Libertas & Sanitas: "Wir bleiben bestimmt, aber sachlich!"

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Der gemeinnützige Verein Libertas & Sanitas e. V. ruft ebenfalls dazu auf, das persönliche Gespräch mit Abgeordneten des Bundestags und der Landtage zu suchen.

Auszug aus einem Newsletter des Vereins Libertas & Sanitas e. V. vom 25. August 2019:

Anbei eine Kurzinformation zu den rechtlichen Möglichkeiten der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Ähnliche Möglichkeiten bestehen auch auf Länderebene. Bitte geht auf die Abgeordneten zu, vereinbart persönliche Gespräche (mindestens zu zweit) und fordert sie auf, sich aktiv für die Klärung des Nutzens und der Risiken von Impfungen einzusetzen.

Wichtiger als das Versenden von Massenmails an alle Abgeordneten ist der möglichst persönliche Kontakt. Die meisten Antworten der Abgeordneten laufen unter dem Tenor: „Impfstoffe sind wirksam und sicher."

In solchen Schreiben gibt es genügend Ansätze für Gespräche und darüber, die Abgeordneten über das Nichtwissen zu Impfungen aufzuklären.

Wir freuen uns über Berichte und Kopien der Antwortschreiben in schriftlicher Form (Briefe bitte möglichst einscannen und nicht fotografieren – wegen Qualität und Größe der Dateien).
Bitte erwartet keine Antwort von uns. Besondere Fälle werden wir auf der Internetseite veröffentlichen.

Da wir ehrenamtlich arbeiten, ist unsere Zeit begrenzt. Rückfragen bitte auf das Notwendigste beschränken.

Weitere Infos, Schwarzbuch Impfen, Stellungnahmen und Links auf andere Organisationen und Quellen sind auf unserer Internetseite zu finden.

Bitte die Info in Eure Verteiler geben und aktiv werden. Die Impfpflicht geht jeden persönlich an, da hier ein massiver Eingriff in Grund- und Menschenrechte geplant ist.

So wie wir in den Wald rufen, so schallt es heraus!!! Deshalb, egal wie sehr wir uns über die Antworten und Reaktionen ärgern. Wir bleiben sachlich, aber bestimmt!

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Böhm
Vorsitzender


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Gast schrieb am 27.08.2019 um 11:20:03

Wer kann mir dabei helfen so ein Brief zusammenfassen, ich bin leider nicht vom Fach. Gibt es vielleicht ein Musterbrief? Wäre sehr dankbar für die Unterstützung.

Gast schrieb am 27.08.2019 um 12:51:53

Such dir doch bei Abgeordnetenwatch einen nach Belieben raus und ändere ihn etwas nach deinen Wünschen und in deine Worte ab.

Gast schrieb am 26.08.2019 um 15:17:12

Entdeckt - weitere Frage an MdB Erwin Rüddel (CDU), Vorsitzender des Gesundheitsausschusses: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/erwin-ruddel/question/2019-08-23/322003

Gast schrieb am 12.09.2019 um 06:45:10

Erwin Rüddel von der CDU schreibt:


Sehr geehrte Frau Fpunqr,

da Ihnen der Schriftwechsel mit dem PEI vorliegt, dürfte Ihnen dementsprechend auch die Antwort des PEI bekannt sein.

Sowohl dem Paul-Ehrlich-Institut als auch den anderen Arzneimittelbehörden Europas (inklusive der Europäischen Arzneimittelagentur EMA) sind die Bericht über Nachweise von Glyphosat(spuren) in Impfstoffen bei Untersuchungen in den USA bekannt, was zu Diskussionen in den Gremien und zu
Untersuchungen geführt hat. Dabei zeigte sich, dass die gemessenen Konzentrationen im Bereich von Parts per Billion (ppb) sehr gering und nahe an der Nachweisgrenze des verwendeten Messverfahrens waren. Zudem ist der Einsatz von ELISA-Testsystemen zum Nachweis chemischer Komponenten ungewöhnlich, insbesondere für solch niedrige Konzentrationsbereiche. Nach Einschätzung der Experten ist ein ELISA-Testsystem nicht geeignet, ppb-Konzentrationen zu bestimmen. Weiterhin kamen die Experten zu dem Ergebnis, dass eine etwaige Kontamination mit den in den USA (vermeintlich) gemessenen, sehr geringen Spuren von Glyphosat in Impfstoffen, nach bisherigen Erkenntnissen keine Gesundheitsgefährdung darstellt.

Mit freundlichen Grüßen

Erwin Rüddel MdB


Gast schrieb am 26.08.2019 um 11:59:06

Gast schrieb am 03.09.2019 um 10:21:03

Antwort von Frau Kotting-Uhl (GRÜNE):

Sehr geehrter Herr Urvaevpu,

meine Entscheidung vor über 30 Jahren, meine Kinder nicht gegen Masern, Scharlach, usw., also die sogenannten Kinderkrankheiten, impfen zu lassen, beruhte nicht auf heute zitierbaren Informationen, sondern entsprach dem damaligen Lebenskonzept von mir und meinem Mann.

Zu Pro und Contra Impfen kann ich Ihnen nicht mehr sagen als in meiner Antwort auf abgeordnetenwatch, auf die Sie sich beziehen, schon steht. Ich würde mir wünschen, dass es Eltern weiterhin freigestellt bliebe, wie sie sich in dieser Frage entscheiden, die nicht frei von Ungewissheiten und wirtschaftlichen Interessen ist. Aber es sieht leider so aus, dass der Gesundheitsminister das nicht vorhat.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Kotting-Uhl

Gast schrieb am 26.08.2019 um 11:56:43

Entdeckt - Frage an MdB Sylvia Kotting-Uhl (GRÜNE): https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/sylvia-kotting-uhl/question/2019-03-07/311192

Sehr geehrter Herr Frvqrarqre,

die Äußerungen von Katharina Schulze zu Homöopathie und Impfungen unterschreibe ich dezidiert nicht, insbesondere nicht den Konnex mit „Hokuspokus“, „Verschwörungstheorien” und „aggressiven Impfgegnern“.

Grüne waren über Jahrzehnte VertreterInnen eines akzeptierten Nebeneinanders von klassischer und Komplementärmedizin. Inzwischen gibt es auch in unserer Partei öfter Äußerungen wie von Katharina Schulze, die mir in ihrer Aggressivität nicht nachvollziehbar sind.

Grüne fordern keine Einschränkungen was die Apothekenpflicht von Homöopathika angeht und keine Einschränkungen für HeilpraktikerInnen. Grüne fordern auch keine Impfpflicht, sondern wollen mit anderen Mitteln für eine hohe Durchimpfungsrate sorgen. Ich persönlich habe vom Impfen gegen die sogenannten Kinderkrankheiten nichts gehalten, als meine Kinder im entsprechenden Alter waren. Sie haben die Kinderkrankheiten mit dem Ergebnis eines tatsächlich effektiven Schutzes durchgemacht und ich hatte nie den Eindruck, dass ihnen das geschadet hatte, ganz im Gegenteil. Doch einerseits die Tatsache, dass sich Masern seitdem sehr verändert haben, andererseits die Erkenntnis, dass nicht ganz gesunde Kinder, die nicht geimpft werden können, Schutz durch einen hohe Durchimpfungsrate bei anderen Kindern brauchen, hat mich hier meine Haltung verändern lassen.

Grundsätzlich halte ich es aber für keine positive Entwicklung, dass die ganzheitliche Betrachtung von Krankheit und Krankheitsprozessen immer weiter zurückgedrängt wird und alternative Behandlungsmethoden zunehmend diffamiert werden.
Auch bei uns Grünen werden wir erneut eine Debatte über den Umgang mit Homöopathie führen müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Kotting-Uhl

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