Super Vortrag von Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoffsicherheit

Was ein mutiger Behörden-Insider über das Thema Impfstoff-Sicherheit zu sagen hat

Abb.
Dr. med. Klaus Hartmann war bis 2004 in der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe für die Bearbeitung von Meldungen von Impfkomplikationen zuständig, ist also absoluter Insider. In diesem in Leipzig am 12. Okt. 2018 gehaltenen Vortrag erfahren Sie, wie die Behörden wirklich mit dem Thema Impfstoffsicherheit umgehen.

Dr. Hartmann arbeitete zehn Jahre lang, von 1994 bis 2004, in der Abteilung für Impfstoff-Sicherheit bei der Bundesbehörde Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Wegen immer mehr Todesfallmeldungen zum 6-fach-Impfstoff Hexavac, die jedoch letztlich keine Konsequenzen nach sich zogen, kündigte er dort. Danach war er als privater Kinderarzt und Impfschaden-Gutachter tätig.

Hier packt ein absoluter Insider darüber aus, wie die Behörden wirklich mit dem Thema Impfstoffsicherheit umgehen.

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Gast schrieb am 15.05.2019 um 21:04:59

Klaus Hartmann hat übrigens auch dem Spiegel ein Interview gegeben:

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32060868.html

Zitat Hartmann:

"Hartmann: Ich habe nichts grundsätzlich gegen Impfungen. Meine eigenen Kinder etwa habe ich selbstverständlich gegen Masern, Mumps und Röteln immunisieren lassen"

Axel F. Hüls schrieb am 22.05.2019 um 16:02:04

Vielleicht mag sich Dr. Hartmann hier ja selbst dazu äussern? Ich würde das sehr begrüssen, denn hier geht es um SEHR viel, wie auch die mainstreammedial breite negative Berichterstattung gegen die Filme "Eingeimpft" und zuvor schon "Vaxxed" zeigen, die hier in unmittelbarem und gegenseitigen Zusammenhang stehen. Ich beschreibe möglichst kurz, was ich meine:

Dr. Hartmann beschreibt im o.g. Vortrag aus Leipzig 2018 die Hexavac-Impfung (Aventis Pasteur) wegen problematischer Vorfälle ("über 30 Tote") klar als riskant. Darüber hinaus aber - und das ist noch viel brisanter als "nur" die Toten Kinder und hier ist die Parallele zur US-Zulassungsbehörde CDC wie im zensierten Film "Vaxxed" berichtet - berichtet Dr. Hartmann, wie diese Vorfälle von PEI, RKI und dem übergeordneten europäischen CDC-Pendant EMA (EMEA) im Bunde mit der Industrie glattgebügelt wurden (und werden).

In diesem Kontext wurde offenbar auch der befragte Pathologe Prof. Penning aus dem Film "Eingeimpft" - der Hartmann damals wegen aufgetretener massiver Hirnschwellungen persönlich im PEI anrief - bedroht. Mancher mag sich vielleicht daran erinnern, was Dr. John Virapen, Ex-Chef von Eli Lilly Schweden, 2008 in "Das Pharmakartell (Frontal 21) berichtete. Nämlich, dass "diese Leute zu allem fähig" seien. Gedeckt von den Aussagen u.a. eines Kriminalhauptkommissars des BDK, der zudem bekräftigte, dass die Polizei erfahrungsgemäß (!) gegen die Pharmaindustrie machtlos sei.

Damit nicht genug: Die TOKEN-Studie, mit der jetzt auch das Ärzteblatt desinformiert (https://www.aerzteblatt.de/archiv/200834/Kinofilm-Eingeimpft-Gut-gemeint-aber-Chance-vertan) wurde nach Hartmanns plausibler Aussage offenbar gezielt zur Desinformation aufgesetzt, da sie wegen Marktrücknahme tatsächlich wissentlich gar nicht Hexavac untersuchte (!), sondern Infanrix hexa... Vorgeblich jedenfalls. Warum ich "vorgeblich" schreibe, auch dazu komme ich noch.

Die Infanrix hexa-Impfung (GSK) dagegen hält Dr. Hartmann im Vortrag für sicher. Fälschlicherweise möchte ich betonen, ich komme gleich dazu. Aber warum schätzt Dr. Hartmann als Kritiker und offensichtlicher Whistleblower das (vermutlich) so ein? Hartmann beschreibt selbst, dass nur ein kleiner Bruchteil der Ärzte u.a. aus psychologischen Gründen überhaupt Nebenwirkungen von Impfstoffen meldet. Wie hier auch im Bundesgesundheitsblatt in 2002 beschrieben wird: https://impfen-nein-danke.de/u/BGesBl+-+Melderate+Dunkelziffer.pdf

Weiterhin, dass für das völlig unzuverlässige Meldesystem auch seit 1994 (!) - obwohl bekannt - keine Abhilfe geschaffen wird. In der Folge haben ihn, vielleicht auch mangels Zuständigkeit, im Gegensatz zu Hexavac keine Meldungen zu Infanrix hexa erreicht, nehme ich an. Zudem schrieb das Arzneitelegramm, eine vergleichsweise zuverlässige Institution, 2001 auch nichts von der Gefahr, die von Infanrix hexa (GSK) ausgeht: https://www.arznei-telegramm.de/html/2001_07/0107073_01.html

Welche Gefahr durch Infanrix hexa meine ich? Sie wird in der Veröffentlichung "Infanrix hexa and sudden death: a review of the periodic safety update reports submitted to the European Medicines Agency" von JACOB PULIYEL, C SATHYAMALA aus 2017 beschrieben. Darin schreiben die Autoren (Auszugsweise zu deutsch der Abstrakt):

"Es gab eine Reihe spontaner Berichte über plötzliche unerwartete Todesfälle kurz nach der Verabreichung von Infanrix hexa (kombinierte Diphtherie, Tetanus, azelluläre Pertussis, Hepatitis B, inaktivierte Poliomyelitis und Haemophilus Influenza Typ B Impfstoff). Der Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) übermittelt vertrauliche Berichte über regelmäßige Sicherheitsupdates (PSURs) zu Infanrix hexa an die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Die neueste ist die PSUR 19. Jede PSUR enthält eine Analyse der beobachteten / erwarteten plötzlichen Todesfälle, aus der hervorgeht, dass die Anzahl der kurz nach der Immunisierung beobachteten Todesfälle geringer ist als zufällig erwartet. Dieser Kommentar konzentriert sich auf den Aspekt des PSUR, der sich auf politische Entscheidungen auswirkt. Wir haben die in den PSURs bereitgestellten Daten analysiert. Es ist offensichtlich, dass die im PSUR 16 anerkannten Todesfälle aus dem PSUR 19 gestrichen wurden. Die Anzahl der beobachteten Todesfälle kurz nach der Impfung bei Kindern, die älter als ein Jahr waren, war signifikant höher als zufällig erwartet, sobald die gestrichenen Todesfälle wiederhergestellt und in den PSUR-Bericht aufgenommen wurden Analyse. Der Hersteller muss die den Aufsichtsbehörden vorgelegten Zahlen erläutern. Die von der EMA durchgeführten Verfahren zur Bewertung der Angaben des Herstellers im PSUR müssen überprüft werden. Der Drugs Controller General of India akzeptiert fast automatisch von der EMA zugelassene Medikamente und Impfstoffe. Es ist notwendig, das Vertrauen in die Sorgfaltspflicht der EMA neu zu bewerten."

Die Gesamtlektüre lohnt sich! In folgendem vor einem ital. Gericht eingeklagten als "conficential" (vertraulich/streng vertraulich) eingestuften "Infanrix hexa Summary Bridging Report" der GSK vom 16. Dezember 2011, unterschrieben u.a. vom Vize-Präsidenten der GSK, sind nach meiner ersten Sichtung überaus zahlreiche Todesfälle und schwere und schwerste Nebenwirkungen in grosser Zahl enthalten:
https://impfen-nein-danke.de/u/vaccin-dc3a9cc3a8s.pdf

Die Aussage, Infanrix hexa (GSK) sei im Gegensatz zu Hexavac (Aventis Pasteur) vergleichsweise sicher, wäre demnach offenbar überhaupt nicht haltbar. Und jetzt kommt noch mehr:

Da nun aber - wie Dr. Hartmann aufzeigt - die Behauptung einer angeblichen Sicherheit von Hexavac im Ärzteblatt (s.o. Zitat Ärzteblatt: "Was im Film allerdings vollkommen unerwähnt bleibt, ist die TOKEN-Studie, in der genau diese Beobachtung (...) nach wissenschaftlichen Kriterien untersucht und stellte sich als nicht haltbar heraus") angeblich aus Daten der Infanrix hexa-Impfungen (TOKEN-Studie des RKI) abgeleitet wurden, muss man sich nun angesichts der o.g. publizierten Realdaten fragen, WAS das denn für "Daten" sind, die damals für TOKEN vom RKI herangezogen wurden! Das auch im Kontext der o.g. Gesamtereignisse zu Verstrickungen von Behörden und Industrie.

Aber wie wir wissen nicht nur. Wie ich woanders bereits schrieb, lässt sich die mediale Berichterstattung quasi aller Leit- und Mainstreammedien gegen eine Erkrankung (Masern) mit statistisch z.Zt. jährlich 1-2 (!) Todesfällen, und das z.T. mit schwerer Begleiterkrankung, insbesondere angesichts der Ereignisse zur Schweinegrippe in 2009 nicht mit Zufällen, Irrtümern oder Desinformiertheit erklären. Noch 2009 haben dieselben Medien, die heute PR betreiben (z.B. Spiegel, Süddeutsche Zeitung) noch Zweiklassenimpfungen mit und ohne die problematischen Wirkverstärker (Volk versus Politiker/Beamte/Bundeswehr), Milliardenbetrug, Pandemiemanipulationen der WHO etc. aufgedeckt.

Fazit: Ich empfehle den Vortrag von Dr. Hartmann jedem dringend und rate dazu (auch Herr Tolzin?), diesen Kontext mit ihm zu erörtern. Er ist - wie Dr. Wakefield - ein zentral wichtiger Isider und Whistleblower (dem ich zu Personenschutz, und sei es durch gute Freunde, rate) in einer Verkettung von zunehmend deutlicher zutage tretenden kriminellen Machenschaften im Kontext von Impfungen. Entsprechendes Licht wirft dies auf den geplanten Impfzwang, bei dem angesichts solchen Unrats unter der geschönten PR-Oberfläche von "Impfpflicht" keine Rede sein darf.

Ich danke für die Lektüre und bitte jeden, der dies liest, diesen Sachverhalt nachdrücklich bekannt zu machen und ...

Gast schrieb am 26.05.2019 um 21:18:27

"Wir haben die in den PSURs bereitgestellten Daten analysiert. "

Wäre toll wenn Sie die detailierte Analyse hier (oder an anderer geeigneter Stelle) auch veröffentlichen würden.

Der Toxikologe schrieb am 15.05.2019 um 12:16:16

Same procedure as every year.
Aktuell berichtet die Pharma- Presse mal wieder über die possierliche Roetelmaus und deren angeblich viren -verseuchten
Ausscheidungen nun gut Fledermäuse sollen ja auch Tollwut uebertragen. Ein geistiges Zwangskorsett für die Vollpfosten, die
das System nun mal braucht. Wer meine früheren Posts gelesen hat weiss, das Krankheitsbild entspricht exakt dem Verlauf einer Mykotoxikose wovon man in den Medien nie etwas hören und sehen wird. Diese toxinbeladenen Schimmel-Sporen (Thrichothecene wie OTA, Satratoxin,T-2 etc.) gelangen über die Lungen , intakte Haut, und mit der Nahrung in den Organismus mit z.T. fatalen Auswirkungen bei Tier und Mensch. Durch den Einsatz der Dialyse können viele Betroffene gerettet werden.
Ich frage mich aber ob die Professoren ernsthaft den Mäusekot als echten Auslöser ansehen. Mir ist trockener Mäusekot in der
Hand lieber als Hundescheisse am Schuh.

schrieb am 15.05.2019 um 10:34:49

Ein interessanter Vortrag. Ich habe stellenweise Gänsehaut bekommen.
Ein Thema was zum Nachdenken anregt, genau wie der angesprochene Film.
Und es zeigt sich wieder, dass die Obrigkeit nicht interessiert ist, Licht ins Dunkel zu bringen, sondern mauert.
Wir sind der Willkür der Pharmaindustrie und der Politik ausgeliefert.
Erschreckend, dass bereits im letzten Jahr schon über Spahns Pläne für eine Impfpflicht gesprochen wurde.
Um das zu ändern, muss ein mächtiger Aufschrei erfolgen. Nur wie bekommt man das hin?
Die meisten meiner Bekannten und Freunde schauen weg, wollen davon nichts wissen. Es wurde schon immer geimpft und es seien alle gesund. Wirklich? Kinder, die ständig erkältet sind, seit sie geimpft wurden, Kinder mit Neurodermitis oder Heuschnupfen. Da bekommt man zu hören, dass es normal sei, dass kleine Kinder immer krank seien. Spätestens zur Schulzeit wäre das dann nicht mehr so.
Noch spricht mir mein Mann nicht rein, obwohl er der Meinung ist, dass unsere Tochter geimpft werden sollte, da doch die anderen auch alle geimpft sind. Das Thema wird nochmal heiß werden, wenn unser Kind in die Kita kommt.
Was der Vortrag mit anspricht, ist die mangelnde Aufklärung beim Kinderarzt (zur U3 erhielten wir eine Info-Broschüre; bei der U4 wurde mir ein Zettel gegeben, da standen alle möglichen Impfungen drauf, mit dem Vermerk, dass ich mich ja schon informiert hätte - war vollkommen überrumpelt und kreuzte erstmal die 4-fach an, da wir uns darauf geeinigt hatten, mit dem Hinweis, nicht vor dem 6. Lm; inzwischen steht bei der U5 und der U6 drin, dass wir noch nicht impfen wollen). Ich habe erst im Herbst ein wenig mehr dazu gelesen. Vorher war ich der Meinung, dass man nicht so zeitig, so viel impfen sollte. Hatte dazu auch in einer, inzwischen nicht mehr verlegten Naturheilkunde-Zeitung aus der Apotheke was gelesen (welche als sinnvoll und wann angesehen werden). Meine Nichte hatte nach den ersten vollständigen Impfungen einige Wochen später einen massiven Hatnwegsinfekt gehabt. Natürlich wurde da kein Zusammenhang gesehen, für mich schon, und es wurde auf das Babyschwimmen in der kalten Jahreszeit geschoben und weil die Halle dort nicht so warm war. Wir waren mit unserer Tochter beim Babyschwimmen und 2x bereits im Urlaub täglich 1h baden und letztes Jahr im Pool bei 26 Grad Wassertemperatur, als sie 3-4 Monate alt war und bisher hat sie keine Blasenprobleme gehabt. Dazu kommt, dass ich kaum Milch hatte, anfangs zugefuttert habe (sie trank nicht richtig, konnte den Zug nicht aufrecht erhalten und auch für Flasche brauchte sie bis zu 1 h, mit Brusternährungsset war es Stress für uns beide, da sie immer wieder los ließ; einige Wochen später bei der Heilpraktikerin kam dann heraus, dass ihr Gaumen verschoben war; da hatte ich leider bereits abgestillt) und dann nur noch Flasche gab. Also hat sie nur anfangs ein paar Antikörper erhalten. Meine Nichte wurde 11 Monate gestillt. Und auch sonst war meine Nichte seitdem immer wieder krank, erkältet, ständig laufende Nase oder Husten, Harnwegsinfekte, Angina. Meine Schwägerin selbst ist auch immer wieder leicht erkältet und nach ihrer Brustkrebserkrankung im letzten Jahr (genetischer Faktor) wurde nun natürlich unser Neffe gegen HPV geimpft, weil er damit dann vor Hodenkrebs geschützt sei und auch die Kleine wird dann sicherlich gegen HPV geimpft werden, wenn sie 9 Jahre alt ist. Mein Neffe ist zeitweise sehr weinerlich und auch launisch (wird auf Beginn der Pubertät geschoben - er wird 11), hat manchmal Wutausbrüche, Konzentrationsprobleme, ist manchmal sehr zappelig und hat mit Warzen auf dem Rücken, verbunden mit Juckreiz zu tun. Er ist entsprechend der Empfehlungen geimpft. Wenn da keine Auffälligkeiten sind...????. Wurde der Film den Bundestagsabgeordneten gezeigt? Aber deren Meinung steht bestimmt felsenfest. Ich habe an 2 sächsische Abgeordnete der Grünen geschrieben, wegen Spahns Gesetzesentwurf. Wenn man die Antworten liest, steht alles fest... ????????. Zumindest war in den letzten Jahren nicht eine Partei, an die ich glauben konnte und wollte...
Alle Gruppen müssten sich vereinigen, um eine Pflicht zu verhindern und sich dafür einsetzen, dass besser aufgeklärt und untersucht wird. Leider werden diese Gruppen auch als Verschwörer und Spinner tituliert.

Ehemaliger Pharma Aktionär schrieb am 15.05.2019 um 09:17:38

Hoffe der Mann hat nicht nur einen Bodyguard.

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