Praxisstudie: Autismus 16 mal häufiger bei Geimpften

Abb.
Ein mutiger Kinderarzt in den USA wertete die Daten von über 3.000 Patienten seiner Praxis aus. Das Ergebnis: Ungeimpfte bekommen mindestens 16 mal seltener eine Autismus-Diagnose.

Der Kinderarzt Dr. Paul Thomas ist nicht grundsätzlich gegen das Impfen. Er impft täglich in seiner Praxis. Allerdings berät er Eltern ausführlich auch über die Risiken und rät dazu, später zu impfen als von den US-Behörden empfohlen. Familien mit Risikofaktoren wie Fällen von Autismus, Allergien oder Autoimmunerkrankungen rät er dagegen von Impfungen eher ab. Treten nach einer Impfung Nebenwirkungen auf, rät er ganz von weiteren Impfungen ab.

In seiner Kinderarztpraxis haben sich über Jahrzehnte große Mengen Patientendaten angesammelt, die er von einem unabhängigen Experten auswerten ließ.

In einem Interview mit dem Medizin-Journalisten Del Bigtree greift er den der in der Öffentlichkeit sicherlich am kontroversesten diskutierten Aspekt heraus, nämlich Autismus.

Die Autismusrate unter den ungeimpften Patienten seiner Praxis liegt demnach bei 1:715.

Die Autismusrate unter den geimpften Patienten seiner Praxis liegt demnach bei 1:440.

Die aktuelle Autismusrate liegt laut CDC derzeit bei 1:45.

Die Autismusraten aus dieser Praxis sind wahrscheinlich nur bedingt mit den aktuellen CDC-Daten vergleichbar, da sich diese seit Jahrzehnten in exponentieller Steigerung befindet und man eigentlich immer nur Kinder der gleichen Jahrgänge vergleichen dürfte.

Doch andererseits handelt es sich bei den Ungeimpften in der Praxis von Dr. Thomas meistens um Risikopatienten mit Fällen von Autismus, Allergien und Autoimmunerkrankungen in der Familie.

Und die Geimpften in seiner Praxis werden in der Regel nicht entsprechend den offiziellen Empfehlungen geimpft, sondern später und weniger, je nachdem, wie sich die Eltern nach ausgiebiger Beratung entscheiden.

Die um 1600 Prozent höhere Autismusrate unter Geimpften mag also nicht ganz korrekt sein, aber andererseits wäre bereits eine doppelt so hohe Autismusrate unter Geimpften wäre bereits ein alarmierendes Warnzeichen.

Warum nicht mehr differenziert impfende Kinderärzte sich um eine Auswertung ihrer überaus wertvollen Patientendaten bemühen, ist eine Frage, die Sie vielleicht einmal dem Kinderarzt Ihres Vertrauens stellen sollten...


Abb.


schrieb am 22.03.2019 um 14:30:38

Es ist ja eben keine Studie, sondern eine Auswertung der vorhandenen Daten eines Kinderarztes. Deshalb aus meiner Sicht aussagekräftiger als die einer Studie.
Fand ich sehr überzeugend!

Anton schrieb am 22.03.2019 um 11:05:41

"Die Autismusrate unter den ungeimpften Patienten seiner Praxis liegt demnach bei 1:715."

"Die Autismusrate unter den geimpften Patienten seiner Praxis liegt demnach bei 1:440."

"Praxisstudie: Autismus 16 mal häufiger bei Geimpften"

Ist das eine Art neuartiger "Alternativ-Mathematik" oder wie kommen Sie auf den Faktor 16?

schrieb am 24.03.2019 um 16:33:42

Die Nichtgeimpften in dieser Praxisstudie hatten eine Häufigkeit von 1:715 bei den Autismusfällen, die Zahlen des CDC liegen dem Artikel zufolge bei 1:45.
715 : 45 = 15,9
Somit kommt in den zumeist nach Schema F durchgeimpften Kindern der USA Autismus fast 16-mal häufiger vor als bei den ungeimpften Kindern der Praxisstudie.

Mr. Black schrieb am 22.03.2019 um 11:40:47

Bezogen auf die offizielle CDC-Rate, das sieht doch ein Blinder mit Krückstock. Einfach in aller Ruhe den Text lesen. Manchmal hilft es auch, die Augen für einen Moment zu schließen und dreimal tiiiiieeeef durchzuatmen. Ich weiß, gut eingefahrene Glaubensmuster abzulegen, ist manchmal sehr aufregend...

schrieb am 21.03.2019 um 19:02:06

Hallo Herr Tolzin,

ist diese "Studie" irgendwo veröffentlich worden. Die Von Ihnen erwähnten Eckdaten sind ja durchaus interessant, für eine schlagkräftige Argumentation natürlich noch völlig unzureichend. Mich würden die Details interessieren, wie z. B.:
Wieviele von den 3.345 waren geimpft und wogegen?
Wieviele von 3.345 waren ungeimpft und in welcher Form (komplett ungeimpft oder vielleicht nur gegen MMR nicht geimpft, mit anderen Worten: teilgeimpft)?
Wer hat die Diagnose "Autismus" gestellt? Er selber oder ein anderer?

Das sind nur einige der Fragen, die ich im Zusammenhang mit dieser "Studie" habe. Natürlich erschließt sich auch mir schon lange der Zusammenhang zwischen Autismus und Impfen, nicht zuletzt durch die Wakefield-Geschichte.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir mehr Hinweise auf die Datenerhebung von Dr. Thomas geben könnten. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Andersch

schrieb am 25.03.2019 um 14:52:16

Der Zusammenhang zwischen Autismus und den Impfungen, bei denen Impfmittel mit AL-Zusatz (Wirkverstärker ) verwendet wurden, wird auch in der Veröffentlichung von C.A. Shaw nachgewiesen. AL schädigt die Blut-Hirn Barriere. Es ist äußerst reaktiv und provoziert Autoimmunkrankheiten.

Hier der Bib-Key Eintrag:

@Article{Shaw2013,
author = {C. A. Shaw and L. Tomljenovic},
title = {Aluminum in the central nervous system ({CNS}): toxicity in humans and animals, vaccine adjuvants, and autoimmunity},
journal = {Immunologic Research},
year = {2013},
volume = {56},
number = {2-3},
pages = {304--316},
month = {apr},
doi = {10.1007/s12026-013-8403-1},
file = {:Shaw2013 - Aluminum in the Central Nervous System (CNS)_ Toxicity in Humans and Animals, Vaccine Adjuvants, and Autoimmunity.pdf:PDF},
publisher = {Springer Nature},
}

schrieb am 21.03.2019 um 19:09:40

Die Quelle meines Artikels ist verlinkt.

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