt nur so von Bakterien und Viren. Trotzdem wird nur ein Bruchteil von uns tatsächlich krank. Bei jeder Infektionskrankheit gibt es Infizierte, die nicht erkranken: Bei Polio sind es z. B. über 90 %, bei HPV sogar mehr als 99 %. Und bereits vor 80 Jahren hat ein ein gewisser Prof. Bruzello festgestellt, dass die meisten Menschen Tetanus-Bakterien im Darm haben - ohne deshalb an Tetanus zu erkranken.

Für schwere Krankheitsverläufe wie auch für Impfschäden gibt es demnach individuelle Gründe. Die werden von den Herstellern gar nicht und von unseren Gesundheitsbehörden nur sehr wenig erforscht. Das ist fatal, und somit bleiben gravierende Risiken für die Volksgesundheit unerkannt. Das ist unverantwortlich und unmoralisch.

Sind Geimpfte wirklich gesünder?

Geimpfte haben allein schon deshalb keinen Grund, sich moralisch überlegen zu fühlen, da keine vergleichende Placebostudien vorliegen, die beweisen, dass Geimpfte gegenüber Ungeimpften einen deutlichen gesundheitlichen Vorteil haben. Die offizielle Begründung: Solche Studien seien unethisch, weil ein Teil der Testpersonen nicht in den Genuss des experimentellen Impfstoffs kommt.

Doch diese Begründung basiert auf einem Zirkelschluss und ist somit hinfällig! Ein Zirkelschluss liegt immer dann vor, wenn das zu Beweisende bei der Beweisführung bereits vorausgesetzt wird. Mehr dazu auf wikipedia.de.

Herdenimmunität oder Herdentrieb?

Zudem besteht ein Teil der Geimpften aus sogenannten „Impfversagern“: Laut der berühmten staatlichen KiGGS-Studie befinden sich selbst in komplett gegen Masern geimpften Kita-Gruppen oder Schulklassen zwischen einem und drei solcher Impfversager. Diese erkranken trotz der Impfung und sie verteilen das Virus an ihre Umgebung ebenso wie ungeimpfte Erkrankte.

Damit ist jedoch von vornherein jegliche Ausbruchskontrolle und die Erreichung einer 95-%igen Herdenimmunität vergeblich.

Eltern, die sich blind auf die Impfung ihrer Kinder verlassen, ohne den tatsächlichen Immunstatus zu überprüfen, handeln deshalb nicht nur unsolidarisch, sondern letztlich auch unmoralisch.

Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausbruch durch Impfversager verursacht wurde, mindestens gleich hoch ist, geben die sich moralisch überlegen fühlenden Geimpften grundsätzlich den Ungeimpften die Schuld.

Blinde Schuldzuweisungen sind jedoch kein Zeichen von moralischer Überlegenheit, sondern von menschlicher Schwäche. Das ist ein bisschen wie bei mittelalterlichen Behauptungen, kräuterkundige Frauen seien die Ursachen für Seuchen und Naturkatastrophen. Wie heute die Impfkritiker waren damals auch die Kräuterfrauen bestimmten Kreisen aus egoistischen und dogmatischen Gründen ein Dorn im Auge. Die Alternative für blinde Schuldzuweisungen wäre ein reifes, abwägendes Handeln und das Übernehmen von Verantwortung.

Die Erreichung einer Herdenimmunität bei den Masern wäre also selbst dann mehr als fraglich, wenn es so etwas wie eine Immunität der Herde tatsächlich durch Impfungen erreichen ließe. Das ist bisher nur eine von unbewiesenen vielen Hypothesen im Zusammenhang mit Impfungen.

Doch wie in einer Herde von Schafen folgen (fast) alle den Leithunden und der Masse der anderen Schafe und damit dem Herdentrieb.

Willst Du wirklich nur ein Schaf in einer Herde sein?

Fragen zur Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit

Hersteller, Politiker, Behörden, Impfexperten, Medien und die Eltern geimpfter Kinder tun gerne so, als wären alle Fragen zu Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit ausreichend und zufriedenstellend beantwortet.

Doch sind Impfungen wirklich notwendig, wenn die Verläufe von Infektionskrankheiten durch andere Faktoren entscheidend beeinflusst werden? Z. B. ging die Masern-Sterblichkeit in Deutschland zwischen 1900 und 1962 um ganze 99 % zurück – noch bevor die erste Masernimpfung eingeführt wurde! Es gibt einige Hinweise, worauf der phantastische Rückgang zurückzuführen ist – und wie wir die Gesundheit auch unserer heutigen Kinder positiv beeinflussen können. Auch ohne risikobehaftete Impfungen!

Die Wirksamkeit von Impfungen wird am sogenannten Antikörpertiter, einem Laborwert des Blutes, festgemacht. Unsere Anfragen bei den zuständigen Behörden, welche wissenschaftliche Beweise es dafür gibt, dass Menschen mit hohen Titerwerten langfristig gesünder sind als Menschen ohne nachweisbare Titer, liefen bisher ins Leere. 

Anstelle auf wissenschaftlichen Beweisen berufen sich die Behörden auf einen Konsens unter den Experten, den sie in ihren Lehrbüchern festgeschrieben haben. Frei nach dem Motto: "Es ist wahr, weil es in den Lehrbüchern steht." Auch das ist ein Zirkelschluss.

Warum sollten sich Eltern moralisch überlegen fühlen, die mit einem Konsens unter – oft finanziell von den Herstellern abhängigen – Experten zufrieden sind und freiwillig auf echte wissenschaftliche Beweise verzichten?

Die zuständigen Behörden geben selbst in ihren Publikationen zu, dass sie keine Ahnung haben, wie häufig schwere Nebenwirkungen und Impfschäden tatsächlich auftreten. Dazu sind die Zulassungsstudien zu klein oder von vornherein falsch aufgesetzt, das Meldesystem für Impfkomplikationen erfasst nur etwa ein Tausendstel aller tatsächlichen unerwünschten Impffolgen und über sogenannte Nachmarktstudien haben die Behörden keinen Überblick.

Das Impfrisiko ist somit statistisch gar nicht kalkulierbar. Warum sollten sich Eltern, die sich mit solchen schlechten Daten abspeisen lassen, moralisch überlegen fühlen?

Es ist vielmehr so, dass diejenigen, die sich nicht mit dem Strom treiben lassen, sondern eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen, verantwortlich und moralisch handeln.

Bitte steig von Deinem hohen Ross herunter!

Ich habe viel Verständnis dafür, wenn sich jemand aus Angst vor Krankheitserregern und aus Angst vor sozialer Ausgrenzung für eine Impfung entscheidet. Doch der Spaß hört für mich spätestens dann auf, wenn man sich aktiv an der sozialen Erpressung von Eltern beteiligt, die bewusst(er) mit ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kindern umgehen.

Bist Du so ein moralisierender Impfbefürworter, dann ist es jetzt an der Zeit, von Deinem hohen Ross zu steigen!


In zwei Stunden Vortrag erfahren Sie
die wichtigsten Infos für Ihre individuelle Impfentscheidung:
Abb.


 

 

 

schrieb am 19.02.2019 um 16:53:21

N Engl J Med. 1987 Mar 26;316(13):771-4. Masern-Ausbruch in einer vollständig immunisierten Sekundarschulpopulation. Gustafson TL, Lievens AW, Brunell PA, Moellenberg RG, Buttery CM, Sehulster LM. Abstrakt Im Frühjahr 1985 kam es in Corpus Christi, Texas, zu einem Ausbruch von Masern bei Jugendlichen, obwohl die Impfvorschriften für den Schulbesuch gründlich durchgesetzt worden waren. Serumproben von 1806 Schülern an zwei Sekundarschulen wurden acht Tage nach Beginn des ersten Falles entnommen. Nur 4,1 Prozent dieser Studenten (74 von 1806) fehlten nach enzymgebundenem Immunosorbent-Assay nachweisbare Antikörper gegen Masern, und mehr als 99 Prozent hatten Aufzeichnungen über die Impfung mit Masern-Lebendimpfstoff. Die geschichtete Analyse zeigte, dass die Anzahl der erhaltenen Impfstoffdosen der wichtigste Indikator für die Antikörperreaktion war. Fünfundneunzig Prozent Konfidenzintervalle der seronegativen Raten waren 0 bis 3,3 Prozent für Studenten, die zwei vorherige Dosen von Impfstoff erhalten hatten, im Vergleich zu 3,6 bis 6,8 Prozent für Studenten, die nur eine einzige Dosis erhalten hatten. Nach der Umfrage erkrankte keiner der 1732 seropositiven Studenten an Masern. Vierzehn von 74 seronegativen Studenten, die alle geimpft worden waren, erkrankten an Masern. Darüber hinaus konvertierten drei seronegative Studenten ohne irgendwelche Symptome. Wir kommen zu dem Schluss, dass Masernausbrüche in weiterführenden Schulen auftreten können, auch wenn mehr als 99 Prozent der Schüler geimpft sind und mehr als 95 Prozent immun sind. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3821823
+++++
Am J Epidemiol. 1987 Sep;126(3):438-49. Ein anhaltender Ausbruch von Masern trotz geeigneter Präventions- und Kontrollmaßnahmen. Davis RM, Whitman ED, Orenstein WA, Preblud SR, Markowitz LE, Hinman AR. Abstrakt Vom 4. Januar bis 13. Mai 1985 kam es in Montana zu einem Ausbruch von 137 Masernfällen, die 12 Generationen lang andauerten. Insgesamt 114 Fälle ereigneten sich im Blackfeet Indianerreservat im Nordwesten von Montana. Von den 137 Fällen befanden sich 82 (59,9%) bei Kindern im Schulalter (5-19 Jahre). Von den 114 Fällen in der Reservierung wurden 108 (94,7%) als programmatisch nicht vermeidbar eingestuft. Insgesamt 64 (82,1%) der 78 Patienten im Reservat, die nach 1956 geboren wurden und über dem empfohlenen Alter bei der Impfung lagen, hatten eine Vorgeschichte mit einer ausreichenden Masernimpfung. Zusätzlich zeigte eine Prüfung der Impfprotokolle an den Schulen in Browning, Montana, wo die meisten Fälle auftraten, dass 98,7% der Schüler angemessen geimpft waren. Eine retrospektive Kohortenstudie in den Browning-Schulen konnte das Alter bei der Impfung oder den Zeitpunkt seit der Impfung nicht als signifikante Risikofaktoren für ein Impfversagen identifizieren. Die Gesamtwirksamkeit des Impfstoffs betrug 96,9% (95% Konfidenzintervall = 89,5-98,2%). Keiner der 80 Browning-Studenten, die im Alter von weniger als 12 Monaten geimpft und im Alter von 15 Monaten oder älter wieder geimpft wurden, wurde infiziert. Eine Fall-Kontroll-Studie zeigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Teilnahme an den Browning Basketballspielen und der Infektion zu Beginn des Ausbruchs. Dieser Ausbruch deutet darauf hin, dass die Übertragung von Masern in einigen Fällen trotz angemessener Umsetzung der derzeitigen Strategie zur Beseitigung von Masern anhalten kann. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3618578
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Can J Public Health. 1991 Mai-Juni;82(3):189-90. Größere Masern-Epidemie in der Region Quebec trotz 99%iger Impfstoffdeckung]. (Artikel auf Französisch) Boulianne N1, De Serres G, Duval B, Joly JR, Meyer F, Déry P, Alary M, Le Hénaff D, Thériault N. Autoreninformationen Abstrakt Der Ausbruch der Masern im Jahr 1989 in der Provinz Quebec wurde weitgehend auf eine unvollständige Impfung zurückgeführt. Im Stadtgebiet von Quebec (600.000 Einwohner) traten 1.363 bestätigte Fälle von Masern auf. Eine Fall-Kontroll-Studie zur Bewertung von Risikofaktoren für Masern erlaubte es uns, die Impfrate zu schätzen. Sie wurde in Klassen gemessen, in denen während des Ausbruchs Fälle aufgetreten sind. Zu dieser Gruppe gehörten 8.931 Schüler im Alter von 5 bis 19 Jahren. Die 563 Fälle und eine Stichprobe von zwei Kontrollen pro Fall, die in der Fallklasse ausgewählt wurden, wurden zur Analyse aufbewahrt. Die Impfquote lag bei mindestens 84,5%. Die Impfrate für die Gesamtbevölkerung betrug 99,0%. Unvollständige Impfungen sind keine gute Erklärung für den Ausbruch der Masern in Quebec City. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1884314
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Rev Soc Bras Med Trop. 1995 Okt-Dez;28(4):339-43. Klinische und epidemiologische Befunde bei einem Masern-Ausbruch in einer Bevölkerung mit hoher Impfrate. de Oliveira SA1, Soares WN, Dalston MO, de Almeida MT, Costa AJ. Autoreninformationen Abstrakt Von März 1991 bis April 1992 wurden in der Gemeinde Niterói im Bundesstaat Rio de Janeiro 250 Verdachtsfälle mit Masern untersucht. Der Median des gefundenen Alters betrug 11 Jahre und 76,0% der Fälle waren Kinder im Schulalter. Die Expositionsgeschichte war bei 149 Patienten vorhanden, und Schulen waren die häufigsten Übertragungsorte (45,0%). Der Impfstatus war für 127 untersuchte Fälle bekannt und 76,4% von ihnen hatten vor ihrem ersten Geburtstag einen Masernimpfstoff erhalten. Bei 68 Fällen wurden eine oder mehrere Komplikationen gemeldet, und in 8,9% der untersuchten Fälle war ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Die Häufigkeit der Komplikationen variierte je nach Altersgruppe und wurde häufiger bei Kindern unter einem Jahr (55,6%) beobachtet. Die Vorgeschichte der vorangegangenen Impfung hat die Zahl der Komplikationen der untersuchten Fälle nicht verringert. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen Veränderungen in der Altersverteilung der Masern, die zu erheblichen Ausbrüchen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen führen. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8668833

schrieb am 19.02.2019 um 09:19:34

Vielen Dank Herr Tolzin! Zum Argument "Die offizielle Begründung: Solche Studien seien unethisch, weil ein Teil der Testpersonen nicht in den Genuss des experimentellen Impfstoffs kommt." Ich bin mir sehr sicher, dass viele Ungeimpfte gerne als an solchen Studien mitwirken würden, um den Unsinn endlich zu beweisen!

schrieb am 19.02.2019 um 11:29:10

Nun, ich würde mich selbst oder Familienmitglieder nur dann zur Verfügung stellen, wenn ich ganz sicher nur ein reines Placebo erhalte. Aber damit wäre ja die Verblindung hinfällig.

schrieb am 17.02.2019 um 23:31:31

Dieser Artikel strotz von Fehlern, unwahren Behauptungen und ist kein bisschen wissenschaftlich, sondern lediglich polemisch.

Zunächst einmal: immer wieder muss ich lesen Impfstoffe würden Quecksilber enthalten. Wenn überhaupt, können es nur Quecksilbersalze sein. Nennen Sie mir einen in Deutschland verwendeten Impfstoff der Quecksilber oder eine Quecksilberverbindung enthält. Ich habe die Fachinformationen der meisten Impfstoffe angeschaut, es gibt keinen.

Jeder Impfstoff muss, wie jedes Arzneimittel durch Studien seine Wirksamkeit und seine Unbedenklichkeit belegen. Unter diesen Studien gibt es auch Placebo (Kochsalzlösung) kontrollierte Studien. Wie bei jedem medizinischem Verfahren oder Heilmittel erfolgt die Anwendung nach einer Nutzen/Risiko Abwägung.
Dies ist nicht moralisch verwerflich sondern diese Abwägung ist in jedem Nereich unseres Lebens normal. Wenn Sie in ein Auto, Zug oder Flugzeug einsteigen oder als Fußgänger am Verkehr teilnehmen machen Sie eine Nutzen/Risiko Abwägung. Dabei stützen wir uns auf statistische Werte um unsere Entscheidung zu treffen.
Die Wirkung von Impfstoffen ist sehr wohl nachgewiesen. Polio und Pocken können als besiegte Krankheiten gelten. Noch bis in die 60er Jahre gab in vielen Kliniken große Säle mit eisernen Lungen in denen an Polio erkrankte beatmet wurden. Das ist Gottseidank Geschichte. Vor der Erfindung der eisernen Lunge sind diese Patienten verstorben.
Im Jahr 2019 gab es rund 600 gemeldete Fälle von FSME. 98% der Erkrankten hatten keinen oder einen unvollständigen Impfschutz, die Durchimpfungsrate liegt, je nach Bundesland bei 40-60%. Da diese Impfung, aufgrund des Infektionsweges (Zeckenstich), nur das Individuum schützt sprechen diese Zahlen für sich.
Es gibt auch große Studien die den Schutz durch Impfungen eindeutig belegen. Wie zum Beispiel die. Capita Studie zur Pneumokokkenimpfung.
Die Aussage zum Herdenschutz der durch Impfversager nicht möglich ist ist schlichtweg Unsinn. Es geht ja beim Herdenschutz gerade darum Impfversager oder Patienten mit Immunschwäche zu schützen da es statistisch unwahrscheinlich wird das ein nichtgeschützter Mensch auf einen weiteren nichtgeschützten trifft. Solange aber ein Viertel aller Kinder ungeimpft bleiben, können wir den Herdenschutz natürlich nie erreichen. Das war bisher nur bei Polio und den Pocken möglich.
Selbstverständlich kann mit einem Impfstoff (wie Bexsero für MeningokokkenB) der nur vor 50% der Infektionen schützt dieser Herdenschutz nicht erreicht werden. Hier ist nur ein individual Schutz möglich.
Zu den Nebenwirkungen und Impfschäden: Jede medizinische Maßnahme hat Nebenwirkungen. Das trifft auch auf Naturheilverfahren zu. Die Immunreaktionen sind Teil der Wirkung der Impfung, der Körper reagiert auf die abgeschwächten oder zerstörten Krankheitserreger oder deren Teile. Fieber, Rötungen, Schwellungen und vieles mehr lassen sich auf die Reaktion des Immunsystems zurück führen.
Unverträglichkeitsreaktionen können auch auf Naturheilmittel oder pflanzliche Arzneimittel auftreten. Durch Injektion sind diese Reaktionen schwerwiegender als bei Einnahme oder auftragen auf die Haut.
Wenn Impfschäden nicht erfasst werden, woher weiß man dann, das es sie gibt. Es ist also unlogisch zu behaupten Imfungen würden schädigen, wenn eine Schädigung durch Impfung nicht nachgewiesen werden kann.
Jeder Arzt in Deutschland ist verpflichtet unerwünschte Arzneimittelsirkungen, auch von Impfstoffen, zu melden.
Das System funktioniert und hat schon dazu geführt, das Arzneimittel wieder vom Markt genommen wurden. Wo sind also die Impfschäden?

schrieb am 24.02.2019 um 02:18:53

Es gibt keinen Herdenschutz, weil die Impfungen gar nicht oder nur fuer kurze Zeit wirken. Die meisten Erwachsenen sind nicht immun gegen die Krankheiten (z. B. Masern) gegen die sie in ihrer Kindheit geimpft worden sind. Nur die aelteren Erwachsenen, die noch selbst die Masern durchgemacht haben sind immun. So es kann gar kein Herdenschutz in der Bevoelkerung erreicht werden. Als die Masernimpfung eingefuehrt wurde hat man gesagt, dass eine Impfung im Kindesalter fuer das ganze Leben ausreicht und jetzt sind es schon 2 Impfungen und das CDC (Center for Diseasecontrol in den USA) empfiehlt fuer Erwachsene 1-2 Masernimpfungen. Wie oft sollen wir uns noch impfen lassen und wir haben trotzdem immer wieder Masernfaelle. Man schaut leider meistens nicht nach, ob die Masernfaelle von frisch Geimpften verursacht werden, da sie Viren ausscheiden koennen.
Haben Sie denn alle Impfungen, die fuer Erwachsene empfohlen werden. Ich moechte doch gerne mal Ihren Impfnachweis sehen.
Es gibt leider Impfschaeden. Die Studien sind meistens so angelegt, dass man nicht feststellen kann welche Schaeden die Impfung verursacht, z. B. Gardasil die Kontrollgruppe hat Aluminium gespritzt bekommen und bei Gardasil 9 hat die Kontrollgruppe Gardasil bekommen. Jedenfalls gab es in beiden Gruppen eine hohe Anzahl an Autoimmunerkrankungen. Als ich jung war, waren diese Erkrankungen sehr selten. Diese Information findet man im Beipackzettel jedenfalls in der Englischen Version.

schrieb am 19.02.2019 um 08:08:15

Sie schreiben alle immer sehr schlaue Texte. Studien, hochgradig komplex hinkende Beweise und man donnert mit fadenscheinigen Argumenten pausenlos aufeinander ein. Es ist ein Wahnsinn. Die Aggression dahinter zeigt bei ihnen allen deutlich auf, es geht schon lange nicht mehr um die Gesundheit und den Frieden der Menschen, sondern um aufgeblasene Egos. Ich glaube, die reine Wahrheit, die objektive Perfektion zum Leben als Mensch, besitzt niemand. Und jeder hier glaubt es in sich und seinem schlauen Kopf und seinem gut entwickelten Geist zu tragen. Dass Gesundheit und Lebensfreude die die höchste Form vom menschlichen Dasein ist, ist leicht zu verstehen. Wer möchte das nicht? Und auch dabei verkompliziere ich den Begriff "Gesundheit" nicht. Einfach mal :"Weniger ist mehr". Wenn der Mensch nur mit Chemie überleben kann und alles auf dieser Welt "materialistisch" betrieben wird., dann werden wir Menschen nur noch länger brauchen, um frei zu werden, von diesem negativen Wahnsinn. Und Impfung ist pur auf die Materie Körper abgestimmt. Alle vergessen dabei unsre Seele (grie. Psyche)... Unsre Ganzheit. Bei aller Komplexen Diskussionen und aggressiven Äußerungen trifft es denjenigen, der das in sich trägt, an meisten. Und zwar ungesund. Hinterfragt mal ganz in Ruhe den Sinn des menschlichen Daseins. Um das zu verstehen braucht ihr vielleicht ein bißchen Zeit. Aber diese Zeit wäre sinnvoller eingesetzt. Alle Menschen können also in Zukunft nur noch überleben und sich frei fühlen, wenn man sich "Spritzen" lässt!? Auweia......
Natürlich gibt es im Rahmen der Ent gute und geniale schulmedizinische Mittel, zu denen man dankbar sein darf, dass man die in gut situierten Ländern nutzen darf. Aber alle Gesundheit und Überlebensfähigkeit "chemischen Intoxikationen" zuzuführen, kann ich keiner glauben. Ich kann dann immer nur innerlich zusammensinken. Wo sind wir Menschen hingekommen? Wer impfen möchte, der soll es in Gottes Namenztun, wer es nicht möchte, der soll es Gottes Namen tun. Aber : können bitte alle Seiten aufhören das RICHTIGE getan zu haben? Frieden.

schrieb am 08.03.2019 um 12:38:07

Sehr gut geschrieben! Toll!!!

schrieb am 18.02.2019 um 11:30:03

Lieber Aluthutgegner, danke für dieses hervorragende Beispiel der (unmoralischen) Ignoranz vieler Impfbefürworter. Ich denke, vor lauter Aluhut siehst Du das Brett vor dem eigenen Kopf nicht.

Zunächst einmal kann jederzeit in jedem zugelassenen Impfstoff wieder Quecksilber als Bestandteil des Konservierungsstoffs Thiomersal Einzug halten. Sobald nämlich ein Hersteller entscheidet, Mehrfachdosenbehälter zu verkaufen, wie beispielsweise 2009 bei Pandemrix geschehen.

Des weiteren haben wir in allen bisher von uns untersuchten Impfstoffen Spuren von Quecksilber gefunden. http://www.agbug.de/download/Impfstoffuntersuchung01.pdf
Diese Spuren waren zwar gerade noch nachweisbar, aber ob diese Impfstoffe für starke Quecksilber-Allergiker sicher ist, konnte mir bisher niemand sagen. Allergiker werden in Phase-III-Zulassungsstudien in der Regel nicht als Versuchspersonen aufgenommen.

Offenbar hast Du noch niemals darüber nachgedacht, dass man "Wirksamkeit" unterschiedlich definieren kann. Vielleicht reicht Dir, dass sich bei der Mehrheit der Testpersonen sich ein Laborwert ein wenig ändert. Aber sind diese Personen deshalb auch gesünder? Was die "Unbedenklichkeit" betrifft: Suche doch mal im Europäischen Arzneibuch die Anforderungen für die Mindestgröße einer Unbedenklichkeitsstudie z. B. für die Masern-Impfung. Es gibt nämlich keine. Die Anzahl der Testpersonen ist aber von zentraler Bedeutung für die Aussagekraft einer Sicherheitsstudie.

Und wenn Du denkst, ein "Placebo" bestehe grundsätzlich aus unschädlichen Substanzen wie Kochsalz, so liegst Du definitiv falsch. Siehe https://www.impfkritik.de/placebo

Dass jeder Impfung eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorausgeht, ist ein Märchen, an das offenbar nur Aluhutgegner glauben. Dazu müsste man als Elterteil erst einmal den Beipackzettel gesehen haben. 99 % sehen diesen jedoch nicht und die meisten fragen auch gar nicht danach. Und das ist höchst unmoralisch gegenüber ihren Kindern!

Auf den Rest Deines Leserbriefes brauche ich wohl nicht mehr einzugehen, denn diese wenigen Beispiele zeigen, dass Du Dich - typisch für Aluhutgegner - bisher nur völlig oberflächlich und einseitig und obrigkeitshörig mit dem Thema beschäftigt hast. Fass Dir mal an die eigene Nase! Wach auf! Werde erwachsen!

Einige zentrale Forderungen an Zulassungsstudien: www.dagia.org

Prince of Dänmark schrieb am 07.02.2022 um 04:57:48

Wenn die Würde des Menschen unantastbar ist, warum muß das besonders in einem Gesetz stehen? Wenn sie unantastbar ist,muß ja nirgends extra stehen,dass sie unantastbar ist. Ein merkwürdiges Gesetz,wenn man es genauer betrachtet. Was ist überhaupt die "Würde"?

schrieb am 19.02.2019 um 13:21:30

"Des weiteren haben wir in allen bisher von uns untersuchten Impfstoffen Spuren von Quecksilber gefunden. "

Allerdings sollte man dazu auch anmerken das man mit den heutigen hochempfindlichen Nachweismethoden Spuren von Quecksilber praktisch überall findet - ob in Muttermilch, in Biojoghurt oder in Mineralwasser.

Gleiches gilt für praktisch jedes chemische Element - mit Ausnahme schnell einiger radioaktiver Elemente die schnell zerfallen oder in der Natur nicht vorkommen.

schrieb am 19.02.2019 um 13:27:08

Mit dem kleinen Unterschied, dass Muttermilch, Biojoghurt oder Mineralwasser nicht direkt ins Gewebe injiziert werden! Du kannst das gerne bei Dir machen lassen, oder bei Deinen Kindern. Aber dies durch soziale Erpressung allgemein erzwingen zu wollen, wäre verfassungswidrig.

Liebhaber von sachlichen und nichtemotionalen Erklärungen schrieb am 19.02.2019 um 10:29:59

Weitere Infos auch hier zu finden: https://ehgartner.blogspot.com/2013/12/hpv-impfung-schmutzige-tricks-kranke.html
Ab: "Gardasil ist bekannt für Nebenwirkungen"

Jens schrieb am 17.02.2019 um 23:14:53

Mit ein paar wenigen Klicks finde ich zahlreiche doppelt verblindete, randomisierten Studien zu Impfungen.

Ich kann es nicht verstehen, dass dieses Argument immer wieder vorgetragen wird.

z.B. hier (für jede beliebige Impfung dutzende Studien)

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0140673684923882?fbclid=IwAR1tJ8wN7c0Q4vIYr8hfnF06vChnmFrRYf-9lnYCqv5VdS7O2ask5q5wQM0

https://www.jpeds.com/article/S0022-3476(89)80598-0/abstract?fbclid=IwAR3fcplA7PLhPcvwfS06h-Sd5KjjNaQakYOMgIhQ-lQtDGZ_qRmospPfezM

schrieb am 18.02.2019 um 11:02:39

Lieber Jens, danke für die Links, aber das ist die typische oberflächliche Herangehensweise, mit der bewusst entscheidende Eltern regelmäßig konfrontiert werden. Dazu ein paar Anmerkungen:

1. Selbst wenn es sich bei den beiden von Dir angeführten Studien tatsächlich um erfolgreich verlaufende Phase-III-Zulassungsstudien handeln würde, welche tatsächlich die DAGIA-Forderungen erfüllen (siehe www.dagia.org), so bleibt jede Impfung doch eine individuelle und sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung unter Berücksichtigung der möglichen Gegenanzeigen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen. Wer diese Abwägungung einfach überspringt, handelt seinen Kindern gegenüber unmoralisch. Das war immer so, ist so und wird auch für die Zukunft so bleiben - zumindest, solange es Impfstoffe gibt.

2. Falls diese beiden von Dir angeführten Studien, die angeblich repräsentativ für dutzende Studien je Impfstoffe stehen sollen, tatsächlich die DAGIA-Kriterien erfüllen (siehe www.dagia.org), wären sie dann nicht aus Sicht eines Impfbefürworters unethisch? Welche Ethik-Kommission hat diese Dutzende von Studien je Impfstoff überhaupt genehmigt? Solltest Du Dich dann nicht über die mögliche Unethik dieser Studien aufregen?

3. Zeig mir mal eine einzige (!) Phase-III-Zulassungsstudie, welche die DAGIA-Forderungen erfüllt. Das sind ja die Studien, auf denen die Zulassung eines neuen Impfstoffs basiert. Diese beiden Links, die im übrigen nur Zusammenfassungen enthalten, gehören ganz offensichtlich nicht dazu.

4. Und Dir ist schon klar, dass der europäische Gesetzgeber im Europäische Arzneibuch von vornherein auf vergleichende Doppelblindstudien verzichtet, und damit auf aussagefähige Zulassungsdaten über Wirksamkeit und Sicherheit? Gibt Dir das nicht zu denken, ob überhaupt irgendeiner der zugelassenen Impfstoffe irgendeine positive Wirkung hat?

5. Hast Du bei den beiden von Dir angeführten Studien geprüft, woraus genau das "Placebo" bestand? Heutzutage ist ja alles Placebo, was nicht zu 100 % mit dem Originalwirkstoff identisch ist. Da kann man auch schon mal Nervengifte wie Aluminiumhydroxid reinmischen.

6. Hast Du überprüft, ob bei den beiden von Dir angeführten Studien die tatsächliche Erkrankungshäufigkeit verglichen wurde? Und zwar die typische Symptomatik, unabhängig von der offiziellen Diagnose? Damit spielen Hersteller und Impfexperten ja gerne (Stichwort Erregerverschiebung), um tatsächliche Wirkungslosigkeit zu verschleiern.

Soweit mein Kommentar auf die Schnelle. Vielleicht fallen meinen Lesern ja noch weitere Aspekte ein, die ich hier noch nicht berücksichtigt habe.

schrieb am 22.02.2019 um 13:49:30

"welche tatsächlich die DAGIA-Forderungen erfüllen (siehe www.dagia.org)"

Der Witz ist - die Dagia Forderungen sind mit keinem Impfstoff erfüllbar die eine Impfreaktion verursachen.
Also praktisch mit keinem existierendem Impfstoff.

schrieb am 17.02.2019 um 09:20:59

Ich zitiere: "Es liegen keine vergleichenden Placebostudien vorliegen, die beweisen, dass Geimpfte gegenüber Ungeimpften einen deutlichen gesundheitlichen Vorteil haben. Die offizielle Begründung: Solche Studien seien unethisch, weil ein Teil der Testpersonen nicht in den Genuss des experimentellen Impfstoffs kommt."
An dieser Stelle wird es unwissenschaftlich. Die heutigen Mediziner sind ja so stolz auf ihre evidenzbasierte Medizin. Nur, wenn man nachfragt, bleiben sie oft die Beweise schuldig.
Die Behauptung, Impfen schützt, Impfen nützt ist ein Glaubenssatz. Das bedeutet im Klartext, daß in der medizinischen Hierarchie dieser Glaubenssatz nicht in Frage gestellt werden darf, genau so wenig wie der Glaubenssatz der Katholiken von der "unbefleckten Empfängnis", also der Jungfernzeugung.
Deshalb behaupte ich im Umkehrschluß, daß Impfungen aus ethischen Gründen verboten werden müssen bis zum Beweis ihrer Unschädlichkeit.
Zweitens bis zum Beweis ihrer positiven Wirksamkeit, also ihres Nutzens.
Wie schon der englische Arzt und Homöopath James Compton Burnett M.D. in seiner Arbeit über durch die Pockenimpfung (Vaccinose und ihre Heilung durch Thuja) geschrieben hat, wird durch die Inokulation, also die Impfung ein chronischer Krankheitszustand erzeugt, der häufig zu schweren Störungen wie Neuralgien und Hauterkrankungen führt.
Außerdem stellte er nach Auswertung der amtlichen Statistiken fest, daß zwar weniger Geimpfte als Ungeimpfte an Pocken erkrankten (sie waren ja schon chronisch krank), daß jedoch die Letalität der Geimpften gegenüber den Ungeimpften erhöht war. Mit anderen Worten: Es starben mehr Geimpfte als Ungeimpte.
Freundliche Grüße
Maheeta

schrieb am 19.02.2019 um 09:36:58

@ Maheta
Da hat @kein Katholik völlig recht und es gut erklärt: Jungfrauengeburt und unbefleckte Empfängnis sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Übrigens habe ich vor Jahren eine Hepatitis-A-Impfung erhalten. Bei einer Überprüfung nach einigen Wochen war der Antikörpertiter so niedrig wie ohne Impfung. Also habe ich noch eine weitere Impfung genommen, aber die Kosten für die 2. Titerbetimmung dann gespart. Heute spare ich mir die Impfungen komplett. Thiomersal (C9H9HgNaO2S ) wird in Kosmetika und Arzneimitteln angewendet - auch in diversen Impfstoffen wie pandemischen und präpandemischen Influenza-Impfstoffen in Mehrdosenbehältnissen.

Kein Katholik schrieb am 18.02.2019 um 18:52:44

Nicht zum Thema, aber: Das Dogma der "Unbefleckten Empfängnis" hat nichts mit der Jungfrauengeburt zu tun. Wird immer wieder verwechselt. Die "Unbefleckte Empfängnis" bezieht sich auf die Geburt Marias frei von Erbsünde.
Freundliche Grüße
Kein Katholik

schrieb am 23.02.2019 um 17:08:07

Danke für die Aufklärung.
Mit Glaubensdingen kenne ich mich nicht aus, wie man lesen kann.
Der wirklich wichtige Punkt meines Beitrages wurde leider nicht kommentiert: "Durch Impfung erkranken weniger Geimpfte als Ungeimpfte. So weit, so gut.
Aber jetzt kommts: Es sterben mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Und das gaben bereits vor über 100 Jahren die amtlichen Statistiken her.
Und wer würde es wagen, eine amtliche Statistik anzuzweifeln?
LG
Maheeta

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