Allein 2018 waren es in den USA 443 gemeldete Todesfälle nach Impfungen

Abb.
Allein 2018 wurden in den USA nach Impfungen 443 Todesfälle, über 60.000 Nebenwirkungen, über 1.200 dauerhafte Schädigungen und über 4.400 Klinikeinweisungen berichtet. Alles nur ein blöder Zufall oder die Einbildung hysterisch gewordener Eso-Eltern?

Die Frage ist nicht, wer bei jedem einzelnen gemeldeten Todesfall und bei jeder einzelnen schweren gemeldeten Nebenwirkung beweisen kann, dass die Impfung die Ursache war. Impfungen wachsen nicht wie Äpfel an Bäumen und gehören nicht zu unseren lebensnotwendigen Quellen für Mikronährstoffe. Äpfel aber schon.

Impfungen sind menschengemacht und basieren auf 150 Jahre alte Hypothesen, die heute längst überholt sind.

Auf jeden Fall sind Impfungen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Und ganz besonders dann, wenn der zu Impfende nicht etwa sterbenskrank, sondern kerngesund ist.

Also müssen Hersteller und Impfexperten bei jedem einzelnen gemeldeten Fall den Beweis antreten, dass andere Ursachen vorliegen. Und wenn sie das nicht können, müssten sie eigentlich die Haftung übernehmen, für ihre gebetsmühlenartig wiederholten Behauptungen, Impfungen seien wirksam und sicher.

Wie konnten wir nur zulassen, dass ein derartig verdrehtes Denken, dass ein solcher Irrsinn unser Gesundheitswesen, unsere Politik und unsere Gesellschaft beherrscht? Ist das noch normal?

Del Bigtree in seiner neuesten HighWire-Sendung


Die Mutter, die es genau wissen wollte.
Ein fast erfundenes Märchen von Hans U. P. Tolzin
Teil 1 von 3

Abb.


schrieb am 16.05.2019 um 08:26:01

Guten Tag. Mich würde zu diesem Artikel, die Zahlen der gesamt Impfungen interessieren. Bzw auf welche Impfungen sich die Zahlen der geschädigten Menschen beziehen. Ihre Aussage ist leider nicht sehr informativ. Es ist traurig um diese 443 Todesfälle, jedoch muss man auch mal die prozentuale Wahrscheinlichkeit dazu sagen. Wenn es nur 4000 Impfungen gab (11% Sterblichkeit) , wäre das sehr bedenklich. Gab es 4.000.000 (0,01% Sterblichkeit) impfdosen oder gar vielleicht 10.000.000 impfdosen 0,004%, sieht das ganze wieder ganz anders aus. Deswegen finde ich es wichtig die gest gegebenen Impfdosen dazu zu sagen. Es sei denn, sie möchten keine Informationen weiter leiten, sondern nur Angst.

schrieb am 16.05.2019 um 12:15:34

Sehr gute Frage! Natürlich wäre es interessant, auf wie viele verimpfte Dosen z. B. von Infanrix hexa sich gemeldete schwere Nebenwirkungen und Todesfälle beziehen.
Dann könnte man in etwa die Risiken konkurrierender Impfstoffe miteinander vergleichen. Das entspricht den Zulassungsdaten bestimmter Autotypen, die vom ADAC für ihre vergleichende Pannenstatistik hergenommen werden. Die Pharmaindustrie unterliegt jedoch einem besonderen staatlichen Schutz:
Das PEI als zuständige Bundesbehörde behandelt diese Zahlen jedoch leider als vom Staat zu schützendes Betriebs- und Geschäftsgeheimnis der Hersteller. Ich habe dagegen vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt geklagt - und verloren. Selbst länger als 10 Jahre zurückliegende Daten sind staatlich geschützt. Eine Berufung wurde nicht zugelassen.
Das RKI, die Schwesternbehörde des PEI, hat Zugang zu den Abrechnungsdaten der Krankenkassen und könnte eine entsprechende Auswertung machen. Das tut man aber nicht.
Noch irgendeine Idee, wie wir an diese Daten rankommen?

Gast schrieb am 05.04.2019 um 09:31:42

Die USA haben 372 Millionen Einwohner.

Ein Jahrgang dürfte entsprechend durchschnittlich 4 Millionen Menschen umfassen.
Wenn davon (ohne Masernimpfung) 80% im Leben die Masern bekommen hätten wir in den USA pro Jahr 3,2 Millionen Masernfälle.

Bei einem Todesfall pro 1000 Masernfälle entsprechend jedes Jahr 3200 Todesfälle alleine durch Masern

Bumblebee schrieb am 10.04.2019 um 17:10:58

Das sind spekulative Zahlen um Angst und gefügig zu machen .
Meine ,jetzt Oma - Generation hatten fast alle noch die Masern ( da es zum Glück noch keine Imfungen dagegen gab ) und unsere Hausärzte und Eltern haben uns GESUND ,also ohne die Heilreaktion Fieber des Körpers zu unterdrücken und ohne Antibiotika begleitet .Was zu einer lebenslangen Imunität geführt hat . In meinem Umfeld damals ist kein einziges Kind an Masern oder 10 Jahre später an einer Masernenzephalitis ?!? gestorben .

schrieb am 12.04.2019 um 23:51:08

Ich kann diese Aussage nur bestätigen. Ich HATTE Masern, Mumps und wie diese netten Krankheiten alle so heißen, aber ich lebe noch und bin jetzt 65. Wie viele Kinder, die, im Gegensatz zu mir, gegen MMR geimpft wurden werden dieses Alter nie erreichen, weil sie an "Nebenwirkungen", die eindeutig Vergiftungen sind, gestorben sind?

schrieb am 08.04.2019 um 11:04:19

Wo haben Sie denn diese Zahl 1 Todesfall pro 1000 Masern Erkrankten her? Das würde mich ja ehrlich interessieren.
Wenn man sich anschaut, bei welchen Patienten die Masern zu schweren Komplikationen führen, kommt man schnell dahinter was hier läuft. Es sind Kinder die aus sozialen Unterschichten stammen, wenig bis gar nichts sinnvolles zu essen bekommen, also unter oder mangelernährt und vernachlässigt oder gestresst sind. Alles samt gute Voraussetzungen für ein funktionierendes Immunsyste. WEnn dann noch dazu kommt dass dem Immunsystem bei der Arbeit mit Entzündungshemmern dazwischengefunkt wird, erklären sich diese Einzelfälle von selber. Da krankt die Gesellschaft, da kann ein Masernerreger nichts dafür...

Bumblebee schrieb am 10.04.2019 um 17:12:10

Das sehe ich exakt genau so !

Gast schrieb am 10.04.2019 um 11:33:48

"Wo haben Sie denn diese Zahl 1 Todesfall pro 1000 Masern Erkrankten her?"

Schauen Sie sich die Anzahl der Masernfälle und die Anzahl der Maserntodesfälle der letzten 5 Jahre in Deutschland an - dann sehen Sie das auf circa 1000 Masernkranke ein Todesfalls kommt.


"Wenn man sich anschaut, bei welchen Patienten die Masern zu schweren Komplikationen führen, kommt man schnell dahinter was hier läuft. Es sind Kinder die aus sozialen Unterschichten stammen, wenig bis gar nichts sinnvolles zu essen bekommen, also unter oder mangelernährt und vernachlässigt oder gestresst sind."

Woher Sie das wissen wollen würde mich ja ehrlich interessieren.


Gast schrieb am 19.04.2019 um 15:02:17

Die Erkrankungen verlaufen bei Geimpften schwerer als bei Ungeimpften, weil das Immunsysten durch die Beistoffe der Impfungen das Immunsystem schwer stören. Dies gilt für alle Impfungen. Daher ist die Todesrate unter den Geimpften ein Vielfaches höher als bei den Ungeimpften (Ich hab dies mal aufgrund der offiziellen Zahlen bei Tetanus geprüft: Alle Todesfälle der letzten Jahre in D sind auch dort auf Impfungen zurückzuführen). Es ist daher davon auszugehen, dass die Todesfälle Geimpfte sind. In den USA sind zB in einem Zeitraum von 10 Jahren über 100 an der Masernimpfung gestorben, jedoch keiner an der Masernerkrankung. Daher sterben an der Spätfolge SSPE in aller Regel Geimpfte oder/und Antibiotikabehandelte und nicht natürlich Immunisierte, da deren Immunsystem gestärkt aus der Krankheit hervorgeht, während die Geimpften genau dort eine Schwächung erfahren wo sich das Al mit dem Antigen durch den Impfstoff verbunden hat. In die ganze Risikodiskussion müsste eingehen, dass alle Impfstoffe zwar medizinisch aber nicht wissenschaftlich geprüft sind (Medizin ist keine Wissenschaft) und (auch deshalb) viele Folgeerkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, MS, MP, Demenz, Hashimoto und andere Autoimmunerkrankungen etc. nach sich zieht (leicht nachzuvollziehen durch die Berichte in den Schadensdatenbanken oder bei R. Roy u.a.).

schrieb am 06.04.2019 um 10:26:58

Soso....und woher haben Sie die falsche Zahl von 0,1% tödlichem Verlauf ?
Immer diese Trolle...

Paul schrieb am 27.04.2019 um 01:23:50

Frag ihn mal, wie viele vor Einführung der Impfung in D jährlich gestorben sind, als noch fast jeder Masern bekommen hatte. Die jährliche Geburtenrate lag bei ca. 1.000.000 im Jahr 1965, danach abfallend auf ca. 600.000 im Jahr 1973.

schrieb am 05.04.2019 um 10:52:53

Das ist aber eine reine Milchmädchenrechnung, die ohne den Wirt gemacht wird. Die allermeisten Verläufe sind sowieso subklinisch (stille Feiung). Und danach sind die Kinder ein Leben lang dauerhaft immun. Es sei denn, es wird mit symptomunterdrückenden Medikamenten reingefunkt. Läßt man die - bis auf Fälle mit echter Indikation - weg, gibt es auch keine Todesfälle mehr.
Diese Grafik zeigt, dass bereits vor Einsetzen der ersten Masernimpfung in den USA die Sterberate im freien Fall war:
https://www.impfkritik.de/upload/bilder/Seuchenrueckgang/masern46.JPG

Gast schrieb am 05.04.2019 um 08:29:44

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